DE1241411B - Distanzring fuer Messerwellen von Rollenschneidemaschinen - Google Patents

Distanzring fuer Messerwellen von Rollenschneidemaschinen

Info

Publication number
DE1241411B
DE1241411B DE1963K0051427 DEK0051427A DE1241411B DE 1241411 B DE1241411 B DE 1241411B DE 1963K0051427 DE1963K0051427 DE 1963K0051427 DE K0051427 A DEK0051427 A DE K0051427A DE 1241411 B DE1241411 B DE 1241411B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
mixture
chloro
benzene
acetone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1963K0051427
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Burk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KUNSTSTOFF SPRITZGUSSWERK ING
Original Assignee
KUNSTSTOFF SPRITZGUSSWERK ING
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KUNSTSTOFF SPRITZGUSSWERK ING filed Critical KUNSTSTOFF SPRITZGUSSWERK ING
Priority to DE1963K0051427 priority Critical patent/DE1241411B/de
Publication of DE1241411B publication Critical patent/DE1241411B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D7/2614Means for mounting the cutting member
    • B26D7/2621Means for mounting the cutting member for circular cutters

Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
1241441 Deutsche Kl
Nummer
Aktenzeichen
Anmeldetag
Auslegetag
1 241441
F 35870IV b/12 ο
27 Januar 1962
1 Juni 1967
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von ö-Thioacyl-S-halogen-octansauren der allgemeinen Formel
X — CH2 — CH2 — CH — (CHs)4 — COOH
Verfahren zur Herstellung von
o-Thioacyl-e-halogen-octansauren und deren
Estern
worin X Chlor oder Brom und R1 einen Thioacvlrest darstellt, sowie deren durch Hydrolyse in eine Carboxylgruppe uberfuhrbaren Estern, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine 8-Halogen-octansaure der allgemeinen Formel
X — CH2 — CH2 — CH — (CH2)4 — COOH
worin R2 einen organischen Sulfonyloxyrest darstellt, oder einen Ester derselben mit einer Monothiocarbonsaure in Gegenwart eines alkalischen Stoffes umsetzt
Es ist bekannt, die Arylsulf onyloxygi uppe in 6-Arylsulfonyloxy-octansauredenvaten, bei denen in 8-Stellung bereits der Rest des Benzylmerkaptans vorhegt, mittels geeigneter Thiolverbindungen in Gegenwart basischer Mittel gegen eine an Schwefel gebundene schwefelhaltige Gruppe auszutauschen (vgl Journal of the Am Chem Soc,Bd 76 [1954], S 4109 bis 4112) Bei dieser Umsetzung befindet sich nur noch m der 6-Stellung eine reaktionsfähige Gruppe Unter diesen Voraussetzungen ist es naheliegend anzunehmen, daß weitere Mengen von Benzylmerkaptan nur mit dem Subsütuenten in der 6-Stellung reagieren
Im Gegensatz dazu handelt es sich bei dem Verfahren gemäß der Erfindung um Ausgangsprodukte, die zwei Subsütuenten enthalten, die mit den Monothiocarbonsäuren zu reagieren vermögen Der Subslituent ni der 8-Stellung sitzt an einem primären Kohlenstoffatom, wahrend der in 6-Stellung an einem sekundären Kohlenstoffatom gebunden ist Im allgemeinen sind die Subsütuenten an primären Kohlenstoffatomen starker reaktionsfähig als die Subsütuenten an sekundären Kohlenstoffatomen Es ist dementsprechend bekannt, daß Verbindungen mit reaktionsfähigen Substituenten in der 6- und in der 8-Stellung bevorzugt m der 8-Stellung reagieren (vgl japanische Patentschrift 9215/62 bzw deren auszugsweise Wiedergabe m Chem Abstracts, 1963, Spalten 5025/5026) Demgegenüber war es überraschend, daß gemäß der Erfindung die Monothiocai bonsaure mit dem 6-standigen Substituenten und nicht mit dem 8-standigen Substituenten reagiert Zumindest hatte nebenher die Anmelder
Fujisawa Pharmaceutical Co Ltd , Osaka (Japan) Vertreter
Dr -Ing Dr ]ur F Redies, Dr rer nat B Redies
und Dr rer nat D. Turk, Patentanwälte,
Dusseldorf-Benrath 3, Ench-Ollenhauer-Str 7
Als Erfinder benannt
Masao Ohara, Ibaraki,
Raitaro Haraoka, Osaka,
Yoshio Deguchi, Suita,
Kazuko Miura,
Masumi Ito, Osaka (Japan)
Beanspruchte Priorität
Japan vom 2 Februar 1961 (3673)
Bildung von »gemischten« Reaktionsprodukten erwartet werden können Außerdem sind die in der zuerst genannten Literaturstelle beschriebenen Ausbeuten fur die hier in Betracht kommenden Stufen sehr schlecht Dieses schlechte Ergebnis bei der Umsetzung eines Ausgangsproduktes mit nur einem ersetzbaren Substituenten mußte den Fachmann davon abschrecken, Umsetzungen ähnlicher Art bei Ausgangsprodukten nut zwei reaktionsfähigen Substituenten zu versuchen Die Ausbeuten beim Verfahren gemäß der Erfindung sind demgegenüber überraschend hoch
Die gemäß der Erfindung als Ausgangsprodukte verwendeten Verbindungen können durch Umsetzung der 6-Oxy-8-halogen-octansaure oder der entsprechenden Ester mit einem organischen Sulfonsaurehalogenid erhalten werden.
Einige Beispiele fur organische Sulfonyloxyreste sind der Methansulfonyloxy-, Äthansulfonyloxy-, Benzolsulfonyloxy- oder Toluolsulfonyloxyrest.
Als Monothiocarbonsaure können erfindungsgemaß Thioameisensaure, Thioessigsaure, Thiopropionsaure,
709 588/373
1 241 441
3 4
Thiobenzoesaure, Phenylthioessigsaure verwendet wer- einem Siedepunkt KpOtimm 135 bis 1410C erhalten
den Die Reaktion kann in Anwesenheit oder Ab- werden
Wesenheit von Losungsmitteln ausgeführt werden a„0i,„0 η υ n, cm
Jedes inerte Losungsmittel, wie ζ B Aceton, Methyl- R ' wt r 49 5? H 7 1R ς ν? η? rm ?9·
aceton, Dioxan, Tetrahydrofuran kann verwendet 5 Jcjedtet C 49,52, H 7,18, S 12,02, Cl 13,29,
Verbleibt eine gewisse Menge des Ausgangsmaterials
im Reaktionsgemisch, so wirkt sich dies nachteilig auf Beispiel 2
die Reinheit des erhaltenen Produktes aus Um dies
zu vermeiden, wird vorteilhaft die Thiocarbonsaure io 9,0 g des gemäß Beispiel 1 hergestellten 6-(p-Tosyl-
im Vergleich zu dem in dei Reaktion eingesetzten oxyJ-S-chlor-octansauremethylesters und 3,8 g Thio-
Ausgangsmatenal im Überschuß eingesetzt essigsaure werden in 200 ecm Methylathylketon gelost.
Die Reaktion wird in Gegenwart eines alkalischen Der Losung werden 2,5 g Kalziumhydroxyd beige-
Stoffes, wie z. B eines Alkahhydroxyds, ernes Erd- geben, und die Mischung wird 15 Stunden unter
alkahhydroxyds, eines Alkyl- oder Arylamins und 15 Rückfluß erhitzt Die abgeschiedenen Kristalle werden
Pyndins durchgeführt Vorzugsweise wird jedoch ein durch Filtration abgetrennt, und die Mutterlauge wird
Erdalkahhydroxyd, wie ζ B Kalziumhydroxyd, ge- unter vermindertem Druck eingeengt Dem erhaltenen
braucht An Stelle des alkalischen Stoffes m Verbin- Ol wird Wasser zugegeben, und die Mischung wird
dung mit der Thiocarbonsaure kann erfindungsgemaß mit Benzol extrahiert und der Extrakt getrocknet
auch ein Salz der Thiocarbonsaure verwendet werden, 20 Das Benzol wird entfernt, und der Ruckstand wird
in diesem Fall wird vorzugsweise em Alkalisalz der destilliert, wodurch man 4,8 g o-Thioacetyl-S-chlor-
Monothiocarbonsaure eingesetzt octansauremethylester als schwach gelbliches Ol mit
Der alkalische Stoff fungiert als Akzeptor der als emem Siedepunkt Kpo,imm 135 bis 1380C erhalt Nebenprodukt anfallenden organischen Sulfonsaure
Die Reaktion verlauft bei Abwesenheit oder An- 25 Beispiel3
Wesenheit von Wasser Bei Anwesenheit zu großer
Wassermengen kann das Reaktionsgemisch jedoch 25,0 g des gemäß Beispiel 1 hergestellten 6-(p-Tosyl-
Zersetzung erleiden Die Reaktion wird vorzugsweise oxy)-8-chlor-octansauremethylesters und 19,0 g Thio-
unter maßigem Erhitzen auf dem Wasserbad oder bei benzoesäure werden in 400 ecm Aceton gelost. Der
Verwendung eines Losungsmittels unter Ruckfluß 30 Losung werden 5,6 g Kalziumhydroxyd zugegeben,
ausgeführt die Mischung wird 9 Stunden unter Ruckfluß erhitzt
Aus den gemäß der Erfindung erhaltenen Ver- und sodann unter vermindertem Druck eingeengt
bindungen können leicht Octansauredenvate herge- Wasser wird dem Ruckstand zugegeben, die Mischung
stellt werden, die einen reaktionsfähigen Schwefel wird mit Benzol extrahiert und der Extrakt getrocknet
enthaltenden Rest in 8-SteIlung besitzen, unter 35 Das Benzol wird entfernt, und der Ruckstand wird
anderem können daraus gewisse Disulfldverbindungen, destilliert, wodurch man 11,0 g o-Thiobenzoyl-S-chlor-
wie ui der deutschen Auslegeschnft 1 210 863 be- octansauremethylester als orangegelbes Ol nut einem
schrieben, hergestellt werden Siedepunkt Kp0jl5mm 169 bis 1750C erhalt
Die folgenden Beispiele erläutern die vorliegende ^^ CieH2io3sci
Erfindung 40 Beredmet C 58,46, H 6,38, S 9,75, Cl 10,79;
Belspiel ! gefunden C 58,72, H 6,49, S 9,61, Cl 10,41.
16,0g p-Toluolsulfonylchlorid werden in 30ecm Beispiel 4
Pyridin gelost Eine Losung von 13,5 g 6-Oxy-8-chlor- 45
octansauremethylester in 20 ecm Pyndin wird tropfen- 33,0 g Methansulfonylchlorid werden in 46,0 g weise der Losung zugegeben, die dabei unter Ruhren Pyridin gelost. Eine Losung von 40,0 g o-Oxy-S-chlorbei etwa O0C gehalten wird Die Mischung wird über octansauremethylester in 120 ecm Chloroform wild Nacht stehengelassen und sodann in Eiswasser ge- der Losung tropfenweise zugegeben, wobei die schüttet Das abgeschiedene Ol wird mit Chloroform 50 Losung unter Ruhren bei etwa 00C gehalten wird, extrahiert, und der Extrakt wird zuerst mit Wasser Nach Stehen über Nacht wird die Mischung in Eis- und dann mit verdünnter Schwefelsaure gewaschen wasser geschüttet Die Chloroformschicht wird zuerst und getrocknet Das Losungsmittel wird entfernt, und mit Wasser und dann mit verdünnter Schwefelsaure man erhalt 19,0 g o-ip-TosyloxyJ-S-chlor-octansaure- gewaschen und schließlich getrocknet Das Losungsmethylester 55 mittel wird entfernt, und man erhalt 52,0 g 6-Methyl-
12,2 g des so erhaltenen 6-(P-ToSyIoXy)-S-ChIOr- sulfonyloxy-8-chlor-octansauremethylester
octansauremethylesters und 5,1 g Thioessigsaure werden in 200 ecm Aceton gelost 8,0 g wasserfreies Analyse C10H19O5SCl
Bariumhydroxyd werden der Losung zugegeben, und Berechnet . . C 41,88, H 6,67, S 11,17, Cl 12,36,
die Mischung wird 13 Stunden unter Ruckfluß 60 gefunden C 41,94, H 6,60, S 10,73, Cl 12,86 erhitzt Die abgeschiedenen Knstalle werden durch
Filtration abgetrennt, und die Mutterlauge wird unter 20,0 g des so erhaltenen 6-Methylsulfonyloxy-
vermmdertem Druck eingeengt Zu dem erhaltenen Ol 8-chlor-octansauremethylesters und 10,6 g Thioessig-
wird Wasser gegeben, und die Mischung wird nut sauie werden m 270 cm3 Aceton gelost Zu der
Benzol extrahiert und der Extrakt getrocknet Das 65 Losung werden 5,7 g Kalziumhydroxyd gegeben, und
Benzol wird entfernt, und der Ruckstand wird im die Mischung wird 10 Stunden unter Ruhren erhitzt
Vakuum destilliert, wodurch 5,0 go-Thioacetyl-S-chlor- Ausgefallene Kristalle werden durch Filtration ent-
octansauremethylester als schwach gelbliches Ol mit fernt, und die Mischung wird unter vermindertem
1 241
Druck eingeengt Zu dem erhaltenen Ol wird Wasser gegeben Die Mischung wird mit Benzol extrahiert und der Extrakt getrocknet Nach Abtrennen des Benzols wird der Ruckstand im Vakuum destilliert, wodurch 14,0 g o-Thioacetyl-S-chlor-octansauremethylester mit einem Kp0>imni 135 bis 1430C erhalten werden
Beispiel 5
4,6 Thioessigsaure in 25 ecm Äthanol werden mit "> einer 10°/0igen Athanollosung von Kahumhydroxyd in Anwesenheit von Phenolphthalem als Indikator neutralisiert Die Mischung wird bis zur Trockne eingeengt, wodurch Kahumthioacetat erhalten wird 20,0 g 6-(p-Tosyloxy)-8-chlor-octansauremethylester »5 gemäß Beispiel 1 und das wie oben erhaltene Kahumthioacetat werden in 270 ecm Aceton suspendiert, und die Mischung wird 12 Stunden unter Ruckfluß erhitzt Das Aceton wird unter vermindertem Druck abdestilhert, und zu dem Ruckstand wird Wasser gegeben Die Mischung wird mit Benzol extrahiert und der Extrakt getrocknet Das Benzol wird entfernt, und der Ruckstand wird im Vakuum destilliert, wobei die Fraktion, die unterhalb des Siedepunktes Kp 01 mm 140° C erhalten wird, gesammelt wird Die so erhaltene Fraktion wird nochmals destilliert, wodurch 4,0 g o-Thioacetyl-S-chlor-octansauremethylester mit einem Kp.0,1 mm 134 bis 1400C erhalten werden
Beispiel 6
20,0 g 6-(p-Tosyloxy)-8-chlor-octansauremethylester gemäß Beispiel 1 und 8,4 g Thioessigsaure und 6,1 g Triathylamin werden in 200 ecm Aceton gelost Die Losung wird 20 Stunden unter Ruckfluß erhitzt. Das Aceton wird unter vermindertem Druck abdestilhert, und zu dem Ruckstand wird Wasser gegeben Die Mischung wird mit Benzol extrahiert Die Benzolschicht wird mit verdünnter Schwefelsaure und mit Wasser gewaschen und sodann getrocknet Nach Reinigung, wie im Beispiel 5 beschrieben, werden 3,2 g o-Thioacetyl-S-chlor-octansauremethylester erhalten
Beispiel 7
45
Zu einer Losung von 25 g 8-Chlor-6-hydroxyoctansaure und 10,4 g Kalziumhydroxyd in 200 ecm Aceton wurde tropfenweise eine Losung von 31,8 g p-Toluolsulfonylchlond in 11,2 g Pyndm und 200 ml Aceton zugegeben Das Reaktionsgemisch, aus dem fester Niederschlag in der Zwischenzeit ausgeschieden wurde, wurde etwa 20 Stunden lang bei Zimmertemperatur gerührt Anschließend wurde das Gemisch mit einer großen Menge Wasser versetzt und mit Chloroform extrahiert
Die Chloroformschicht wurde abgetrennt und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet Anschließend wurde das Chloroform abdestdhert, wobei 12,8 g eines rohen Öles von 6-(p-Tosyloxy)-8-chlor-octansaure erhalten wurden
Dieses Ol wurde in 350 ml Aceton aufgelost, mit 7 g Thioessigsaure und 3 g Kalziumhydroxyd zersetzt und dann 10 Stunden lang unter Ruckfluß erhitzt Nach Abdestilheren des Acetons wurde em Ruckstand erhalten Dieser wurde mit Wasser versetzt, mit N-Hydrosulf at angesäuert und dann mit Benzol extrahiert Die Benzolschicht wurde getrocknet und das Benzol dann abdestdhert, wobei etwa 20 g eines Öles erhalten wurden
Das Öl wurde durch eine mit Sdikagel gefüllte Kolonne unter Verwendimg von Benzol, Chloroform und Äthanol als Losungsmittel gereinigt 5 g der Chloroformschicht wurden zweimal unter vermindertem Diuck destdhert, wobei 6-Acetylthio-S-chloroetansaure als Ol vom Siedepunkt Kp mm 155 bis 1600C erhalten wurde.
Analyse C10H17O3SCl.
Berechnet . . C 47,50, H 6,70, Cl 14,06, S 12,60; gefunden C 47,95, H 7,20, Cl 14,50, S 12,23.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Herstellung von 6-Thioacyl-8-halogen-octansauren der allgemeinen Formel
    X-CH2- CH2 — CH — (CHa)4 — COOH
    worm X Chlor oder Brom und R1 einen Thioacylrest darstellen, sowie deren durch Hydrolyse in eine Carboxylgruppe uberfuhrbaren Estern, dadurch gekennzeichnet, daß man eine 8-Halogen-octansaure der allgemeinen Formel
    X-CH2- CH2 — CH — (CHa)4 — COOH
    R2
    worm R2 einen organischen Sulfonyloxyrest darstellt, oder einen Ester derselben mit einer Monothiocarbonsaure in Gegenwart eines alkalischen Stories umsetzt
    709 588/373 5 67 © Bundesdruckerei Berlin
DE1963K0051427 1963-11-22 1963-11-22 Distanzring fuer Messerwellen von Rollenschneidemaschinen Pending DE1241411B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1963K0051427 DE1241411B (de) 1963-11-22 1963-11-22 Distanzring fuer Messerwellen von Rollenschneidemaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1963K0051427 DE1241411B (de) 1963-11-22 1963-11-22 Distanzring fuer Messerwellen von Rollenschneidemaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1241411B true DE1241411B (de) 1967-06-01

Family

ID=7225985

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1963K0051427 Pending DE1241411B (de) 1963-11-22 1963-11-22 Distanzring fuer Messerwellen von Rollenschneidemaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1241411B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2745671A1 (de) * 1977-10-11 1979-04-12 Klingelnberg Soehne Ferd Zwischenring fuer rollscheren
DE3744049C1 (en) * 1987-12-24 1989-07-20 Kampf Gmbh & Co Maschf Lower cutter shaft
DE10101674A1 (de) * 2001-01-11 2002-08-29 Bielomatik Leuze & Co Breitenvariables Füllstück für gebaute Wellen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2745671A1 (de) * 1977-10-11 1979-04-12 Klingelnberg Soehne Ferd Zwischenring fuer rollscheren
DE3744049C1 (en) * 1987-12-24 1989-07-20 Kampf Gmbh & Co Maschf Lower cutter shaft
DE10101674A1 (de) * 2001-01-11 2002-08-29 Bielomatik Leuze & Co Breitenvariables Füllstück für gebaute Wellen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2058248C3 (de) imidazol-2,4-dion und ein Verfahren zu dessen Herstellung
DE1241411B (de) Distanzring fuer Messerwellen von Rollenschneidemaschinen
DE1227914B (de) Verfahren zur Herstellung von 3-(1, 2-Dithia-cyclopentyl)-5-pentansaeure
DE2241680C2 (de) 17-Hydroxy-7-alkoxycarbonyl-3-oxo-17α-pregn-4-en-21-carbonsäure-γ-Lactone und Verfahren und Zwischenprodukte zu ihrer Herstellung
CH566296A5 (en) 2-acetamidoethyl (3-trifluoromethylphenoxy 4-chlorophenyl)acetate - - hypocholesterolaemic and hypolipaemic
DE2627985B2 (de) 4-Homoisotwistan-3-carbonsäureester und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1241441B (de) Verfahren zur Herstellung von 6-Thioacyl-8-halogen-octansaeuren und deren Estern
DE962608C (de) Verfahren zur Herstellung von Phosphorsaeure- bzw. Thiophosphorsaeureestern
CH630072A5 (de) Verfahren zur herstellung von neuen 13-thiaprostansaeurederivaten.
AT242116B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 6-Acylthio-8-halogenoctansäuren und von deren Derivaten
DE1092932B (de) Verfahren zur Herstellung amoebicid wirksamer N-Dichloracet-oxy-anilid-Ester
DE825684C (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeureestern
DE2509780A1 (de) Tris-(2-hydroxyaryl)-cyanursaeureester
DE801991C (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeureestersulfonsaeuren
AT239450B (de) Verfahren zur Herstellung von 16α-Alkyl-5,6-dihalogen-3β-17α-dihydroxypregnan-20-onen
DE914973C (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten threo-konfigurierten ª‡-Halogen-ª‰-oxy-acylamino-aethanen
DE2251717C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Mercaptoverbindungen
DE2256866C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 17 alpha- oder 17beta-Hydroxy-Verbindungen der 20-Ketopregnan- oder -17alpha-pregnanreihe
DE2533899C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Steryl-ß-Dglukosidestern
DE955947C (de) Verfahren zur Herstellung von Diglycidestern
DE2613306C2 (de)
AT346499B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 4'- alkylderivaten des digitoxigenin-l-rhamnosid-cyclocarbonates
DE2458350A1 (de) Verfahren zur herstellung von 4-pyridylthioessigsaeureverbindungen
DE2235428B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-(beta-Dialkyl-aminoäthyl)-4-alkyl-7-C arboäthoxy methoxycumarinen
DE2405255A1 (de) Neue tetrazolderivate und verfahren zu ihrer herstellung