DE1242161B - Messerstern-Teigteil- und Wirkmaschine mit Rund- und Langwirkfuehrung - Google Patents

Messerstern-Teigteil- und Wirkmaschine mit Rund- und Langwirkfuehrung

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DE1242161B
DE1242161B DESCH33551A DESC033551A DE1242161B DE 1242161 B DE1242161 B DE 1242161B DE SCH33551 A DESCH33551 A DE SCH33551A DE SC033551 A DESC033551 A DE SC033551A DE 1242161 B DE1242161 B DE 1242161B
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Karl Schmidt
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C5/00Dough-dividing machines
    • A21C5/08Dough-dividing machines with radial, i.e. star-like, cutter-blades slidable in the slots of, and relatively to, a pressing-plunger

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
A21c
Deutsche KL: 2b-9/01
1 242 161
Sch 33551 ΠΙ/2 b
12. Juli 1963
15.Juni 1967
Die Erfindung betrifft eine Messerstern-Teigteil- und Wirkmaschine, bei der die Wirkunterlagplatte zum Rundwirken eine kreisende und zum Langwirken eine Hin- und Herbewegung ausführt.
Bei einer bekannten Ausführung solcher Maschinen ist die Wirkunterlage für die Rundwirkbewegung in einer Kreuzschlittenführung geführt, deren relativ zur Maschine unbewegliche Führungsfläche zur Führung der Wirkunterlagplatte beim Langwirken dient und deren an der Maschine unmittelbar geführter Teil durch eine in Richtung der Langwirkbewegung ausliegende Schubstange mit dem Wirkkurbelzapfen verbunden ist, wobei die Wirkunterlagplatte wahlweise zum Rundwirken mit dem Wirkkurbelzapfen und zum Langwirken von diesem entkuppelbar und mit dem an der Maschine unmittelbar geführten Teil des Kreuzschlittens kuppelbar ist.
Auf dem an der Maschine unmittelbar geführten Teil des Kreuzschlittens sind zugleich die quer zur Eigenbewegung dieses Teiles verlaufenden Führungsflächen für die Wirkunterlagplatte angeordnet, und die Wirkunterlagplatte ist beim Rundwirken in einer Richtung durch die genannten Führungen und zugleich durch die Schubstange mit dem an der Maschine unmittelbar geführten Teil des Kreuzschlittens verbunden.
Infolge der endlichen Länge der Schubstange wandert jedoch der Verbindungspunkt der Wirkunterlagplatte am Kurbelzapfen auf einem Kreisbogen aus der geraden Verbindungslinie der beiden seitlichen Führungen heraus, d. h., die Verbindungspunkte der Wirkunterlagplatte mit dem an der Maschine unmittelbar geführten Teil und mit dem Kurbelzapfen bleiben beim Rundwirken nicht in einer Fluchtlinie.
Ein solcher Antrieb führt zum Klemmen, wenn nicht die seitlichen Führungen mit der Wirkunterlagplatte oder die Schubstange in ihren Lagern so viel Luft haben, daß die durch die endliche Schubstangenlänge erzeugte Abweichung ausgeglichen wird. Das hierdurch verursachte Spiel in den Führungen und im Antrieb führt jedoch zu einem stoßenden Gang und hoher Abnutzung der Maschine.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wird die Messerstern-Teigteil- und Wirkmaschine der eingangs erläuterten Gattung erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß für das Rundwirken die starre Verbindung zwischen dem Wirkkurbelzapfen und dem an der Maschine unmittelbar geführten Teil des Kreuzschlittens durch die Schubstange oder dir rechtwinklig zu den Führungsflächen der Wirkunterlagplatte vorliegende starre Verbindung zwischen der Wirk-Messerstern-Teigteil- und Wirkmaschine
mit Rund- und Langwirkführung
Anmelder:
Karl Schmidt, Alfeld/Leine, Föhrster Str. 28
Als Erfinder benannt:
Karl Schmidt, Alfeld/Leine
unterlagplatte und dem an der Maschine unmittelbai geführten Teil des Kreuzschlittens aufhebbar ist.
Hierdurch wird beim Rundwirken das Klemmen in den Führungen vermieden, da nunmehr die Verbindungspunkte der Wirkunterlagplatte mit dem an der Maschine unmittelbar geführten Teil und mit dem Kurbelzapfen beim Rundwirken in einer Fluchtlinie bleiben können.
Die starre Verbindung zwischen dem Wirkkurbelzapfen und dem an der Maschine unmittelbar geführten Teil des Kreuzschlittens durch die Schubstange kann beispielsweise dadurch aufhebbar gemacht werden, daß das Ende der Schubstange mit dem an der Maschine unmittelbar geführten Teil des Kreuzschlittens über ein an diesem Teil etwa in Richtung der mittleren Längserstreckung der Schubstange verschiebbares, jedoch beim Langwirken verriegelbares Stück verbunden ist.
Die rechtwinklig zu den Führungsflächen der Wirkunterlagplatte vorliegende starre Verbindung zwischen der Wirkunterlagplatte und dem an der Maschine unmittelbar geführten Teil des Kreuzschlittens kann beispielsweise dadurch aufhebbar gemacht werden, daß ein Kupplungsbolzen, der zum Rundwirken mit dem Kurbelzapfen des Wirkantriebes und zum Langwirken mit der Wirkunterlagplatte in Eingriff bringbar ist, in einem an der Wirkunterlagplatte etwa in Richtung der mittleren Längserstreckung der Schubstange verschiebbar gelagerten Auge geführt ist.
Das Lösen der Verbindungen erfordert die Betätigung eines besonderen Riegels. Um dies zu vermeiden, ist in einer anderen Ausführungsform der Erfindung die aufhebbare Verbindung zwischen dem Wirkkurbelzapfen und dem an der Maschine unmittelbar geführten Teil des Kreuzschlittens durch die Schubstange durch eine elastische Verbindung ersetzt Hierdurch werden die durch die endliche Länge der Schubstange verursachten Abweichungen ausgegli-
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chen. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß das Ende der Schubstange an dem an der Maschine unmittelbar geführten Teil des Kreuzschlittens über ein an diesem Teil etwa in Richtung der mittleren Längserstreckung der Schubstange elastisch verschiebbar gelagertes Stück verbunden ist.
Die vorzugsweise unter Vorspannung wirkende Federkraft soll mindestens so groß sein, daß in den Totpunktlagen, d. h. wenn beim Langwirken die Bewegungsumkehr erfolgen soll, kein hartes Anprallen an die zur Begrenzung des elastischen Bewegungsspieles dienenden Anschläge erfolgen kann.
Die Erfindung ist an einigen Ausführungsbeispielen und in weiteren Einzelheiten in der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den Kreuzschlitten mit angelenkter Schubstange bei abgenommener Wirkunterlagplatte,
F i g. 2 im Schnitt nach der Linie II-II gemäß F i g. 1 eine Seitenansicht der Schubstange, eines Teils des Kreuzschlittens und der Wirkunterlagplatte,
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie II-II gemäß F i g. 2 durch die Verbindung zwischen Schubstange und Kreuzschlitten,
F i g. 4, 5 und 6 den F i g. 1, 2 und 3 entsprechende Darstellungen einer anderen Ausführungsform in Langwirkstellung,
F i g. 7 eine Ausführung nach F i g. 5 in Rundwirstellung,
F i g. 8 eine Draufsicht auf den Kreuzschlitten mit federnd angelenkter Schubstange.
Bei den in den F i g. 1 bis 8 gezeigten Ausführungsbeispielen enthält der Kreuzschlitten einen Rahmen 3, der auf zwei im Maschinengestell ortsfest angebrachten Stangen 2 gleitet. Selbstverständlich können die Stangen auch an dem Rahmen 3 befestigt sein und im Maschinengestell 1 gleiten.
Bei dem in den Fig. 1,2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist an einem im Rahmen 3 verschieblich gelagerten Stück 22 mittels eines Zapfens 4 eine Schubstange 5 angelenkt, deren anderes Ende den mit einer zentralen Bohrung 7 versehenen Wirkkurbelzapfen 6 umfaßt. Durch den der Deutlichkeit halber geschnitten dargestellten Wirkkurbelzapfen 6, dessen Antriebs- und Verstellmechanismus nicht gezeigt ist, wird der Rahmen 3 beim Langwirken über die Schubstange 5 auf den Stangen 2 hin- und herbewegt, wenn das Stück 22 durch die beiden lot^ rechten Bohrungen 21 des Rahmens 3 geführten Bolzen 20, die dabei mit zugeordneten Bohrungen 23 des Stückes 22 im Eingriff stehen, mit dem Rahmen 3 verriegelt ist. Der in einer Bohrung 9 des an der Wirkunterlagplatte 10 vorgesehenen Auges 11 lotrecht verschiebbare Kupplungsbolzen 8 ist beim Langwirken durch Drehen der in der Wirkunterlagplatte 10 gelagerten Welle 12 mit Handhebel 13 über eine mit dem Kupplungsbolzen 8 im Eingriff stehende Verzahnung 14 aus der zentralen Bohrung 7 der Wirkkurbelwelle 6 in bekannter Weise herausziehbar. Die Wirkunterlagplatte 10 ist dabei also nicht unmittelbar mit der Wirkkurbelwelle 6 gekuppelt, sondern wird durch die rechtwinklig zu den Stangen 2 verlaufenden Gleitführungen 26, in die an der Wirkunterlagplatte 10 vorgesehene, nicht dargestellte, Vorsprünge eingreifen, vom Rahmen 3 in Richtung der Stangen mitgenommen.
Dabei ist eine Bewegung der Wirkunterlagplatte 10 in den Führungen 26 durch einen in eine Bohrung 27 im Rahmen 3 eingeschobenen Riegel in bekannter Weise verhindert.
Zum Rundwirken wird der Kupplungsbolzen 8 in die zentrale Bohrung 7 der Wirkkurbelwelle 6 abgesenkt, wodurch die Wirkunterlagplatte 10 mit der Wirkkurbelwelle unmittelbar gekuppelt wird. Zugleich wird die Verriegelung in der Bohrung 27 des Rahmens 3 gelöst.
Im Kupplungsbolzen 8 ist ein Mitnehmerstift 16
ίο eingesetzt, der beim Absenken des Kupplungsbolzens 8 auf das linke Ende 17 eines an der Schubstange 5 gelagerten zweiarmigen Hebels 18 drückt und diesen gegen die Kraft der Feder 15 nach links schwenkt. Das rechte Ende 19 des Hebels 18 hebt dabei die beiden Bolzen 20 aus dem Bereich der zugeordneten Bohrungen 23 des Stückes 22 heraus, wodurch dieses vom Rahmen 3 entkuppelt wird. Da nunmehr das Stück 22 sich im Rahmen 3 um ein gewisses Stück frei bewegen kann, ist das durch die
ao endliche Länge der Schubstange andernfalls verursachte Verklemmen des Antriebs vermieden.
Bei dem in den F i g. 4, 6 und 6, 7 gezeigten Ausführungsbeispiel, das hinsichtlich der Umschaltung vom Rundwirken auf das Langwirken und umgekehrt mit dem in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Beispiel grundsätzlich übereinstimmt, ist in Abweichung von diesem beim Rundwirken nicht das eine Ende der Schubstange 5 am Rahmen 3 verschieblich gelagert, sondern ein Auge 28 der Wirkunterlagplatte 10 an dieser verschieblich gelagert.
Das obere Ende des in der Bohrung 29 des Auges 28 geführten Kupplungsbolzens 8 ist beim Rundwirken, wie in F i g. 7 gezeigt, außer Eingriff mit der zugeordneten Bohrung 30 in der Wirkunterlagplatte 10, während sein unteres Ende mit der zentralen Bohrung 7 der Wirkkurbelwelle 6 im Eingriff steht.
Ein Verklemmen des Antriebs beim Rundwirken kann infolgedessen nicht mehr auftreten.
Beim Langwirken steht der Bolzen 8 in der in den F i g. 5 und 6 gezeigten Stellung, wobei das Stück 28 durch das Eingreifen des Bolzens 8 in die Bohrung 30 der Wirkunterlagplatte 10 in der für das Wiedereinführen des Bolzens 8 in die zentrale Bohrung 7 der Wirkkurbelwelle 6, d. h. zum Umschalten auf das Rundwirken, richtigen Stellung gehalten wird.
Bei dem in F i g. 8 gezeigten Ausführungsbeispiel, das hinsichtlich der Umschaltung vom Rundwirken auf das Langwirken und umgekehrt mit dem in deir F i g. 1, 2 und 3 auch in der verschieblichen Lagerung des einen Endes der Schubstange 5 an dem Rahmen übereinstimmt, wird das Stück 22 beim Langwirken nicht mit dem Rahmen 3 starr verriegelt, sondern ist diesem gegenüber dauernd federnd abgestützt. Hierzu können beispielsweise die beiden beidseitig des Stückes 22 angeordneten und dieses zwischen sich einspannenden vorgespannten Blattfedern 31 dienen, die an ihren Enden von Stiften 32 am Rahmen 3 gehalten sind, wobei am Rahmen Stege 33 vorgesehen sind, die das Herausrutschen der Blattfedern verhindern.
Selbstverständlich kann eine entsprechende federnde Abstützung auch an dem den Kurbelzapfen 6 umfassenden Ende der Schubstange 5 oder auch an dem an der Wirkunterlagplatte 10 gemäß F i g. 4, 5, 6 und 7 verschiebbar gelagerten Auge 28 vorgesehen sein, wobei in letzterem Fall ein Eingriff des oberen Endes des Kupplungsbolzens 8 in die Bohrung 30 der Wirkunterlagplatte 10 entbehrlich ist.

Claims (5)

i 242 Patentansprüche:
1. Messerstern-Teigteil- und Wirkmaschine, bei der die Wirkunterlagplatte zum Rundwirken eine kreisende und zum Langwirken eine Hin- und Herbewegung ausführt, wobei die Wirkunterlagplatte für die Rundwirkbewegung in einer Kreuzschlittenführung geführt ist, deren relativ zur Maschine unbewegliche Führungsfläche zur Führung der Wirkunterlagplatte beim Langwirken dient und deren an der Maschine unmittelbar geführter Teil durch eine in Richtung der Langwirkbewegung ausliegende Schubstange mit dem Wirkkurbelzapfen verbunden ist, wobei die Wirkunterlagplatte wahlweise zum Rundwirken mit dem Wirkkurbelzapfen kuppelbar und zum Langwirken von diesem entkuppelbar und mit dem an der Maschine unmittelbar geführten Teil des Kreuzschlittens kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für das Rundwirken die starre ao Verbindung zwischen dem Wirkkurbelzapfen (6) und dem an der Maschine (1) unmittelbar geführten Teil des Kreuzschlittens (Rahmen 3) durch die Schubstange (5) oder die rechtwinklig zu den Führungsflächen der Wirkunterlagplatte (10) vorliegende starre Verbindung zwischen der Wirkunterlagplatte (10) und dem an der Maschine (1) unmittelbar geführten Teil des Kreuzschlittens (Rahmen 3) aufhebbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Schubstange (5) mit dem an der Maschine (1) unmittelbar geführten Teil (Rahmen 3) des Kreuzschlittens über ein an diesem Teil verschiebbares, jedoch beim Langwirken verriegelbares (Bolzen 20) Stück (22) verbunden ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kupplungsbolzen (8), der zum Rundwirken mit dem Kurbelzapfen (6) und zum Langwirken mit der Wirkunterlagplatte (10) in Eingriff bringbar ist, in einem an der Wirkunterlagplatte (10) etwa in Richtung der mittleren Längserstreckung der Schubstange (5) verschiebbar gelagerten Auge (28) geführt ist (F i g. 4, 5 und 6).
4. Messerstern-Teigteil- und Wirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufhebbare Verbindung zwischen dem Wirkkurbelzapfen (6) und dem an der Maschine (1) unmittelbar geführten Teil des Kreuzschlittens (Rahmen 3) durch die Schubstange (5) durch eine elastische Verbindung ersetzt ist.
5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Schubstange (5) mit dem an der Maschine (1) unmittelbar geführten Teil (Rahmen 3) des Kreuzschlittens über ein an diesem Teil elastisch (Federn 31) verschiebbat gelagertes Stück verbunden ist (F i g. 8).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1115 656.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 590/11 6.67 ® Bundesdruckelei Berlin
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1115656B (de) * 1958-10-09 1961-10-19 Licentia Gmbh Reflektoranordnung fuer langgestreckte, roehrenfoermige Lichtquellen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1115656B (de) * 1958-10-09 1961-10-19 Licentia Gmbh Reflektoranordnung fuer langgestreckte, roehrenfoermige Lichtquellen

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