DE292386C - - Google Patents

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DE292386C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator
    • H04M3/62Keyboard equipment
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/08Indicating faults in circuits or apparatus
    • H04M3/12Marking faulty circuits "busy"; Enabling equipment to disengage itself from faulty circuits ; Using redundant circuits; Response of a circuit, apparatus or system to an error

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Meter Arrangements (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVr 292386 -KLASSE 21 a. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. März 1913 ab.
Bei Fernsprechanlagen mit halbselbsttätigem Betrieb, d. h. solchen Anlagen, bei denen Beamtinnen zur Entgegennahme der Anrufe und zur Einstellung der Wähler dienen, ist es von wesentlicher Bedeutung, eine Überwachung der einzelnen Amtsplätze zu erzielen, um eine ordnungsmäßige Aufnahme der Anrufe und Einstellung der an den Plätzen vorgesehenen Schalttasten o. dgl. ζμ gewährleisten. Die Uberwachung der Amtsplätze durch besondere Aufsichtspersonen, wie sie bei manuellen Anlagen möglich ist, kann hierbei nicht den gewünschten Erfolg hervorrufen, weil die Einstellung der Tasten an den Amtsplätzen sehr schnell vor sich geht und nach Einstellung der Wähler das Tastenfeld sofort zu einer erneuten Einstellung Verwendung findet. Außerdem ist es zweckmäßig, die Überwachung geheim auszuführen, um dadurch den Zeitpunkt der Kontrolle für den zu beobachtenden Platz nicht merken zu lassen. Nach der Erfindung wird eine von den Amtsplätzen getrennte Beobachtungsstelle angeordnet, der die Möglichkeit des Mithörens der von einer anrufenden Sprechstelle einem beobachteten Amtsplatz mitgeteilten verlangten Nummer und der Prüfung der darauffolgenden, von dem beobachteten Amtsplatz bewirkten Zahlengebereinstellung oder Nummernstromstoßgabe gegeben ist.
Um ihre Aufgaben zu erfüllen, muß die Beobachtungsstelle sich durch eine Schaltvorrichtung an einen beliebigen der Amtsplätze anschalten können, und zwar derart, daß sie die dem Amtsplatze mitgeteilten Aufträge mithören kann. Die Überwachung der Nummernstromstoßgabe kann ebenfalls dadurch geschehen, daß der besondere Beobachtungsplatz an die zu den Wählern führende Leitung angeschaltet wird und die von dem Platz abgegebenen Impulse aufnimmt, oder sie kann auch unabhängig von einer Anschaltung durch unmittelbare Beobachtung des Tastenfeldes geschehen.
An dem Beobachtungsplatz kann die Kontrolle der einzelnen Plätze auch in der Weise vorgenommen werden, daß nicht nur die tatsächlich hergestellten Verbindungen auf ihre Richtigkeit hin geprüft werden, sondern auch besondere, von dem Beobachtungsplatz selber aufgegebene Verbindungen, die von dem zu beobachtenden Arbeitsplatz auf an dem Beobachtungsplatz angeordnete Impulsempfangsvorrichtungen (Wähler) zur Einstellung gelangen.
Auf der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
Bei der in Fig. ι dargestellten Anordnung erhält eine anrufende Stelle N über einen Vorwähler VW und Dienstwähler DW Verbindung zu einem Amtsplatz B. Die Abfrageleitung a dient dabei zugleich auch als Leitung zur Übertragung der Stromimpulse von dem Platz B über den Dienstwähler DW zum Gruppenwähler GW und weiter. Der Beobachtungsplatz BP ist mit einem Schalter S ausgestattet, an den Abzweigleitungen ζ von den Leitungen a aus führen. Bei Einschaltung des Schalters S auf einen Amtsplatz wird ein Hörer T eingeschaltet, über den die an den Platz B einlaufen-
den Anrufe mitgehört werden können. Der Schalter 5 ist für eine Reihe von Amtsplätzen B gemeinsam, und es kann bei jeder Stellung, durch entsprechende Anzeigevorrichtungen ersehen werden, welcher Amtsplatz an den Beobachtungsplatz zur Zeit angeschaltet ist.
Um die von dem Amtsplatz B abgegebenen Stromimpulse auf ihre Richtigkeit zu prüfen, ist bei der dargestellten Ausführung, bei der,
ίο wie oben erwähnt, die Stromstoßleitung die gleiche ist wie die Abfrageleitung, mit dem Hörer in Serie eine zweite Vorrichtung R geschaltet, die die abgegebenen -Impulse wahrnehmbar macht. Diese Einrichtung ist nur dann erforderlich, wenn die in dem Hörer T beim Abgeben der Impulse entstehenden akustischen Zeichen nicht für sicher genug erachtet werden. Die Einrichtung R läßt sich nicht nur als akustische zur Unterstützung der in dem Hörer T entstehenden Geräusche ausbilden, sondern auch als optische oder registrierende Einrichtung. Bei der besonderen, auf der Zeichnung dargestellten Ausführung besteht die Einrichtung R aus einem Magneten, der bei jedem Stromstoß seinen Anker anzieht und dadurch auf einem bewegten Papierstreifen ein Zeichen anbringt. Der Papierstreifen läuft entweder dauernd oder absatzweise nach jedem eingehenden Anrufe mit einer Geschwindigkeit, welche clie einzelnen Impulse und Impulsreihen deutlich erkennen läßt.
Wenn die Anlage mit getrennten Leitungen zur Aufnahme des Anrufes und zur Weitergabe der Impulse ausgestattet ist, so wird zweckmäßig von jeder dieser Leitungen ein Abzweig zu der Beobachtungsstelle oder der ihr zugeordneten Schaltvorrichtung führen. Es kann dann in jeden der beiden Abzweige eine Mithöreinrichtung oder in dem einen eine Mithöreinrichtung T und in dem anderen die Einrichtung zur Kontrolle der Impulse R eingeschaltet werden. Gegebenenfalls läßt sich auch bei solchen Anlagen durch Umschaltung die gleiche Mithöreinrichtung für beide Zweige benutzen.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel geschieht die Kontrolle der von dem Amtsplatz eingestellten Tasten erst beim Abgeben der Nummernstromstöße an die Wähler. Es kann aber zweckmäßig erscheinen, die Kontrolle der eingestellten Tasten vorzunehmen, bevor die Abgabe der Nummernstromstöße erfolgt, um gegebenenfalls noch die Berichtigung einer falschen Einstellung zu ermöglichen. Zu diesem Zweck ist es notwendig, der Beobachtungsstelle ein Bild des auf dem Beamtinnenplatz angeordneten Tastenfeldes zu geben. Es kann dies entweder dadurch geschehen, daß auf dem Beobachtungsplatz ein dem Tastenfeld auf dem Amtsplatz entsprechendes Feld angeordnet ist, welches an Stelle der Tasten mit Zahlen versehen ist. Diese treten entsprechend den auf dem Amtsplatz gedrückten Tasten hervor und geben dem Beobachter sofort ein Bild darüber, ob die Einstellung richtig erfolgt ist oder nicht. Der Beobachtungsplatz kann dann mit einer Schaltvorrichtung (Taste) ausgestattet sein, durch deren Bewegung es möglich wird, die Abgabe der Impulse von Seiten des Amtsplatzes zu verhüten, um bei falscher Einstellung eine Korrektur zu ermöglichen. Wenn man eine besondere Sprechverbinclung zwischen dem Beobachtungsplatz und dem Amtsplatz vermeiden will, kann man an dem letzteren ein Signal anordnen, das mit der Sperrung der Impulsgabe in Erscheinung tritt und die Beamtin veranlaßt, die eingestellten Tasten noch einmal gründlich zu überprüfen.
An Stelle eines besonderen Tastenfeldes kann der Beobachtungsplatz auch durch optische Einrichtungen (Spiegel, Prismen) mit dem Amtsplatz verbunden sein, durch die das Tastenfeld des Beamtinnenplatzes selbst erkennbar wird bzw. beobachtet werden kann. Beispielsweise kann durch Anbringung von Linsen und derartigen Übertragungsgliedern ein Bild des Tastenfeldes des Beamtinnenplatzes entworfen und auf dem Beobachtungsplatz sichtbar gemacht werden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführung der Erfindung ist oberhalb der zu beobachtenden Plätze 17, 18, 19 ein bewegbarer Spiegel Sp angeordnet, der in jeder seiner Stellungen das Bild eines der Amtsplätze zum Beobachtungsplatz BP reflektiert. Die Verstellung des Spie- gels Sp kann auf elektromagnetischem Wege durch einen an dem Beobachtungsplatz angeordneten Schalter bewirkt werden, der gegebenenfalls mit dem Schalter S (Fig. r) in mechanischer Verbindung steht. An Stelle des bewegbaren Spiegels Sp kann auch über jedem Arbeitsplatz ein fester Spiegel angeordnet werden und die Beobachtung von Seiten des Beobachtungsplatzes durch bewegbare optische Einrichtungen (Fernrohr) erfolgen, deren Einstellung auch wieder von der Stellung des Schalters S abhängig gemacht wird.
Um die Beobachtung zu erleichtern, können die Tasten so ausgebildet werden, daß die obere Fläche der Taste dunkel und die Seitenflächen hell sind. Die gedrückten Tasten werden dann für den Beobachter vollkommen unsichtbar sein, wenn auch das Tastenbrett eine entsprechende dunkle Färbung aufweist.
Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 3 ist die Einrichtung derart, daß die Beobachtung der Beamtinnenplätze auch unabhängig von den Teilnehmerverbindungen geschehen kann. Der Beobachtungsplatz BP ist wiederum mit einem Schalter S zur Einstellung auf einem der Amtsplätze B versehen. An Stelle der Einrichtung R sind aber Nummern-
Stromstoßempfänger angeordnet, deren Einstellung also gleichzeitig mit der Einstellung der Wähler des Amtes erfolgt. Die Stromstoßempfänger können beispielsweise in Reihe geschaltete Leitungswähler LW1 und LW2 sein. Die Wähler sind in bekannter Weise mit Einrichtungen versehen, durch welche die Stellung ihrer Schaltarme ablesbar ist. Sämtliche Kontakte in jedem Wähler können hierbei unter
ίο sich verbunden sein. Diese Einrichtung kann auch in der Weise Verwendung finden, daß der Beobachtungsplatz selbst einen fingierten Anruf an einen Amtsplatz sendet und seine Ausführung an den bei ihm aufgestellten Wählern prüft. Bei seiner Einstellung schaltet dann der Beobachtungsplatz die Zuleitung zu dem Dienstp&tz ab und dafür seinen Sprechapparat ein, durch den dem Dienstplatz eine beliebige Nummfr mitgeteilt wird. Für den Dienstplatz ist es dabei natürlich nicht möglich, festzustellen, ob de?Anruf von dem Beobachtungsplatz oder von einem Teilnehmer ausgeht. Nach Abgabe des Anrufes wird am Beobachtungsplatz ein Schalter U umgelegt (gestrichelte Stellung), so daß die nun von dem Dienstplatz abgegebenen Stromimpulse die Leitungswähler LW1 und LW2 entsprechend der verlangten Nummer einstellen.

Claims (10)

Patent-Ansprüche:
1. Einrichtung zur Überwachung der Amtsplätze in Fernsprechanlagen mit halbselbsttätigem Betrieb, gekennzeichnet durch die Anordnung eines oder mehrerer besonderer Beobachtungsplätze, die sich derart auf einem beliebigen der zu beobachtenden Plätze anschalten können, daß ihnen in an sich bekannter Art das Mithören der dem Amtsplatz zulaufenden Anrufe möglich ist und auch die Art der Erledigung des Anrufes seitens des Amtsplatzes unbemerkt von der Beamtin sichtbar gemacht wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Beamtin zwecks Herstellung einer Verbindung gegebenen Impulse mit Hilfe einer geeigneten Registriervorrichtung, ζ. Β; eines Morseapparates, aufgezeichnet werden.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschalten des Beobachtungsplatzes auf einen Amtsplatz die Einstellung einer optischen Einrichtung auf den zu beobachtenden Amtsplatz selbsttätig veranläßt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung eier optischen Einrichtung (Spiegel und Fernrohr), daß das Tastenfeld des Amtsplatzes unmittelbar beobachtet werden kann.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einschaltung auf einen Amtsplatz bei dem Beobachtungsplatz durch optische oder elektrische Übertragung ein Bild des zu beobachtenden Tastenfeldes bzw. der zur Stromstoßgabe Vorbereiteten Tasten erscheint.
6. Einrichtung nach Anspruch I und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen auf dem Beobachtungsplatz angeordneten oder von ihm zu beeinflussenden Schalter das Abgehen der auf dem beobachteten Amtsplatz eingestellten Stromstöße in die Impulsleitung verhindert werden kann, um bei unrichtiger Einstellung der Tasten eine Berichtigung zu ermöglichen.
7. Einrichtung nach Anspruch I und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kenntlichmachen der Sperrung der Weitergabe der Nummernstromstöße auf dem Amtsplatz ein Signal angeordnet ist, um die Sprech-Verbindung zwischen Beobachtungs- und Amtsplatz zu vermeiden.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks besserer Beobachtung die obere Fläche der Taste eine von der Farbe der Umfläche abweichende, der Farbe des Tastenbrettes aber entsprechende Färbung aufweist.
9. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Beobachtungsplatz Impulsempfangsapparate [LW) angeordnet sind, welche durch die in die Impulsleitung abgehenden Impulse eingestellt werden.
10. Einrichtung nach Anspruch I und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschaltung der Impulsempfangsapparate (LW) an den zu beobachtenden Amtsplatz; unabhängig von der Nummernstromstoßleitung des Amtsplatzes erfolgt, um diese Apparate für die Aufnahme von dem Beobachtungsplatze fingierter Anrufe zu benutzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT292386D 1913-03-25 Active DE292386C (de)

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