DE1241411B - Distanzring fuer Messerwellen von Rollenschneidemaschinen - Google Patents
Distanzring fuer Messerwellen von RollenschneidemaschinenInfo
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- DE1241411B DE1241411B DE1963K0051427 DEK0051427A DE1241411B DE 1241411 B DE1241411 B DE 1241411B DE 1963K0051427 DE1963K0051427 DE 1963K0051427 DE K0051427 A DEK0051427 A DE K0051427A DE 1241411 B DE1241411 B DE 1241411B
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/26—Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
- B26D7/2614—Means for mounting the cutting member
- B26D7/2621—Means for mounting the cutting member for circular cutters
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
1241441 Deutsche Kl
Nummer
Aktenzeichen
Anmeldetag
Auslegetag
Aktenzeichen
Anmeldetag
Auslegetag
1 241441
F 35870IV b/12 ο
27 Januar 1962
1 Juni 1967
F 35870IV b/12 ο
27 Januar 1962
1 Juni 1967
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren
zur Herstellung von ö-Thioacyl-S-halogen-octansauren
der allgemeinen Formel
X — CH2 — CH2 — CH — (CHs)4 — COOH
Verfahren zur Herstellung von
o-Thioacyl-e-halogen-octansauren und deren
Estern
o-Thioacyl-e-halogen-octansauren und deren
Estern
worin X Chlor oder Brom und R1 einen Thioacvlrest
darstellt, sowie deren durch Hydrolyse in eine Carboxylgruppe
uberfuhrbaren Estern, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine 8-Halogen-octansaure der
allgemeinen Formel
X — CH2 — CH2 — CH — (CH2)4 — COOH
worin R2 einen organischen Sulfonyloxyrest darstellt,
oder einen Ester derselben mit einer Monothiocarbonsaure
in Gegenwart eines alkalischen Stoffes umsetzt
Es ist bekannt, die Arylsulf onyloxygi uppe in 6-Arylsulfonyloxy-octansauredenvaten,
bei denen in 8-Stellung bereits der Rest des Benzylmerkaptans vorhegt,
mittels geeigneter Thiolverbindungen in Gegenwart
basischer Mittel gegen eine an Schwefel gebundene schwefelhaltige Gruppe auszutauschen (vgl Journal
of the Am Chem Soc,Bd 76 [1954], S 4109 bis 4112) Bei dieser Umsetzung befindet sich nur noch m der
6-Stellung eine reaktionsfähige Gruppe Unter diesen
Voraussetzungen ist es naheliegend anzunehmen, daß weitere Mengen von Benzylmerkaptan nur mit
dem Subsütuenten in der 6-Stellung reagieren
Im Gegensatz dazu handelt es sich bei dem Verfahren
gemäß der Erfindung um Ausgangsprodukte, die zwei Subsütuenten enthalten, die mit den Monothiocarbonsäuren
zu reagieren vermögen Der Subslituent ni der 8-Stellung sitzt an einem primären
Kohlenstoffatom, wahrend der in 6-Stellung an einem sekundären Kohlenstoffatom gebunden ist Im allgemeinen
sind die Subsütuenten an primären Kohlenstoffatomen
starker reaktionsfähig als die Subsütuenten an sekundären Kohlenstoffatomen Es ist dementsprechend
bekannt, daß Verbindungen mit reaktionsfähigen Substituenten in der 6- und in der 8-Stellung
bevorzugt m der 8-Stellung reagieren (vgl japanische
Patentschrift 9215/62 bzw deren auszugsweise Wiedergabe m Chem Abstracts, 1963, Spalten 5025/5026)
Demgegenüber war es überraschend, daß gemäß der
Erfindung die Monothiocai bonsaure mit dem 6-standigen
Substituenten und nicht mit dem 8-standigen Substituenten reagiert Zumindest hatte nebenher die
Anmelder
Fujisawa Pharmaceutical Co Ltd , Osaka (Japan)
Vertreter
Dr -Ing Dr ]ur F Redies, Dr rer nat B Redies
und Dr rer nat D. Turk, Patentanwälte,
Dusseldorf-Benrath 3, Ench-Ollenhauer-Str 7
und Dr rer nat D. Turk, Patentanwälte,
Dusseldorf-Benrath 3, Ench-Ollenhauer-Str 7
Als Erfinder benannt
Masao Ohara, Ibaraki,
Raitaro Haraoka, Osaka,
Yoshio Deguchi, Suita,
Kazuko Miura,
Masumi Ito, Osaka (Japan)
Masao Ohara, Ibaraki,
Raitaro Haraoka, Osaka,
Yoshio Deguchi, Suita,
Kazuko Miura,
Masumi Ito, Osaka (Japan)
Beanspruchte Priorität
Japan vom 2 Februar 1961 (3673)
Bildung von »gemischten« Reaktionsprodukten erwartet werden können Außerdem sind die in der
zuerst genannten Literaturstelle beschriebenen Ausbeuten fur die hier in Betracht kommenden Stufen
sehr schlecht Dieses schlechte Ergebnis bei der Umsetzung eines Ausgangsproduktes mit nur einem
ersetzbaren Substituenten mußte den Fachmann davon abschrecken, Umsetzungen ähnlicher Art bei Ausgangsprodukten
nut zwei reaktionsfähigen Substituenten
zu versuchen Die Ausbeuten beim Verfahren gemäß der Erfindung sind demgegenüber überraschend
hoch
Die gemäß der Erfindung als Ausgangsprodukte
verwendeten Verbindungen können durch Umsetzung der 6-Oxy-8-halogen-octansaure oder der entsprechenden
Ester mit einem organischen Sulfonsaurehalogenid erhalten werden.
Einige Beispiele fur organische Sulfonyloxyreste sind der Methansulfonyloxy-, Äthansulfonyloxy-,
Benzolsulfonyloxy- oder Toluolsulfonyloxyrest.
Als Monothiocarbonsaure können erfindungsgemaß
Thioameisensaure, Thioessigsaure, Thiopropionsaure,
709 588/373
1 241 441
3 4
Thiobenzoesaure, Phenylthioessigsaure verwendet wer- einem Siedepunkt KpOtimm 135 bis 1410C erhalten
den Die Reaktion kann in Anwesenheit oder Ab- werden
Wesenheit von Losungsmitteln ausgeführt werden a„0i,„0 η υ n, cm
Jedes inerte Losungsmittel, wie ζ B Aceton, Methyl- R ' wt r 49 5? H 7 1R ς ν? η? rm ?9·
aceton, Dioxan, Tetrahydrofuran kann verwendet 5 Jcjedtet C 49,52, H 7,18, S 12,02, Cl 13,29,
Verbleibt eine gewisse Menge des Ausgangsmaterials
im Reaktionsgemisch, so wirkt sich dies nachteilig auf Beispiel 2
die Reinheit des erhaltenen Produktes aus Um dies
die Reinheit des erhaltenen Produktes aus Um dies
zu vermeiden, wird vorteilhaft die Thiocarbonsaure io 9,0 g des gemäß Beispiel 1 hergestellten 6-(p-Tosyl-
im Vergleich zu dem in dei Reaktion eingesetzten oxyJ-S-chlor-octansauremethylesters und 3,8 g Thio-
Ausgangsmatenal im Überschuß eingesetzt essigsaure werden in 200 ecm Methylathylketon gelost.
Die Reaktion wird in Gegenwart eines alkalischen Der Losung werden 2,5 g Kalziumhydroxyd beige-
Stoffes, wie z. B eines Alkahhydroxyds, ernes Erd- geben, und die Mischung wird 15 Stunden unter
alkahhydroxyds, eines Alkyl- oder Arylamins und 15 Rückfluß erhitzt Die abgeschiedenen Kristalle werden
Pyndins durchgeführt Vorzugsweise wird jedoch ein durch Filtration abgetrennt, und die Mutterlauge wird
Erdalkahhydroxyd, wie ζ B Kalziumhydroxyd, ge- unter vermindertem Druck eingeengt Dem erhaltenen
braucht An Stelle des alkalischen Stoffes m Verbin- Ol wird Wasser zugegeben, und die Mischung wird
dung mit der Thiocarbonsaure kann erfindungsgemaß mit Benzol extrahiert und der Extrakt getrocknet
auch ein Salz der Thiocarbonsaure verwendet werden, 20 Das Benzol wird entfernt, und der Ruckstand wird
in diesem Fall wird vorzugsweise em Alkalisalz der destilliert, wodurch man 4,8 g o-Thioacetyl-S-chlor-
Monothiocarbonsaure eingesetzt octansauremethylester als schwach gelbliches Ol mit
Der alkalische Stoff fungiert als Akzeptor der als emem Siedepunkt Kpo,imm 135 bis 1380C erhalt
Nebenprodukt anfallenden organischen Sulfonsaure
Die Reaktion verlauft bei Abwesenheit oder An- 25 Beispiel3
Wesenheit von Wasser Bei Anwesenheit zu großer
Wesenheit von Wasser Bei Anwesenheit zu großer
Wassermengen kann das Reaktionsgemisch jedoch 25,0 g des gemäß Beispiel 1 hergestellten 6-(p-Tosyl-
Zersetzung erleiden Die Reaktion wird vorzugsweise oxy)-8-chlor-octansauremethylesters und 19,0 g Thio-
unter maßigem Erhitzen auf dem Wasserbad oder bei benzoesäure werden in 400 ecm Aceton gelost. Der
Verwendung eines Losungsmittels unter Ruckfluß 30 Losung werden 5,6 g Kalziumhydroxyd zugegeben,
ausgeführt die Mischung wird 9 Stunden unter Ruckfluß erhitzt
Aus den gemäß der Erfindung erhaltenen Ver- und sodann unter vermindertem Druck eingeengt
bindungen können leicht Octansauredenvate herge- Wasser wird dem Ruckstand zugegeben, die Mischung
stellt werden, die einen reaktionsfähigen Schwefel wird mit Benzol extrahiert und der Extrakt getrocknet
enthaltenden Rest in 8-SteIlung besitzen, unter 35 Das Benzol wird entfernt, und der Ruckstand wird
anderem können daraus gewisse Disulfldverbindungen, destilliert, wodurch man 11,0 g o-Thiobenzoyl-S-chlor-
wie ui der deutschen Auslegeschnft 1 210 863 be- octansauremethylester als orangegelbes Ol nut einem
schrieben, hergestellt werden Siedepunkt Kp0jl5mm 169 bis 1750C erhalt
Die folgenden Beispiele erläutern die vorliegende ^^ CieH2io3sci
Erfindung 40 Beredmet C 58,46, H 6,38, S 9,75, Cl 10,79;
Belspiel ! gefunden C 58,72, H 6,49, S 9,61, Cl 10,41.
16,0g p-Toluolsulfonylchlorid werden in 30ecm Beispiel 4
Pyridin gelost Eine Losung von 13,5 g 6-Oxy-8-chlor- 45
Pyridin gelost Eine Losung von 13,5 g 6-Oxy-8-chlor- 45
octansauremethylester in 20 ecm Pyndin wird tropfen- 33,0 g Methansulfonylchlorid werden in 46,0 g
weise der Losung zugegeben, die dabei unter Ruhren Pyridin gelost. Eine Losung von 40,0 g o-Oxy-S-chlorbei
etwa O0C gehalten wird Die Mischung wird über octansauremethylester in 120 ecm Chloroform wild
Nacht stehengelassen und sodann in Eiswasser ge- der Losung tropfenweise zugegeben, wobei die
schüttet Das abgeschiedene Ol wird mit Chloroform 50 Losung unter Ruhren bei etwa 00C gehalten wird,
extrahiert, und der Extrakt wird zuerst mit Wasser Nach Stehen über Nacht wird die Mischung in Eis-
und dann mit verdünnter Schwefelsaure gewaschen wasser geschüttet Die Chloroformschicht wird zuerst
und getrocknet Das Losungsmittel wird entfernt, und mit Wasser und dann mit verdünnter Schwefelsaure
man erhalt 19,0 g o-ip-TosyloxyJ-S-chlor-octansaure- gewaschen und schließlich getrocknet Das Losungsmethylester
55 mittel wird entfernt, und man erhalt 52,0 g 6-Methyl-
12,2 g des so erhaltenen 6-(P-ToSyIoXy)-S-ChIOr- sulfonyloxy-8-chlor-octansauremethylester
octansauremethylesters und 5,1 g Thioessigsaure werden in 200 ecm Aceton gelost 8,0 g wasserfreies Analyse C10H19O5SCl
octansauremethylesters und 5,1 g Thioessigsaure werden in 200 ecm Aceton gelost 8,0 g wasserfreies Analyse C10H19O5SCl
Bariumhydroxyd werden der Losung zugegeben, und Berechnet . . C 41,88, H 6,67, S 11,17, Cl 12,36,
die Mischung wird 13 Stunden unter Ruckfluß 60 gefunden C 41,94, H 6,60, S 10,73, Cl 12,86
erhitzt Die abgeschiedenen Knstalle werden durch
Filtration abgetrennt, und die Mutterlauge wird unter 20,0 g des so erhaltenen 6-Methylsulfonyloxy-
vermmdertem Druck eingeengt Zu dem erhaltenen Ol 8-chlor-octansauremethylesters und 10,6 g Thioessig-
wird Wasser gegeben, und die Mischung wird nut sauie werden m 270 cm3 Aceton gelost Zu der
Benzol extrahiert und der Extrakt getrocknet Das 65 Losung werden 5,7 g Kalziumhydroxyd gegeben, und
Benzol wird entfernt, und der Ruckstand wird im die Mischung wird 10 Stunden unter Ruhren erhitzt
Vakuum destilliert, wodurch 5,0 go-Thioacetyl-S-chlor- Ausgefallene Kristalle werden durch Filtration ent-
octansauremethylester als schwach gelbliches Ol mit fernt, und die Mischung wird unter vermindertem
1 241
Druck eingeengt Zu dem erhaltenen Ol wird Wasser gegeben Die Mischung wird mit Benzol extrahiert
und der Extrakt getrocknet Nach Abtrennen des Benzols wird der Ruckstand im Vakuum destilliert,
wodurch 14,0 g o-Thioacetyl-S-chlor-octansauremethylester
mit einem Kp0>imni 135 bis 1430C erhalten
werden
4,6 Thioessigsaure in 25 ecm Äthanol werden mit ">
einer 10°/0igen Athanollosung von Kahumhydroxyd
in Anwesenheit von Phenolphthalem als Indikator neutralisiert Die Mischung wird bis zur Trockne eingeengt,
wodurch Kahumthioacetat erhalten wird 20,0 g 6-(p-Tosyloxy)-8-chlor-octansauremethylester »5
gemäß Beispiel 1 und das wie oben erhaltene Kahumthioacetat
werden in 270 ecm Aceton suspendiert, und die Mischung wird 12 Stunden unter Ruckfluß
erhitzt Das Aceton wird unter vermindertem Druck abdestilhert, und zu dem Ruckstand wird Wasser
gegeben Die Mischung wird mit Benzol extrahiert
und der Extrakt getrocknet Das Benzol wird entfernt, und der Ruckstand wird im Vakuum destilliert, wobei
die Fraktion, die unterhalb des Siedepunktes Kp 01 mm
140° C erhalten wird, gesammelt wird Die so erhaltene
Fraktion wird nochmals destilliert, wodurch 4,0 g o-Thioacetyl-S-chlor-octansauremethylester mit einem
Kp.0,1 mm 134 bis 1400C erhalten werden
20,0 g 6-(p-Tosyloxy)-8-chlor-octansauremethylester gemäß Beispiel 1 und 8,4 g Thioessigsaure und 6,1 g
Triathylamin werden in 200 ecm Aceton gelost Die
Losung wird 20 Stunden unter Ruckfluß erhitzt. Das Aceton wird unter vermindertem Druck abdestilhert,
und zu dem Ruckstand wird Wasser gegeben Die
Mischung wird mit Benzol extrahiert Die Benzolschicht
wird mit verdünnter Schwefelsaure und mit
Wasser gewaschen und sodann getrocknet Nach Reinigung, wie im Beispiel 5 beschrieben, werden 3,2 g
o-Thioacetyl-S-chlor-octansauremethylester erhalten
45
Zu einer Losung von 25 g 8-Chlor-6-hydroxyoctansaure
und 10,4 g Kalziumhydroxyd in 200 ecm Aceton wurde tropfenweise eine Losung von 31,8 g
p-Toluolsulfonylchlond in 11,2 g Pyndm und 200 ml
Aceton zugegeben Das Reaktionsgemisch, aus dem fester Niederschlag in der Zwischenzeit ausgeschieden
wurde, wurde etwa 20 Stunden lang bei Zimmertemperatur gerührt Anschließend wurde das Gemisch
mit einer großen Menge Wasser versetzt und mit Chloroform extrahiert
Die Chloroformschicht wurde abgetrennt und über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet Anschließend wurde das Chloroform abdestdhert, wobei 12,8 g
eines rohen Öles von 6-(p-Tosyloxy)-8-chlor-octansaure erhalten wurden
Dieses Ol wurde in 350 ml Aceton aufgelost, mit
7 g Thioessigsaure und 3 g Kalziumhydroxyd zersetzt und dann 10 Stunden lang unter Ruckfluß erhitzt
Nach Abdestilheren des Acetons wurde em Ruckstand erhalten Dieser wurde mit Wasser versetzt, mit
N-Hydrosulf at angesäuert und dann mit Benzol extrahiert
Die Benzolschicht wurde getrocknet und das Benzol dann abdestdhert, wobei etwa 20 g eines Öles
erhalten wurden
Das Öl wurde durch eine mit Sdikagel gefüllte
Kolonne unter Verwendimg von Benzol, Chloroform und Äthanol als Losungsmittel gereinigt 5 g der
Chloroformschicht wurden zweimal unter vermindertem Diuck destdhert, wobei 6-Acetylthio-S-chloroetansaure
als Ol vom Siedepunkt Kp 0Λ mm 155 bis
1600C erhalten wurde.
Analyse C10H17O3SCl.
Berechnet . . C 47,50, H 6,70, Cl 14,06, S 12,60; gefunden C 47,95, H 7,20, Cl 14,50, S 12,23.
Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zur Herstellung von 6-Thioacyl-8-halogen-octansauren der allgemeinen FormelX-CH2- CH2 — CH — (CHa)4 — COOHworm X Chlor oder Brom und R1 einen Thioacylrest darstellen, sowie deren durch Hydrolyse in eine Carboxylgruppe uberfuhrbaren Estern, dadurch gekennzeichnet, daß man eine 8-Halogen-octansaure der allgemeinen FormelX-CH2- CH2 — CH — (CHa)4 — COOHR2worm R2 einen organischen Sulfonyloxyrest darstellt, oder einen Ester derselben mit einer Monothiocarbonsaure in Gegenwart eines alkalischen Stories umsetzt709 588/373 5 67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963K0051427 DE1241411B (de) | 1963-11-22 | 1963-11-22 | Distanzring fuer Messerwellen von Rollenschneidemaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963K0051427 DE1241411B (de) | 1963-11-22 | 1963-11-22 | Distanzring fuer Messerwellen von Rollenschneidemaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1241411B true DE1241411B (de) | 1967-06-01 |
Family
ID=7225985
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963K0051427 Pending DE1241411B (de) | 1963-11-22 | 1963-11-22 | Distanzring fuer Messerwellen von Rollenschneidemaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1241411B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2745671A1 (de) * | 1977-10-11 | 1979-04-12 | Klingelnberg Soehne Ferd | Zwischenring fuer rollscheren |
DE3744049C1 (en) * | 1987-12-24 | 1989-07-20 | Kampf Gmbh & Co Maschf | Lower cutter shaft |
DE10101674A1 (de) * | 2001-01-11 | 2002-08-29 | Bielomatik Leuze & Co | Breitenvariables Füllstück für gebaute Wellen |
-
1963
- 1963-11-22 DE DE1963K0051427 patent/DE1241411B/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2745671A1 (de) * | 1977-10-11 | 1979-04-12 | Klingelnberg Soehne Ferd | Zwischenring fuer rollscheren |
DE3744049C1 (en) * | 1987-12-24 | 1989-07-20 | Kampf Gmbh & Co Maschf | Lower cutter shaft |
DE10101674A1 (de) * | 2001-01-11 | 2002-08-29 | Bielomatik Leuze & Co | Breitenvariables Füllstück für gebaute Wellen |
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