DE1241441B - Verfahren zur Herstellung von 6-Thioacyl-8-halogen-octansaeuren und deren Estern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 6-Thioacyl-8-halogen-octansaeuren und deren Estern

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DE1241441B
DE1241441B DEF35870A DEF0035870A DE1241441B DE 1241441 B DE1241441 B DE 1241441B DE F35870 A DEF35870 A DE F35870A DE F0035870 A DEF0035870 A DE F0035870A DE 1241441 B DE1241441 B DE 1241441B
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acid
halo
thioacyl
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benzene
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DEF35870A
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Masao Ohara
Raitaro Haraoka
Yoshio Deguchi
Kazuko Miura
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Fujisawa Pharmaceutical Co Ltd
Original Assignee
Fujisawa Pharmaceutical Co Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C327/00Thiocarboxylic acids
    • C07C327/20Esters of monothiocarboxylic acids
    • C07C327/32Esters of monothiocarboxylic acids having sulfur atoms of esterified thiocarboxyl groups bound to carbon atoms of hydrocarbon radicals substituted by carboxyl groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C323/00Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 6-Thioacyl-8-halogen-octansäuren und deren Estern Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 6-Thioacyl-8-halogen-octansäuren der allgemeinen Formel X-CH2-CH2-CH-(CH-COOH R1 worin X Chlor oder Brom und R1 einen Thioacylrest darstellt, sowie deren durch Hydrolyse in eine Carboxylgruppe überführbaren Estern, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine 8-Halogen-octansäure der allgemeinen Formel X-CH2-CH2-CH-(CH2)4-COOH R2 worin R2 einen organischen Sulfonyloxyrest darstellt, oder einen Ester derselben mit einer Monothiocarbonsäure in Gegenwart eines alkalischen Stoffes umsetzt.
  • Es ist bekannt, die Arylsulfonyloxygruppe in 6-Arylsulfonyloxy-octansäurederivaten, bei denen in 8-Stellung bereits der Rest des Benzylmerkaptans vorliegt, mittels geeigneter Thiolverbindungen in Gegenwart basischer Mittel gegen eine an Schwefel gebundene schwefelhaltige Gruppe auszutauschen (vgl. Journal of the Am. Chem. Soc., Bd. 76 [1954l, S. 4109 bis 4112).
  • Bei dieser Umsetzung befindet sich nur noch in der 6-Stellung eine reaktionsfähige Gruppe. Unter diesen Voraussetzungen ist es naheliegend anzunehmen, daß weitere Mengen von Benzylmerkaptan nur mit dem Substituenten in der 6-Stellung reagieren.
  • Im Gegensatz dazu handelt es sich bei dem Verfahren gemäß der Erfindung um Ausgangsprodukte, die zwei Substituenten enthalten, die mit den Monothiocarbonsäuren zu reagieren vermögen. Der Substituent in der 8-Stellung sitzt an einem primären Kohlenstoffatom, während der in 6-Stellung an einem sekundären Kohlenstoffatom gebunden ist. Im allgemeinen sind die Substituenten an primären Kohlenstoffatomen stärker reaktionsfähig als die Substituenten an sekundären Kohlenstoffatomen. Es ist dementsprechend bekannt, daß Verbindungen mit reaktionsfähigen Substituenten in der 6- und in der 8-Stellung bevorzugt in der 8-Stellung reagieren (vgl. japanische Patentschrift 9215/62 bzw. deren auszugsweise Wiedergabe in Chem. Abstracts, 1963, Spalten 5025/5026).
  • Demgegenüber war es überraschend, daß gemäß der Erfindung die Monothiocarbonsäure mit dem 6-ständigen Substituenten und nicht mit dem 8-ständigen Substituenten reagiert. Zumindest hätte nebenher die Bildung von »gemischten« Reaktionsprodukten erwartet werden können. Außerdem sind die in der zuerst genannten Literaturstelle beschriebenen Ausbeuten für die hier in Betracht kommenden Stufen sehr schlecht. Dieses schlechte Ergebnis bei der Umsetzung eines Ausgangsproduktes mit nur einem ersetzbaren Substituenten mußte den Fachmann davon abschrecken, Umsetzungen ähnlicher Art bei Ausgangsprodukten mit zwei reaktionsfähigen Substituenten zu versuchen. Die Ausbeuten beim Verfahren gemäß der Erfindung sind demgegenüber überraschend hoch.
  • Die gemäß der Erfindung als Ausgangsprodukte verwendeten Verbindungen können durch Umsetzung der 6-Oxy-8-halogen-octansäure oder der entsprechenden Ester mit einem organischen Sulfonsäurehalogenid erhalten werden.
  • Einige Beispiele für organische Sulfonyloxyreste sind der Methansulfonyloxy-, Äthansulfonyloxy-, Benzolsulfonyloxy- oder Toluolsulfonyloxyrest.
  • Als Monothiocarbonsäure können erfindungsgemäß Thioameisensäure, Thioessigsäure, Thiopropionsäure, Thiobenzoesäure, Phenylthioessigsäure verwendet werden. Die Reaktion kann in Anwesenheit oder Abwesenheit von Lösungsmitteln ausgeführt werden.
  • Jedes inerte Lösungsmittel, wie z. B. Aceton, Methyläthylketon, Dioxan, Tetrahydrofuran kann verwendet werden.
  • Verbleibt eine gewisse Menge des Ausgangsmaterials im Reaktionsgemisch, so wirkt sich dies nachteilig auf die Reinheit des erhaltenen Produktes aus. Um dies zu vermeiden, wird vorteilhaft die Thiocarbonsäure im Vergleich zu dem in der Reaktion eingesetzten Ausgangsmaterial im Überschuß eingesetzt.
  • Die Reaktion wird in Gegenwart eines alkalischen Stoffes, wie z. B. eines Alkalihydroxyds, eines Erdalkalihydroxyds, eines Alkyl- oder Arylamins und Pyridins durchgeführt. Vorzugsweise wird jedoch ein Erdalkalihydroxyd, wie z. B. Kalziumhydroxyd, gebraucht. An Stelle des alkalischen Stoffes in Verbindung mit der Thiocarbonsäure kann erfindungsgemäß auch ein Salz der Thiocarbonsäure verwendet werden; in diesem Fall wird vorzugsweise ein Alkalisalz der Monothiocarbonsäure eingesetzt.
  • Der alkalische Stoff fungiert als Akzeptor der als Nebenprodukt anfallenden organischen Sulfonsäure.
  • Die Reaktion verläuft bei Abwesenheit oder Anwesenheit von Wasser. Bei Anwesenheit zu großer Wassermengen kann das Reaktionsgemisch jedoch Zersetzung erleiden. Die Reaktion wird vorzugsweise unter mäßigem Erhitzen auf dem Wasserbad oder bei Verwendung eines Lösungsmittels unter Rückfluß ausgeführt.
  • Aus den gemäß der Erfindung erhaltenen Verbindungen können leicht Octansäurederivate hergestellt werden, die einen reaktionsfähigen Schwefel enthaltenden Rest in 8-Stellung besitzen; unter anderem können daraus gewisse Disulfidverbindungen, wie in der deutschen Auslegeschrift 1 210 863 beschrieben, hergestellt werden.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die vorliegende Erfindung.
  • Beispiel 1 16,0 g p-Toluolsulfonylchlorid werden in 30 ccm Pyridin gelöst. Eine Lösung von 13,5 g 6-Oxy-8-chloroctansäuremethylester in 20 ccm Pyridin wird tropfenweise der Lösung zugegeben, die dabei unter Rühren bei etwa 0°C gehalten wird. Die Mischung wird über Nacht stehengelassen und sodann in Eiswasser geschüttet. Das abgeschiedene Öl wird mit Chloroform extrahiert, und der Extrakt wird zuerst mit Wasser und dann mit verdünnter Schwefelsäure gewaschen und getrocknet. Das Lösungsmittel wird entfernt, und man erhält 19,0 g 6-(p-Tosyloxy)-8-chlor-octansäuremethylester.
  • 12,2 g des so erhaltenen 6-(p-Tosyloxy)-8-chloroctansäuremethylesters und 5,1 g Thioessigsäure werden in 200ccm Aceton gelöst. 8,0 g wasserfreies Bariumhydroxyd werden der Lösung zugegeben, und die Mischung wird 13 Stunden unter Rückfiuß erhitzt. Die abgeschiedenen Kristalle werden durch Filtration abgetrennt, und die Mutterlauge wird unter vermindertem Druck eingeengt. Zu dem erhaltenen Öl wird Wasser gegeben, und die Mischung wird mit Benzol extrahiert und der Extrakt getrocknet. Das Benzol wird entfernt, und der Rückstand wird im Vakuum destilliert, wodurch 5,0 g 6-Thioacetyl-8-chloroctansäuremethylester als schwach gelbliches Öl mit einem Siedepunkt Kr.0,1 mm 135 bis 141 0C erhalten werden.
  • Analyse: C11H19O3SCl.
  • Berechnet .... C 49,52, H 7,18, S12,02, Cd 13,29; gefunden . . C 49,83, H 7,33, S 11,65, C112,31.
  • Beispiel 2 9,0 g des gemäß Beispiel 1 hergestellten 6-(p-Tosyloxy)-8-chlor-octansäuremethylesters und 3,8 g Thioessigsäure werden in 200 ccm Methyläthylketon gelöst.
  • Der Lösung werden 2,5 g Kalziumhydroxyd beigegeben, und die Mischung wird 15 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Die abgeschiedenen Kristalle werden durch Filtration abgetrennt, und die Mutterlauge wird unter vermindertem Druck eingeengt. Dem erhaltenen Ö1 wird Wasser zugegeben, und die Mischung wird mit Benzol extrahiert und der Extrakt getrocknet.
  • Das Benzol wird entfernt, und der Rückstand wird destilliert, wodurch man 4,8 g 6-Thioacetyl-8-chloroctansäuremethylester als schwach gelbliches Ö1 mit einem Siedepunkt Kp.0,1 mm 135 bis 138"C erhält.
  • Beispiel 3 25,0 g des gemäß Beispiel 1 hergestellten 6-(p-Tosyloxy)-8-chlor-octansäuremethylesters und 19,0 g Thiobenzoesäure werden in 400 ccm Aceton gelöst. Der Lösung werden 5,6 g Kalziumhydroxyd zugegeben, die Mischung wird 9 Stunden unter Rückfluß erhitzt und sodann unter vermindertem Druck eingeengt.
  • Wasser wird dem Rückstand zugegeben, die Mischung wird mit Benzol extrahiert und der Extrakt getrocknet.
  • Das Benzol wird entfernt, und der Rückstand wird destilliert, wodurch man 11,0 g 6-Thiobenzoyl-8-chloroctansäuremethylester als orangegelbes Ö1 mit einem Siedepunkt Kp.0,l5mm 169 bis 175"C erhält.
  • Analyse: C16H21O3SCl.
  • Berechnet ..... C 58,46, H 6,38, S9,75, C110,79; gefunden ..... C 58,72, H 6,49, S 9,61, Cd 10,41.
  • Beispiel 4 33,0 g Methansulfonylchlorid werden in 46,0 g Pyridin gelöst. Eine Lösung von 40,0 g 6-Oxy-8-chloroctansäuremethylester in 120 ccm Chloroform wird der Lösung tropfenweise zugegeben, wobei die Lösung unter Rühren bei etwa 0°C gehalten wird.
  • Nach Stehen über Nacht wird die Mischung in Eiswasser geschüttet. Die Chloroformschicht wird zuerst mit Wasser und dann mit verdünnter Schwefelsäure gewaschen und schließlich getrocknet. Das Lösungsmittel wird entfernt, und man erhält 52,0 g 6-Methylsulfonyloxy-8-chlor-octansäuremethylester.
  • Analyse: C10H1O5SCl.
  • Berechnet .... C 41,88, H 6,67, S11,17, Cd 12,36; gefunden .... C 41,94, H 6,60, S 10,73, C112,86.
  • 20,0 g des so erhaltenen 6-Methylsulfonyloxy-8-chlor-octansäuremethylesters und 10,6 g Thioessigsäure werden in 270 cm3 Aceton gelöst. Zu der Lösung werden 5,7 g Kalziumhydroxyd gegeben, und die Mischung wird 10 Stunden unter Rühren erhitzt.
  • Ausgefallene Kristalle werden durch Filtration entfernt, und die Mischung wird unter vermindertem Druck eingeengt. Zu dem erhaltenen Öl wird Wasser gegeben. Die Mischung wird mit Benzol extrahiert und der Extrakt getrocknet. Nach Abtrennen des Benzols wird der Rückstand im Vakuum destilliert, wodurch 14,0 g 6-Thioacetyl-8-chlor-octansäuremethylester mit einem Kr.0,1 mm 135 bis 143"C erhalten werden.
  • Beispiel 5 4,6 Thioessigsäure in 25 ccm Äthanol werden mit einer 100/0eigen Äthanollösung von Kaliumhydroxyd in Anwesenheit von Phenolphthalein als Indikator neutralisiert. Die Mischung wird bis zur Trockne eingeengt, wodurch Kaliumthioacetat erhalten wird.
  • 20,0 g 6-(p-Tosyloxy)-8 -chlor-octansäuremethylester gemäß Beispiel 1 und das wie oben erhaltene Kaliumthioacetat werden in 270 ccm Aceton suspendiert, und die Mischung wird 12 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Das Aceton wird unter vermindertem Druck abdestilliert, und zu dem Rückstand wird Wasser gegeben. Die Mischung wird mit Benzol extrahiert und der Extrakt getrocknet. Das Benzol wird entfernt, und der Rückstand wird im Vakuum destilliert, wobei die Fraktion, die unterhalb des Siedepunktes Kp.01 mm 1400 C erhalten wird, gesammelt wird. Die so erhaltene Fraktion wird nochmals destilliert, wodurch 4,0 g 6-Thioacetyl-8-chlor-octansäuremethylester mit einem Kr.0,1 mm 134 bis 140"C erhalten werden.
  • Beispiel 6 20,0 g 6-(p-Tosyloxy)-8-chlor-octansäuremethylester gemäß Beispiel 1 und 8,4 g Thioessigsäure und 6,1 g Triäthylamin werden in 200 ccm Aceton gelöst. Die Lösung wird 20 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Das Aceton wird unter vermindertem Druck abdestilliert, und zu dem Rückstand wird- Wasser gegeben. Die Mischung wird mit Benzol extrahiert. Die Benzolschicht wird mit verdünnter Schwefelsäure und mit Wasser gewaschen und sodann getrocknet. Nach Reinigung, wie im Beispiel 5 beschrieben, werden 3,2 g 6-Thioacetyl-8-chlor-octansäuremethylester erhalten.
  • Beispiel 7 Zu einer Lösung von 25 g 8-Chlor-6-hydroxyoctansäure und 10,4 g Kalziumhydroxyd in 200 com Aceton wurde tropfenweise eine Lösung von 31,8 g p-Toluolsulfonylchlorid in 11,2 g Pyridin und 200 m Aceton zugegeben. Das Reaktionsgemisch, aus dem fester Niederschlag in der Zwischenzeit ausgeschieden wurde, wurde etwa 20 Stunden lang bei Zimmer- temperatur gerührt. Anschließend wurde das Gemisch mit einer großen Menge Wasser versetzt und mit Chloroform extrahiert.
  • Die Chloroformschicht wurde abgetrennt und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Anschließend wurde das Chloroform abdestilliert, wobei 12,8 g eines rohen Öles von 6-(p-Tosyloxy)-8-chlor-octansäure erhalten wurden.
  • Dieses Öl wurde in 350 ml Aceton aufgelöst, mit 7 g Thioessigsäure und 3 g Kalziumhydroxyd zersetzt und dann 10 Stunden lang unter Rückfluß erhitzt.
  • Nach Abdestillieren des Acetons wurde ein Rückstand erhalten. Dieser wurde mit Wasser versetzt, mit N-Hydrosulfat angesäuert und dann mit Benzol extrahiert. Die Benzolschicht wurde getrocknet und das Benzol dann abdestilliert, wobei etwa 20 g eines Öles erhalten wurden.
  • Das Öl wurde durch eine mit Silikagel gefüllte Kolonne unter Verwendung von Benzol, Chloroform und Äthanol als Lösungsmittel gereinigt. 5g der Chloroformschicht wurden zweimal unter vermindertem Druck destilliert, wobei 6-Acetylthio-8-chloroctansäure als Öl vom Siedepunkt Kpo,2 mm 155 bis 160"C erhalten wurde.
  • Analyse: C10H1,O3SCl.
  • Berechnet .... C 47,50, H 6,70, Cl 14,06, S 12,60; gefunden .... C 47,95, H 7,20, Cl 14,50, S 12,23.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von 6-Thioacyl-8-halogen-octansäuren der allgemeinen Formel X-CH2-CH2-CH-(CH-COOH Rt worin X Chlor oder Brom und R1 einen Thioacylrest darstellen, sowie deren durch Hydrolyse in eine Carboxylgruppe überführbaren Estern, dadurch gekennzeichnet, daß man eine 8-Halogen-octansäure der allgemeinen Formel XCH2CH2CH(CH2)gCOOH Ra worin R2 einen organischen Sulfonyloxyrest darstellt, oder einen Ester derselben mit einer Monothiocarbonsäure in Gegenwart eines alkalischen Stoffes umsetzt.
DEF35870A 1961-02-02 1962-01-27 Verfahren zur Herstellung von 6-Thioacyl-8-halogen-octansaeuren und deren Estern Pending DE1241441B (de)

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