DE1242481B - Schaltungsanordnung fuer Notrufeinrichtungen, bei denen in einer Zentralstelle Standortkennungen der rufenden Meldestelle optisch anzeigbar sind - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Notrufeinrichtungen, bei denen in einer Zentralstelle Standortkennungen der rufenden Meldestelle optisch anzeigbar sind

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DE1242481B
DE1242481B DE1966D0049540 DED0049540A DE1242481B DE 1242481 B DE1242481 B DE 1242481B DE 1966D0049540 DE1966D0049540 DE 1966D0049540 DE D0049540 A DED0049540 A DE D0049540A DE 1242481 B DE1242481 B DE 1242481B
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DE
Germany
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relay
circuit arrangement
contact
azw
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Application number
DE1966D0049540
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English (en)
Inventor
Siegfried Krueger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
Original Assignee
Deutsche Telephonwerke und Kabelindustrie AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Notrufeinrichtungen, bei denen in einer Zentralstelle Standortkennungen der rufenden Meldestelle optisch anzeigbar sind Gegenstand der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung für Notrufeinrichtungen, bei denen von einer Meldestelle vorzugsweise selbsttätig Signale zu einer zentralen Stelle übermittelt werden, die den Standort der Notrufabgabe erkennen lassen. Für den Erfindungsgegenstand ist es unwesentlich, ob Notrufsendungen über ein öffentliches Fernsprechleitungsnetz von Einrichtungen, die einem öffentlichen Fernsprechapparat, z. B. Münzfernsprecher, zugeordnet sind, oder von Notrufgebereinrichtungen veranlaßt sind, die ein nur für Notrufe geeignetes Leitungsnetz verwenden.
  • Die Erfindung geht von der Annahme aus, daß die Darstellung von Kennungen, die einen Standort auf einem Plan anzeigen oder versinnbildlichen, in einer zentralen Stelle, z. B. Unfall- oder Feuerwache, vorgenommen ist. Für derartige Einrichtungen sind mechanische Zähler oder optische Symbole bekannt. Bei einer bekannten Anordnung dieser Art ist der Mangel aufgetreten, daß die bei Ausfall der Betriebsspannung in der Zentrale eingestellten Einrichtungen (numerische Zählwerke) eingestellt bleiben und bei Wiederkehr der Betriebsspannung auch nicht in ihre Ausgangslage (Nullstellung) selbsttätig zurückkehren. Hierdurch werden die Anzeigeeinrichtungen (numerische Zählwerke) nicht zutreffend eingestellt, wenn nach Wiederkehr der Betriebsspannung einlaufende Standort-Kennungsimpulse die Zählwerke steuern.
  • Um diesen Mangel zu beseitigen, zeigt z. B. die deutsche Patentschrift 1148 402 für Meßwertübertragungen verwendbare einstellbare Zahlenrollen eines Zählwerkes mit überwachung, bei dem die Nullstellachse der Zahlenrollen mit einem in Richtung der Nullstellbewegung wirkenden Federtrieb ausgerüstet ist. In Verbindung mit Sperrgliedern tritt bei Störung der Meßwertübertragung die Federwirkung in Kraft und die Nullstellachse wird gedreht. Ist die Störung behoben, muß der eingestellte Zahlenwert von Hand gelöscht werden.
  • Demgegenüber vermeidet die Erfindung unzutreffend dargestellte Standortkennungen und manuelle Rückstellung von Anzeigegliedern nach Wiederkehr der Betriebsspannung dadurch, daß das der Relaisübertragung in der zentralen Stelle zugeordnete Standortkennungsimpulse aufnehmende und weiterleitende Relais durch Schaltmittel gesteuert ist, die eine Aufnahme und Weiterleitung von Standortkennungsimpulsen nach Ausfall und anschließender Wiederkehr der Betriebsspannung erst dann ermöglichen, wenn das durch die Schaltmittel beeinflußte Anzeigewerk durch einen Kontakt des Relais in einen Stromkreis gelegt ist, in dem es in seine Ausgangslage (Nullstellung) gesteuert wird.
  • Hierbei ist für den Erfindungsgegenstand vorteilhaft, daß kein zusätzlicher Aufwand an Schaltmitteln erforderlich ist, um nach Ausfall und anschließender Wiederkehr der Betriebsspannung die Stellung der Anzeigeglieder zu überprüfen und sie in ihre Ausgangslage zurückzustellen, bevor eine neu einlaufende Standortkennung anzuzeigen ist.
  • In der Zeichnung sind teilweise schematisch die für die Erfindung wesentlichen Schaltungseinzelheiten nur so weit dargestellt und beschrieben, wie es zu ihrem Verständnis erforderlich ist.
  • Die Notrufendübertragung in der zentralen Stelle (z. B. Feuerwehrwache) ist über zweiadrige Leitungen a, b mit der übertragung in der Vermittlungsstelle (Richtung 1) und der Abfragestelle (Richtung 2) verbunden und gestattet, sowohl Anrufe (Notrufe) von Hauptanschlußstellen zur Abfragestelle der Zentrale durchzuschalten als auch bei Anrufen von mit Notrufmeldern ausgerüsteten öffentlichen Münzfernsprechern eintreffende Stromstöße der Standortkennung aufzunehmen und diese Standortkennung darzustellen (Lampenfeld, numerisches Anzeigewerk). Entsprechend der durch das Relais C aufgenommenen Standort-Kennungsimpulse wird das numerische Anzeigewerk AZW durch den Kontakt c 1 gesteuert. Das Anzeigewerk AZW ist mehrstellig, z. B. vierstellig, ausgebildet, so daß in bekannter, nicht näher dargestellter Art und Weise über Zählwerkskontakte eine mehrziffrige Standortkennzahl darstellbar ist. Gleichzeitig kann ein mit einem Plan, einer Karte od. ä. zusammenwirkendes Lampenfeld gesteuert sein.
  • Wird bei Anrufen von einer Hauptanschlußstelle die Notrufendübertragung belegt, so spricht in bekannter Art und Weise ein nicht dargestelltes Relais AR an, das mit seinem Kontakt ar das Relais C beeinflußt. Ein Nichtansprechen des Relais C durch Rufstrom während der Ansprechzeit des Relais AR ist gewährleistet.
  • Wird jedoch die Notrufendübertragung durch einen Notrufmelder mit Standortkennung, z. B. von einer öffentlichen Münzfernsprechstelle aus, belegt, so spricht mit dem ersten Stromstoß das Relais C im Stromkreis 1. -, a-Ader, C, ar, G1, d2, b-Ader, Erde an und gibt Stromstöße zur Standortkennung mit seinem Kontakte 1 auf das Anzeigewerk AZW, das den Impulsen entsprechende Symbole einstellt. Ist die Impulsgabe zur Standortkennung beendet, so trennen die Kontakte h 1, h 2 eines nicht gezeigten Relais H den Haltestromkreis des Ruhestromrelais D auf, wodurch die Kontakte dl, d2 die Meldestelle mit der Abfragestelle verbinden.
  • Für die Erfindung ist der Schaltzustand bedeutsam, der eintritt, wenn die Betriebsspannung er Notrufendübertragung ausfällt. Das Ruhestromrelais D ist stromlos, und seine Kontakte dl bis d4 schalten Erdpotential an das Anzeigewerk AZW und die a-, b-Adern zur Abfragestelle durch, so daß bei ankommenden Notrufen die Abfragestelle direkt gerufen werden kann. Eine Standortkennungsanzeige entfällt.
  • Der Ausfall der Betriebsspannung in der Notrufendübertragung kann z. B. durch einen Sicherungsalarm angezeigt werden, der selbsttätig aufgehoben wird, wenn eine neue Sicherung eingesetzt ist oder die Spannung wiederkehrt. Außerdem kann, wenn die Taste LT über eine einsetzbare Brücke Br2 mit der Einrichtung verbunden ist, durch Tastenbetätigung die Alarmgabe gelöscht werden. Durch diese Maßnahme wird gleichzeitig die Notrufendübertragung für neu einlaufende Standortmeldungen dadurch aufnahmebereit geschaltet, daß das Ruhestromrelais D das Relais C an die Leitungen a, b legt (Kontakt d2). Damit die neu einlaufenden Standortkennungen darstellbar sind, muß das Anzeigewerk AZW zu Beginn der Kennungsstromstoßgabe sich in der Ausgangslage (Nullstellung) befinden. War bereits eine Standortkennung bei Spannungsausfall vollständig oder unvollständig eingestellt, so können bei Wiederkehr der Betriebsspannung die einzelnen Ziffern über einen geschlossenen Kontakt des Anzeigewerkes AZW selbsttätig in die Ausgangslage gesteuert werden, wenn die Brücke Br 1 vorgesehen worden ist. 2. Erde, Brl, d4, D(III), T(III), z2, AZW, T(II), t3, h2, -. Durch Tastenbetätigung (Taste LT) wird das Anzeigewerk in die Ruhelage gesteuert, wenn an Stelle der Brücke Br 1 die Brücke Br 2 vorhanden ist.
  • 3. Erde, LT, Br 2, d4, D(III), T(III), z2, AZW, T(II) t3, h2, -.
  • In beiden Fällen wird über einen geschlossenen Zählwerkskontakt (Null) das Relais T (über Wicklung III) erregt und die Kontakte t 1 bis t 3 betätigt. Die mit dieser Wicklung in Reihe geschaltete Wicklung III des Relais D wird nicht wirksam, weil seine eine Wicklung (I) durch Gegenmagnetisierung das Relais D am Ansprechen hindert. Mit dem Ansprechen des Relais T werden die nicht dargestellten Relais J und Z eingeschaltet. Das Relais Z schaltet mit seinen Kontakten z 1, z 2 die Wicklungen der Relais T und D ab und in bekannter Art und Weise einen Impulskontakt zur Nullstellung der Zähler ein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung für Notrufeinrichtungen, bei denen in einer zentralen Stelle Standortkennungen der rufenden Meldestelle optisch anzeigbar sind, dadurch gekennzeichnet, da.ß das der Relaisübertragung in der zentralen Stelle zugeordnete, die Standortkennungsimpulse aufnehmende und weiterleitende Relais (C) durch Schaltmittel (T, D) gesteuert ist, die eine Aufnahme und Weiterleitung von Standortkennungsimpulsen nach Ausfall und anschließender Wiederkehr der Betriebsspannung erst dann ermöglichen, wenn das durch die Schaltmittel (T, D) beeinflußte Anzeigewerk (AZW) durch einen Kontakt (d4) des Relais (D) in einen Stromkreis gelegt ist, in dem es in seine Ausgangslage (Nullstellung) gesteuert wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ruhestellung des Anzeigewerkes (AZW) bei Einlegen einer Brücke (Br 1) selbsttätig über den Kontakt (d4) oder bei Einlegen einer anderen Brücke (Br2) nach Tastenbetätigung (LT) über den gleichen Kontakt (d4) vornehmbar ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem vom Kontakt (d4) gesteuerten Stromkreis über einen geschlossenen Nullkontakt des Anzeigewerkes (AZW) das Relais (T) anspricht, während das Relais (D) durch gegeneinandergeschaltete Wicklungen (I, 11I) nicht anspricht.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei der Wicklungen der Relais (T, D) zur Steuerung der Einstellung des Anzeigewerkes (AZW) gegeneinandergeschaltet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 764 424; deutsche Auslegeschriften Nr.1148 402, 1144 032; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1720 377.
DE1966D0049540 1966-03-09 1966-03-09 Schaltungsanordnung fuer Notrufeinrichtungen, bei denen in einer Zentralstelle Standortkennungen der rufenden Meldestelle optisch anzeigbar sind Pending DE1242481B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE764424C (de) * 1939-04-01 1953-01-26 Siemens & Halske A G Verfahren zur UEbermittlung von aus einer Mehrzahl von Impulsen bestehenden Meldungen, insbesondere von Feuer-, Polizei- und Waechterkontrollmeldungen
DE1720377U (de) * 1956-01-30 1956-04-12 Geraetebau G M B H Deutsche Kraftstoff-zapfeinrichtung.
DE1144032B (de) * 1957-06-18 1963-02-21 Anker Werke Ag Verfahren und Einrichtung zur Ermittlung von Zinszahlen mittels einer Buchungsmaschine mit Programmschaltwerk
DE1148402B (de) * 1961-02-08 1963-05-09 Siemens Ag Durch Messwertuebertragung einstellbare Zahlenrollen eines Zaehlwerkes mit UEberwachung

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