DE1245671B - Schaltwerk, bei dem der Mitnehmer des Schaltrades starr am Ende eines Hebels angeordnet ist - Google Patents

Schaltwerk, bei dem der Mitnehmer des Schaltrades starr am Ende eines Hebels angeordnet ist

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DE1245671B
DE1245671B DE1957L0029118 DEL0029118A DE1245671B DE 1245671 B DE1245671 B DE 1245671B DE 1957L0029118 DE1957L0029118 DE 1957L0029118 DE L0029118 A DEL0029118 A DE L0029118A DE 1245671 B DE1245671 B DE 1245671B
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DE
Germany
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lever
ratchet wheel
control cam
fork
switching
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Pending
Application number
DE1957L0029118
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Voelkerling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication of DE1245671B publication Critical patent/DE1245671B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H29/00Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action
    • F16H29/02Gearings for conveying rotary motion with intermittently-driving members, e.g. with freewheel action between one of the shafts and an oscillating or reciprocating intermediate member, not rotating with either of the shafts

Description

  • Schaltwerk, bei dem der Mitnehmer des Schaltrades starr am Ende eines Hebels angeordnet ist Eine gebräuchliche Grundform eines Schaltwerks besteht in einem Schaltrad mit sägenartiger.Verzahnung und in sie einrastbarer Klinke, die an einem um die Schaltradwelle drehbaren Hebel gelagert ist und unter der Wirkung einer zwischen Hebel und Klinke wirksamen Feder steht.
  • Die Erfindung bezieht sich demgegenüber auf ein Schaltwerk, bei dem der Mitnehmer des Schaltrades starr am Ende eines Hebels anaeordnet ist. Dieser Hebel ist zur Ausführung der Ein- und Ausrastwege mittels eines Langlochs auf der Schaltradwelle radial beweglich -gelagert. Weiterhin ist dieser Hebel um die Schaltradwelle mittels eines seitlich an ihm angreifenden, umlaufend angetriebenen Steuernockens zur Ausführung der Schaltschritte drehbar und wird mit dem Steuernocken durch eine am Hebel angreifende Rückholfeder in kraftschlüssiger Verbindung ,gehalten.
  • Durch die vorstehend angegebene Anordnung wird eine besonders raumsparende Bauform des Schaltwerks erreicht, die kein über den Umfang des Schaltrades hinausreichendes Teil aufweist. Bei dem bekannten Schaltwerk, das zum Fortschalten eines Filmbands vorgesehen ist, besteht der Mitnehmer in einem Zapfen, der von innen her in als Bohrungen ausgeführte Rasten eines Kranzes des Schaltrades abwechselnd einrastet und aus ihnen zurückgezogen wird. Die Ein- und Ausrastbewegungen werden durch ein besonderes, von einem umlaufenden Exzenter angetriebenes Kurbelgetriebe bewirkt, das zugleich auch die Sperrung des Schaltrades steuert. Die Passung der Zapfen und Bohrungen und die Teilung der letzteren auf dem Umfang des Schaltkranzes verlangt eine große Bearbeitungssorgfalt und einen'entsprechenden Aufwand. Ferner werden durch das Kurbelgetriebe zusätzliche Bauteile benötigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, unter weitgehender Aufrechterhaltung der mit dem Schaltwerk erzielten Raumersparnis und der sie maßgeblich bestimmenden, eingangs angegebenen Gattungsmerkmale den Bau- und Bearbeitungsaufwand für die Mitnahmemittel und die Ausführung ihrer Ein- und Ausrastbewegungen zu verringern, so daß eine vor allem für Programmschaltwerke günstige, vereinfachte Ausführungsform erreicht wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der am Hebel angeordnete Mitnehmer in an sich bekannter Weise eine unter ständig, wirkendem Federdruck in eine sägenartige Verzahnung am Umfang des Schaltrades einrastbare sowie entgegen diesem Federdruck durch übergleiten des jeweiligen Zahnrückens ausrastbare Schaltklinke ist und daß der Federdruck durch eine radiale Kraftkomponente der Rückholfeder zufolge ihres entsprechend schräg gerichteten Angriffs am Hebel erzeugt wird.
  • Der durch die Erfindung erzielte, Fortschritt liegt im Sinne der gestellten Aufgabe darin, daß unter weitgehender Aufrechterhaltung der dem bekannten Schaltwerk eigenen Raumersparnis diesem Schaltwerk gegenüber der Bau- und Bearbeitungsaufwand noch beträchtlich verringert wird. Dazu trägt vor allem der Einfall bei, daß der bekannten Rückholfeder eine zusätzliche Funktion gegeben wird, indem sie als Kraftquelle für die Einrastbewegung und die Aufrechterhaltung des Rastsitzes herangezogen wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Die F i g. 1 -und 2 zeigen das Schaltwerk in zwei verschiedenen Raststellungen. Weitere bevorzugte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung, die Gegenstand der Unteransprüche sind, werden nachstehend an Hand der Zeichnungen beschrieben.
  • Mit 1 ist das Schaltrad bezeichnet, welches mit dem nicht dargestellten Schaltwerk fest verbunden ist. Von den Zähnen 2 sind der Einfachheit halber nur einige gezeichnet, welche sich gerade in der Nähe des Hebels 3 befinden. Die Schaltwerkwelle 4 dient gleichzeitig als Führung des Hebels 3, welcher mit dem Langloch 5 die Welle 4 umfaßt. Das Schaltrad 1 ist durch die Sperrklinke 6 in seiner jeweiligen Lage gegen Rücklauf gesperrt. Mit 7 ist ein vom Motor angetriebener Exzenter bezeichnet, an welchem der Steuernocken 11 angebracht ist. Die Rückholfeder 8 greift an dem Hebel 3 an, welcher an seinem oberen Ende gabelförmig unterteilt ist. Die Gabelzinke 10 ist Anlagefläche für den Steuernocken 11, und die andere Gabelzinke trägt die Schaltklinke 9. Mit 12 ist eine HinterschneidÜng des Steuernockens bezeichnet. Die Wirkungsweise des Schaltwerks nach der Erfindung ist folgende: Bei der in der Zeichnung in F i g. 1 dargestellten Lage sei angenommen, daß der Antrieb in Ruhe ist, daß das Schaltwerk sich in der Nullstellung befindet und die vom Schaltwerk bediente Maschine außer Betrieb ist. Soll nun die Maschine in Betrieb genommen werden, so wird der in der Zeichnung nicht dargestellte Antriebsmotor für den Exzenter 7 eingeschalte4 und der Exzenter beginnt sich gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Hierbei kommt der Steuernocken 11 allmählich in Eingriff mit der Gabelzinke 10 des Hebels 3, so daß sich die letztere langsam gegen die Kraft der Rückholfeder 8 im Uhrzeigersinn bewegt. Dadurch wird die in F i g. 2 dargestellte Stellung erreicht. Die Schaltklinke 9 des Hebels 3 gleitet über die Schräge des Zahnes aus. der Stellung der F i g. 1 in die Stellung der F i g. 2. Die schräge Fläche des Zahnes zwingt den Hebel 3, sich in radialer Richtung zu bewegen, was durch das Langloch 5 ermöglicht wird. Kurz nachdem die in der F i g. 2 dargestellte Stellung erreicht ist, kommt die Schaltklinke 9 außer Eingriff von dem Zahn des Schaltrades, so daß der Hebel 3 von der Rückholfeder 8 in Richtung auf den Mittelpunkt gezogen wird. Dabei gleitet die Schaltklinke 9 an der radialen Zahnflanke entlang, bis sie an dem betreffenden Zahn fest anliegt. Inzwischen hat sich der Exzenter 7 weitergedreht, und der Steuernocken 11 kommt außer Eingriff von der Gabelzinke 10, so daß die Rückholfeder 8 den Hebel 3 gegen den Uhrzeigersinn bewegt. Dabei nimmt der Hebel 3 über die Schaltklinke 9 und den in Eingriff gekommenen Zahn das Schaltrad 1 mit, welches sich somit gegen den Uhrzeigersinn dreht, bis die Gabehinke 10 an dem flachen Teil des Exzenters 7, wie in F i g. 1 dargestellt, zum Anschlag kommt. Entsprechend der Bemessung der Hebelteile und des Steuernockens hat dag Schaltrad 1 sich dann um eine Zahnteilung bewegt.
  • An der höchsten Stelle des Steuemockens 11 hat der Exzenter 7 eine Hinterschneidung 12, welche ermöglichen soll, daß man das Schaltrad unter Umständen von Hand unter Aussehaltung des Antriebsmotors für den Exzenter 7 drehen kann. Diese Kerbe ist erforderlich, um eine Beschädigung des Schaltwerks zu vermeiden, wenn z, B. die Drehung mittels Hand bei der in F i g. 1 dargestellten Lage erfolgen soll. Dreht man nämlich das Schaltwerk und damit das Schaltrad 1 gegen den Uhrzeigersinn, d. h. in Pfeilrichtung, dann drängt der in der Zeichnung unter der Schaltklinke 9 stehende Zahn durch seine schräge Fläche den Hebel 3 in radialer Richtung nach außen. Wäre nun die Hinterschneidung 12 nicht vorgesehen, so würde die Gabelzinke 10 an der Wurzel des Steuernockens 11 angreifen und damit letzteren in Pfeilrichtung drehen, so daß der Antriebsmotor und das gesamte Getriebe zwischen Antriebsmotor und Exzenter 7 mit sehr großer Geschwindigkeit und unter Entwicklung außerordentlicher Kräfte gedreht werden würden. Dies würde zu Bruchschaden führen, welcher durch die, Hinterschneidung 12 vermieden wird, die der Gabelzinke 10 eine freie Bewegung, entsprechend der durch die Zahnschräge gegebenen radialen Hebelbewegung, gestattet.
  • Die Stellschraube 13 ermöglicht eine Veränderung des Abstandes von Gabelzinke 10 und Schaltklinke 9 untereinander, wobei angenommen ist, daß die Gabelzinke 10 in dem erforderlichen Einstellbereich elastisch ist.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltwerk, bei dem der Mitnehmer des Schaltrades starr am Ende eines Hebels angeordnet ist, der zur Ausführung der Ein- und Ausrastwege mittels eines Langloches auf der Schaltradwelle radial beweglich gelagert sowie um diese mittels eines seitlich an ihm angreifenden, umlaufend angetriebenen Steuernockens zur Ausführung der Schaltschritte. drehbar ist und mit dem Steuernocken durch eine am Hebel angreifende Rückholfeder in kraftschlüssiger Verbindung gehalten wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der am Hebel (3) angeordnete Mitnehmer in an sich bekannter Weise eine unter ständig wirkendem Federdruck in eine sägenartige Verzahnung am Umfang des Schaltrades (1) einrastbare sowie entgegen diesem Federdruck durch übergleiten des jeweiligen Zahnrückens ausrastbare Schaltklinke (9) ist und daß der Federdruck durch eine Radialkraftkomponente der Rückholfeder (8) zufolge. ihres entsprechend schräg gerichteten Angriffs am Hebel (3) erzeugt wird. 2. Schaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (3) an seinem freien Ende gabelförmig unterteilt ist, so daß die eine Gabelzinke (10). die Anlagefläche für den Steuernocken (11), die andere Gabelzinke die Schaltklinke (9) enthält, und daß eine Stellschraube (13) zur Einstellung des Abstands beider Gabelzinken vorgesehen ist. 3. Schaltwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuernocken (11) in Umlaufrichtung hinter seinem Scheitel eine Hinterschneidung (12) enthält, die freien Raum für die Auswärtsbewegung der benachbarten Gabelzinke (10) in radialer Richtung um mindestens die Höhe der Schaltradzähne (2) bietet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 501352, 605 662; schweizerische Patentschrift Nr. 236 457; französische Patentschrift Nr. 916 047; britische Patentschrift Nr. 454 401; AWF-Getriebeblätter, H.
  2. 2, Schaltwerke, S. 7, 8, 51 und 53.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE501352C (de) * 1930-07-01 Gustav Tauschek Schaltklinke
DE605662C (de) * 1932-11-09 1934-11-15 Bauer Eugen Gmbh Filmschaltwerk
GB454401A (en) * 1934-10-06 1936-09-30 Landis & Gyr Ag Improvements in resonance-spring and toothed wheel ratchet-drives
CH236457A (de) * 1941-07-07 1945-02-15 Saia Ag Gesteuertes Klinkenschaltwerk.
FR916047A (fr) * 1943-12-11 1946-11-25 Plessey Co Ltd Mécanisme de commande perfectionné

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