DE1240037B - Verfahren zur thermischen Behandlung von Kohlen - Google Patents
Verfahren zur thermischen Behandlung von KohlenInfo
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- DE1240037B DE1240037B DE1957R0021949 DER0021949A DE1240037B DE 1240037 B DE1240037 B DE 1240037B DE 1957R0021949 DE1957R0021949 DE 1957R0021949 DE R0021949 A DER0021949 A DE R0021949A DE 1240037 B DE1240037 B DE 1240037B
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B49/00—Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated
- C10B49/16—Destructive distillation of solid carbonaceous materials by direct heating with heat-carrying agents including the partial combustion of the solid material to be treated with moving solid heat-carriers in divided form
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
ClOb
Deutsche KL: 10 a-24/04
Nummer: 1240037
Aktenzeichen: R 21949 VI b/10 a
Anmeldetag: 2. Oktober 1957
Auslegetag: 11. Mai 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur thermischen Behandlung von Kohlen bei Temperaturen
unter 800° C, gemäß dem die Kohle mit feinkörnigen, hocherhitzten Wärmeträgern, insbesondere Koks,
zwecks schneller und intensiver Wärmeübertragung gemischt wird und die entbundenen gasförmigen
Produkte ohne weitere Zersetzung sogleich aus dem Reaktionsraum abgezogen und gekühlt werden.
Es ist bekannt, aus bituminösen Kohlen ein an Olefinen reiches Gas zu erhalten, indem man die
Kohlen schnell durch eine rotglühende Reaktionskammer führt und dann die Mischung von Gasen
und Koks in einer benachbarten Kammer abkühlt, um die Abtrennung der entgasten Kohle vorzunehmen.
Hierbei ist auch bekannt, die erhaltenen Dämpfe und Gase ohne Abkühlung des Kohle-Gas-Gemisches
nach ihrer Bildung von der entgasten Kohle abzutrennen. Weiter ist es bekannt, der Kohle hierbei
feste inerte Substanzen beizumischen, welche während des Durchganges durch die heiße Reaktionskammer den Ansatz von Kokskrusten verhindern
und eine bessere Wärmeübertragung bewirken. Ebenso ist es bekannt, Gase vom Charakter des
Stadtgases bzw. Ferngases dadurch zu erhalten, daß man Kohle mit hocherhitzten Wärmeträgern, z. B.
dem aus ihr erzeugten Koks, vermischt und auf diese Weise entgast.
Bei einem anderen bekannten Verfahren wird ein besonders gut mahlbarer Schwelkoks mit einem Restgehalt
von z. B. 5 bis lO«/o an Süchtigen Anteilen,
der nach dem Mahlen in Brennstaubfeuerungen verbrannt werden soll, unter gleichzeitiger Gewinnung
von Gas und Teer erzeugt. Bei diesem Verfahren werden auf 600 bis 9000C erhitzte feinkörnige oder
kleinstückige Wärmeträger mit dem Brennstoff gemischt, um diesem die zur Entgasung notwendige
Wärme zuzuführen. Die Mischung wird in stetiger Bewegung gehalten. Um die für die Mahlbarkeit
des Kokses unerwünschte Graphitbildung durch Teerzersetzung an der Koksoberfläche zu vermeiden,
wird bei diesem bekannten Verfahren mit einer so dünnen Schicht der zu entgasenden Kohle gearbeitet,
daß die sich bildenden Teerdämpfe sogleich die heiße Umgebung verlassen und in die kühleren Teile
der Entgasungseinrichtung abziehen können.
Der Teer ist jedoch wie bei den anderen bekannten Verfahren ein verfahrensbedingt anfallendes
Nebenprodukt, und bei keinem dieser bekannten Verfahren wird erreicht oder auch nur Wert darauf
gelegt, daß eine möglichst große Menge Teer oder ein möglichst wenig zersetzter Teer anfällt.
Verfahren zur thermischen Behandlung
von Kohlen
von Kohlen
Anmelder:
Ruhrgas Aktiengesellschaft,
Essen, Herwarthstr. 60
Als Erfinder benannt:
Dr. rer. nat. Werner Peters, Wattenscheid
Im Gegensatz dazu liegt der nachstehend beschriebenen Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine sehr
große Menge Teer aus Kohlen zu gewinnen, die die bei den bisher bekannten Schwel- bzw. Entgasungsverfahren
erzielbaren Teerausbeuten bei weitem übertrifft, und gleichzeitig einen Teer zu erzeugen,
dessen Zusammensetzung sich von der der bisher üblichen und bekannten Teere in charakteristischer
Weise unterscheidet. Diese Aufgabe wird durch die Anwendung genau definierter, engbegrenzter Reaktionsbedingungen
gelöst.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur thermischen Behandlung von Kohlen bei Temperaturen
unter 800° C, gemäß dem die Kohle mit feinkörnigen, hocherhitzten Wärmeträgern, insbesondere
Koks, zwecks schneller und intensiver Wärmeübertragung gemischt wird und die entbundenen
gasförmigen Produkte ohne weitere Zersetzung sogleich aus dem Reaktionsraum abgezogen und gekühlt
werden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß zwecks nennenswerter Erhöhung der Teerausbeute
die Ausgleichstemperatur von vorzugsweise etwa 6000C zwischen Feinkohle und Wärmeträgern in
3 bis 4 Sekunden nahezu erreicht wird und daß die gasförmigen Produkte innerhalb von 2 Sekunden
bei 5000C, 1 Sekunde bei 6000C und in Bruchteilen
von Sekunden bei höheren Temperaturen abgezogen werden.
Nach einem weiteren Merkmal des erfmdungsgemäßen Verfahrens werden die Entgasungsprodukte
mit Hilfe kälterer inerter Gase oder Dämpfe, z. B. Wasserdampf, die derart zugeführt werden, daß sie
sich mit den Entgasungsprodukten mischen, ohne die Feststoffe zu durchströmen, schnell aus der unmittelbaren
Nähe des festen Rückstandes entfernt.
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3 4
Das Verfahren nach der Erfindung wird in fol- Diese Erkenntnis konnte nur erhalten werden, weil
gender Weise durchgeführt: Feinkörnige Kohle wird gefunden wurde, daß die hauptsächlich dampfförmieinem
Reaktionsraum zugeführt und darin mit einer gen primären Produkte der thermischen Zerlegung,
hinreichend großen Menge der erhitzten Wärmeträger um weitgehend unzersetzt gewonnen zu werden, nur
schnell und intensiv derart gemischt, daß die einzel- 5 eine sehr begrenzte Zeit in unmittelbarer Nähe des
nen Körner der kalt oder bereits bis unter die eine relativ aktive Oberfläche aufweisenden festen
Erweichungstemperatur vorerhitzten Kohle unmittel- Rückstandes und nur eine sehr begrenzte Zeit auf
bar nach der Zuführung von einander berührenden der Temperatur ihrer Entstehung — bzw. im Re-Wärmeträgern
umgeben sind. Die Wärme wird in aktionsraum — verweilen dürfen. Diese Verweilzeit
den Reaktionsraum durch die Wärmeträger einge- io ist temperaturabhängig derart, daß sie bei 500° C
bracht, welche entsprechend höher als die im Reak- etwa 2 Sekunden, bei 600° C etwa 1 Sekunde und
tionsraum herrschende Ausgleichstemperatur der darüber nur Bruchteile von Sekunden betragen darf,
darin befindlichen Feststoffe vorerhitzt sind. Diese Erfindungsgemäß wird daher neben der schnellen
höher erhitzten Wärmeträger verlieren beim Eintritt Erhitzung durch intensive Vermischung mit heißen
in den Reaktionsraum durch die intensive Mischung 15 Wärmeträgern zugleich die Größe des Reaktionsmit
den darin befindlichen Feststoffen schnell ihre raumes möglichst gering gemacht und/oder die ent-Übertemperatur.
Durch geeignete räumliche Anord- standenen Dämpfe bzw. Gase, welche vom festen nung der Zufuhr der höher erhitzten Wärmeträger Rückstand bereits im Reaktionsraum oder in dessen
und der Zufuhr der kalt oder vorerwärmt eingebrach- unmittelbarer Umgebung abgetrennt werden, schnell
ten Kohle wird erreicht, daß die zugeführte Kohle 20 abgeführt und abgekühlt bzw. abgeschreckt,
durch die Vermischung mit im Reaktionsraum vor- Wenn diese Abschreckung in Gegenwart des handenen und frisch zugeführten Wärmeträgern in festen Rückstandes vorgenommen würde bzw. wenn 3 bis 4 Sekunden die Ausgleichstemperatur nahezu die Dämpfe langer in dessen Gegenwart und auf der erreicht hat. Die Menge der im Reaktionsraum vor- Temperatur ihrer Entstehung verweilen würden, so handenen Wärmeträger und die pro Zeiteinheit 25 wurden die primären Zerlegungsprodukte festgehaldurchgesetzte Menge, die sich zusammensetzt aus den ten und vermutlich polymerisiert bzw. gekrackt, so zugeführten höher erhitzten Wärmeträgern und dem daß nur geringere Ausbeuten an flüssigen Produkten aus der zugeführten Kohle gebildeten Koks, sowie erhalten werden würden. Die Gegenwart des festen die Größe und Form des Reaktionsraumes und der Rückstandes beim Abkühlen oder Abschrecken Abtrenn- und Abkühleinrichtung werden derart 30 würde ferner bewirken, daß es nicht schnell genug aufeinander abgestimmt, daß sowohl die Erhitzung vorgenommen werden kann, weil die Hauptwärmeder Kohle auf die Ausgleichstemperatur innerhalb menge dem Rückstand entzogen werden müßte. Es von 3 bis 4 Sekunden aus auch die Abführung der könnte weiter vorkommen, daß ein Anteil der Kohle entbundenen gasförmigen Produkte in der angege- bzw. des festen Rückstandes noch nicht auf der benen, von der Ausgleichstemperatur abhängigen 35 notwendigen Temperaturhöhe war und schon abZeit von 2 Sekunden bis zu Bruchteilen von Sekun- geschreckt wird, ohne die entsprechende Menge an den gewährleistet ist. dampfförmigen Produkten zu ergeben.
durch die Vermischung mit im Reaktionsraum vor- Wenn diese Abschreckung in Gegenwart des handenen und frisch zugeführten Wärmeträgern in festen Rückstandes vorgenommen würde bzw. wenn 3 bis 4 Sekunden die Ausgleichstemperatur nahezu die Dämpfe langer in dessen Gegenwart und auf der erreicht hat. Die Menge der im Reaktionsraum vor- Temperatur ihrer Entstehung verweilen würden, so handenen Wärmeträger und die pro Zeiteinheit 25 wurden die primären Zerlegungsprodukte festgehaldurchgesetzte Menge, die sich zusammensetzt aus den ten und vermutlich polymerisiert bzw. gekrackt, so zugeführten höher erhitzten Wärmeträgern und dem daß nur geringere Ausbeuten an flüssigen Produkten aus der zugeführten Kohle gebildeten Koks, sowie erhalten werden würden. Die Gegenwart des festen die Größe und Form des Reaktionsraumes und der Rückstandes beim Abkühlen oder Abschrecken Abtrenn- und Abkühleinrichtung werden derart 30 würde ferner bewirken, daß es nicht schnell genug aufeinander abgestimmt, daß sowohl die Erhitzung vorgenommen werden kann, weil die Hauptwärmeder Kohle auf die Ausgleichstemperatur innerhalb menge dem Rückstand entzogen werden müßte. Es von 3 bis 4 Sekunden aus auch die Abführung der könnte weiter vorkommen, daß ein Anteil der Kohle entbundenen gasförmigen Produkte in der angege- bzw. des festen Rückstandes noch nicht auf der benen, von der Ausgleichstemperatur abhängigen 35 notwendigen Temperaturhöhe war und schon abZeit von 2 Sekunden bis zu Bruchteilen von Sekun- geschreckt wird, ohne die entsprechende Menge an den gewährleistet ist. dampfförmigen Produkten zu ergeben.
Im Gegensatz zu den bisher bekannten Verfahren Die Gegenwart des festen Rückstandes würde
wird bei Einhaltung der erfindungsgemäßen Ver- ferner im Falle der Anwendung von Wasser bzw.
fahrensbedingungen der größte Anteil der flüchtigen 40 Wasserdampf als Abschreckmittel durch Vergasung
Kohlesubstanz weitgehend unzersetzt vom festen eine Verdünnung der Kohlezerlegungsprodukte beRückstand
abgedampft. In höchstens 3 bis 4 Sekun- wirken.
den ist die Verdampfung beendet und die Aus- Die erfindungsgemäße schnelle Abführung der entgleichstemperatur
nahezu erreicht; es setzt dann die bundenen gasförmigen Produkte aus der unmittel-Nachentgasung
ein, bei welcher praktisch nur gas- 45 baren Nähe des festen Rückstandes und ihre Abförmige
Produkte vom festen Rückstand abgespalten kühlung kann insbesondere durch Abtransport mit
werden. Diese verläuft bei höherer Temperatur kälteren inerten Gasen oder Dämpfen, z. B. Wasserschneller und ergiebiger, ist aber nach 10 bis 15 Se- dampf, und Einsprühen von Wasser bewirkt werden,
künden praktisch abgeschlossen. Eine derartige schnelle Abkühlung der aus der
Daß überraschenderweise tatsächlich ein Ver- 50 Kohle entbundenen gas- bzw. dampfförmigen pridampfungsprozeß
vorliegt, wurde experimentell be- mären Zerlegungsprodukte durch Abtransport mit
wiesen. Der Anfall der flüchtigen Stoffe ist konstant kälteren inerten Gasen und Dämpfen entspricht
und von der Konzentration der unverbrauchten Sub- keinesfalls einer Spülgasbehandlung; die gasförmigen
stanz unabhängig. Die Abhängigkeit des Anfalls der Produkte dürfen vielmehr nur nach ihrer Bildung
flüchtigen Stoffe von der Kohlekörnung ist ebenso 55 und Abtrennung vom festen Rückstand durch Zuwie
bei der Erwärmung kleiner Partikeln in iso- fuhr kalter inerter Gase oder Dämpfe unter gleichthermer
Umgebung und beweist, daß auch dieser zeitiger Abkühlung verdünnt werden. Die Verwen-Vorgang,
wie bei Verdampfungsprozessen bekannt, dung eines Spülgases dagegen führt, wie gefunden
von der Geschwindigkeit der Wärmeübertragung ge- wurde, nicht zu den hohen Ausbeuten an flüssigen
steuert wird. Außerdem ist auch der Einfluß der 60 Produkten, da seine den Partialdruck der gasförmigen
Temperatur wie bei einem Verdampfungsvorgang: Produkte vermindernde Wirkung bei den erfindungs-Versucht
man, die Aktivierungsenergie unter der gemäß anzuwendenden Reaktionsbedingungen zuAnnahme,
es sei ein Zersetzungsprozeß, zu berech- mindest eine teilweise Zersetzung des gasförmigen
nen, so findet man eine solche von etwa 2,5 kcal/Mol, Teeres am festen Rückstand zu einem Gas- und
während der Wert bei dem langsameren Entgasungs- 65 Koksanteil fördert.
Vorgang des Standes der Technik bekanntlich bei Das Verfahren nach der Erfindung führt zu außer-
50 kcal/Mol liegt. Es liegt demnach kein Zersetzungs- ordentlich überraschenden Ergebnissen. Es zeigt sich,
Vorgang, sondern ein Verdampfungsvorgang vor. daß die Menge an flüssigen Produkten aus der Kohle
Claims (2)
1. Verfahren zur thermischen Behandlung von Kohlen bei Temperaturen unter 800° C, gemäß
dem die Kohle mit feinkörnigen hocherhitzten Wärmeträgern, insbesondere Koks, zwecks
schneller und intensiver Wärmeübertragung gemischt wird und die entbundenen gasförmigen
Produkte ohne weitere Zersetzung sogleich aus dem Reaktionsraum abgezogen und gekühlt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks nennenswerter Erhöhung der Teerausbeute
die Ausgleichstemperatur von vorzugsweise etwa 600° C zwischen Feinkohle und Wärmeträgern
in 3 bis 4 Sekunden nahezu erreicht wird und daß die gasförmigen Produkte innerhalb von
2 Sekunden bei 500° C, 1 Sekunde bei 600° C und in Bruchteilen von Sekunden bei höheren
Temperaturen abgezogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entgasungsprodukte mit
Hilfe kälterer inerter Gase oder Dämpfe, z. B. Wasserdampf, die derart zugeführt werden, daß
sie sich mit den Entgasungsprodukten mischen, ohne die Feststoffe zu durchströmen, schnell aus
der unmittelbaren Nähe des festen Rückstandes entfernt werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 974 376;
deutsche Patentanmeldung W 5911 IVc/26 a (bekanntgemacht
am 27. 8.1953);
britische Patentschrift Nr. 301775;
Brennstoff-Chemie, Bd. 37, 1956, Nr. 15/16, S. 239.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 579/14-7 5.67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1957R0021949 DE1240037B (de) | 1957-10-02 | 1957-10-02 | Verfahren zur thermischen Behandlung von Kohlen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1957R0021949 DE1240037B (de) | 1957-10-02 | 1957-10-02 | Verfahren zur thermischen Behandlung von Kohlen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1240037B true DE1240037B (de) | 1967-05-11 |
Family
ID=7401017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1957R0021949 Pending DE1240037B (de) | 1957-10-02 | 1957-10-02 | Verfahren zur thermischen Behandlung von Kohlen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1240037B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4230528A (en) * | 1977-08-30 | 1980-10-28 | Bergwerksverband Gmbh | Method for starting up plant for producing fine coke |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB301775A (en) * | 1927-09-01 | 1928-12-03 | Ig Farbenindustrie Ag | Improvements in the production of gases rich in olefines from bituminous coals |
DE974376C (de) * | 1952-12-18 | 1960-12-08 | Metallgesellschaft Ag | Verfahren und Vorrichtung zum Entgasen von staubfoermigen oder feinkoernigen Brennstoffen |
-
1957
- 1957-10-02 DE DE1957R0021949 patent/DE1240037B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB301775A (en) * | 1927-09-01 | 1928-12-03 | Ig Farbenindustrie Ag | Improvements in the production of gases rich in olefines from bituminous coals |
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