DE669315C - Verfahren zur Erhoehung der Azotierbarekeit von Calciumcarbid - Google Patents

Verfahren zur Erhoehung der Azotierbarekeit von Calciumcarbid

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DE669315C
DE669315C DEB171431D DEB0171431D DE669315C DE 669315 C DE669315 C DE 669315C DE B171431 D DEB171431 D DE B171431D DE B0171431 D DEB0171431 D DE B0171431D DE 669315 C DE669315 C DE 669315C
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DE
Germany
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carbide
metal
azotizability
calcium
conversion
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Expired
Application number
DEB171431D
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English (en)
Inventor
Dr Rudolf Bartels
Karl Janisch
Dr Rudolf Wendlandt
Dr Karl Zieke
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BAYERISCHE STICKSTOFF WERKE AG
Original Assignee
BAYERISCHE STICKSTOFF WERKE AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C3/00Cyanogen; Compounds thereof
    • C01C3/002Synthesis of metal cyanides or metal cyanamides from elementary nitrogen and carbides

Description

  • Verfahren zur Erhöhung der Azotierbarkeit von Calciumcarbid Es ist bekannt, aus Calciumcarbidbildungs--gemischen in einem Arbeitsgang zu Calciumcyanamid zu gelangen. Es ist ferner ein Verfahren bekannt, ein kalkfreies Calciumcarbid dadurch herzustellen, daß man eine aus Kalk und einer zur Carbidbildung nicht ausreichenden Menge Kohle erhaltene Carbidschmelze außerhalb des Ofens in feinpulverige Kohle enthaltende erhitzte Formen einlaufen läßt, wobei der restliche Kalk in Carbid übergeführt wird. Beide Verfahren sind indessen unvorteilhaft und haben keinerlei praktische Bedeutung erlangt. Das Verhalten des nach dem zweiten Verfahren hergestellten Calciumcarbides hinsichtlich seiner Azotierbarkeit war weder bekannt noch vorauszusehen.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Azotierbarkeit von kalkhaltigem Calciumcarbid, das durch Erhitzen von Kalk mit der für die Umwandlung notwendigen Menge Kohlenstoff erhalten worden ist , überraschenderweise erhöht werden kann, wenn die reaktionsfremden metalloxydischen Verunreinigungen, wie Aluminiumoxyd, innerhalb des Carbidofens selbst bzw. in derselben Ofenwanne ganz oder teilweise durch entsprechend längeres und/oder stärkeres Erhitzen der Schmelze, durch Umwandlung in die Metalle, Metallegierungen, MetaUcarbide, Metallsilicide, Metallstickstoffverbindungen oder Verbindungen, in denen der Sauerstoff gegen die Einwirkung von Carbid oder Kalkstickstoff abgeschirmt ist, unschädlich gemacht bzw. entfernt werden. Diese Wirkung war nicht zu erwarten, da es bisher nie möglich gewesen ist, eine ioo%ige Umwandlung des Carbides in Cyanamid zu erzielen. Zur Erklärung dieser unvollkommenen Azotierbarkeit waren zwar die verschiedensten Erklärungsversuche gegebenworden; jedoch konnte diese in der Praxis als Carbidverlust bezeichnete Erscheinung nicht beseitigt werden. Es zeigte sich, daß die in kalkhaltigem Calciumcarbid vorhandenen metalloxydischen Verunreinigungen, wie Aluminiumoxyd, Eisenoxyd, Kieselsäure, Magnesiumoxyd usw., für die unvollkommene Azotierung verantwortlich zu machen sind und daß ihre Beseitigung bzw. Unschädlichmachung die Azotierbarkeit des Calciumcarbides bis auf iooo/o erhöht. Die carbidzerstörendeWirkung der Oxyde bei den Temperaturen der Kalkstickstoffherstellung war um so weniger vorauszusehen, als die Carbidbildung ja gerade in Gegenwart- dieser oxydischen Verunreini-' gungen bei den sehr hohen Temperaturen des Carbidofens ohne Reduktion der Oxyde durch das gebildete Carbid stattgefunden haben muß. Die erfindungsgemäße Verbesserung des Carbides für die Azotierung tritt überraschenderweise bereits ein, ohne daß das gesamte frei4#' Calciumoxyd reduziert wird, wodurch eine vo#-# teilhafte Erhöhung der Ausbeute an Kalkstickstoff bei kalkhaltigen Carbiden erzieli wird.
  • Die Entfernung bzw. Unschädlichmachung der reaktionsfremden metalloxydischen Verunreinigungen kann z. B. durch Verdampfung oder in der Weise erfolgen, daß mandie Carbidbildungsgemische längere Zeit oder bei höheren Temperaturen, als zur Carbidbildung notwendig, erhitzt. Man kann auch beide Maßnahmen gleichzeitig anwenden, d.h. Carbidbildungsgernische entsprechend länger und stärker erhitzen, wobeidieAnwendunghöherer Temperatur bzw. erhöhter Energie sowohlvon Anfang an als auch erst anschließend an die normale Carbidbildung erfolgen kann. Der Carbidofen wird in diesem Falle im Anschluß an den anfänglichen Carbidbildungsprozeß mit erhöhter Energiezufuhr gefahren. Der verfahrensgemäße Erhitzungsprozeß wird in dem Carbidbildungsofen selbst durchgeführt, dergestalt, daß z. B. die innerhalb einer Ofenwanne gebildete Carbidschmelze vor dem Verlassen einer thermischen Nachbehandlung bei den Bedingungen des Carbidofens oder bei erhöhter Temperatur unterworfen wird. Die Erfindung läßt sich anderseits auch so ausführen, daß man die an sich fertige Carbidschmelze vor dem Verlassen des Ofens selbst einem Raffinations- oder 'Nachschmelzungsprozeß bei gleicher oder erhöhter Temperatur unterwirft. Nach der Behandlung nach dem neuen Verfahren lagen z. B. die Verunreinigungen, bei Zunahme der Azotierbarkeit von 94 auf 99,86%, als aluminiumhaltiges Ferrosilicium, wahrscheinlich als ein Fe-Si-Al-Legierungsgemisch, vor. In anderen Fällen konnte röntgenographisch eine starke Zunahme von Aluminiumnitrid nachgewiesen werden.
  • Das neue Verfahren kann auch in Gegen-%vart von Hilfsgasen, z. B. Stickstoff, durchgeführt werden. Die Umwandlung der Verunreinigungen erfolgt am besten in die Metalle, Metallegierungen, Metallcarbide, Metallsilicide oder Metallstickstoffverbindungen oder auclr in Verbindungen, in. denen der Sauerstoff gegen die Einwirkung von Carbid oder Calciumcyanamid abgeschirmt ist.
  • Ein besonderer Vorteil der neuen Erfindung besteht darin, daß man auf Grund der aufgezeigten Möglichkeiten zur Entfernung bzw. Unschädlichmachung der oxydischen Verunreinigungen nunmehr in der Lage ist, auch solche Rohmaterialien auf - hochazotierbare Carbide zu verarbeiten, die bisher infolge ihres hohen Gehaltes an Verunreinigungen für die Carbid- bzw. Kalkstickstoffherstellung ..iinb rau chbar waren. So kann man das erfin-',#u4gsgemäße Verfahren beispielsweise auch ##äi -#us Kalk und Braunkohlen-oks berge-SI#'llf*e Carbide oder Carbidbildungsgemische ähwenden und erhält mit diesem letzteren Rohmaterial erhöhte Azotierbarkeiten. Hierin liegt ein ganz besonderer technischer Fortschritt, weil man nunmehr in der Lage ist, auch mindenve " rtigere unreine Ausgangsmaterialien auf höchstazotierbares Carbid zu verarbeiten.
  • Man kann die Entfernung der Verunreinigungen bzw. die Umwandlung in die gewünschten unschädlichen Metalle oddrI#letallverbindungen auch durch geeignete, zweckmäßig reduzierende Zuschläge begünstigen. Insbesondere ist es vorteilhaft, bei Verwendung stark verunreinigter Rohmaterialien zusätzlichen Kohlenstoff in solcher Menge anzuwenden, daß die reaktionsfreinden metalloxydischen Verunreinigungen in die entsprechenden Metalle bzw. Carbide übergeführt werden können. DieserzusätzlicheKohlenst3ff kann von Anfang an beigemengt werden Dder aber, z. B. in Form von kohlenstoffreicherer Mischung, mehr in der Nähe der Abstichseite des Carbidofens aufgegeben werden. Hierdurch wird vorteilhafterweise eine besonders weitgehende Umwandlung der schädlichen oxydischen Verunreinigungen bewirkt, wenngleich auch ohne diesen besonderen reduzierenden Zusatz eine Verbesserung der Azotierbarkeit des erfindungsgemäß hergestellten Carbides erfolgt.
  • Beispiel i In einem technischen 3-Phasen-Carbid3fen wurde aus Kalk und Koks mit einem Anthrazitzusatz Carbid erschmolzen. Das Ausgangsgemisch wird hierbei gleichmäßig durchgemischt aufgegeben, oder es wird in der Nähe des Abstichs kohlenstoffreichere und weiter vom Abstich entfernt kalkreichere Mischung bzw. Zusatzkalk aufgegeben. Ebenso können die Aufgabekörnungen in verschiedenen Teilen des Ofens, verschiedenartig sein. Der Ofen wurde einmal in der bisherigen Weise betrieben, während er anderseits nach der neuen Erfindung bei ungefähr gleichem Energieverbrauch je Tonne Carbid mit verdoppelter mittlerer Verweilzeit der Schmelze gefahren wurde. In ersterem Falle, Aei der bisherigen Betriebsweise, wurde ein Carbid von gi,6()/o erzeugt, das bei der Behandlung mit Stickstoff eine Azotierbarkeit von 93,501o aufwies. Im Gegensatz hierzu zeigte daserfindungsgemäße, mit längerer Schmelzzeit hergestellte Carbid bei ungefähr gleichem CaC..-Gehalteine Azotierbarkeit von etwa 95%. BeiSP4el 2 E in normales Betriebscarbid, das eine Azotierbarkeit von 94,900/0, zeigte, wurde durch Widerstandserhitzung umgeschmolzen; nach dem Umschmelzen betrug die Azotierbarkeit 99,i8%, hatte also um 4,30/0 zugenommen. In entsprechender Weise nahm bei einem anderen Carbid die Azotierbarkeit durch Umschmelzen von 94,88 auf 99,2Io/o, also um 4,33%, zu. In beiden Fällen war eine starke Zunahme des Aluminiumnitrids röntgenographisch nachzuweisen.
  • Beispiel 3 Ein normales Betriebscarbid von 76,40/0 CaC#-Gehalt, das bereits eine Azotierbarkeit .von 94#o3% zeigte, wurde umgeschmolzen; dabei ergab sich ein Produkt von 84,40/0 Ca C.-Gehalt und einer Azotierbarkeit von 99,89%. Die Azotierbarkeit hatte also um 5,840/0 zugenommen. Das erhaltene Carbid zeigte an Stelle der Oxyde ein Ferrosilicium Mit 290/0 Siliciumgehalt und einem Gehalt von i,64% Al, das wahrscheinlich als Bestandteil eines Fe-Si-AI-Legierungsgemisches vorliegt, Es hat also parallelgehend mit der Azotierbarkeitserhöhung eine Reduktion der Verunreinigungen stattgefunden.
  • Beispiel 4 An einen technischen Carbidofen wurden am Abstichkanal eine Vorkammer mit einer Zusatzelektrode angebaut, so daß das abgestochene flüssige Carbid in dieser Vorkammer einer Nachschmelzung gemäß dem neuen Verfahren unterworfen werden konnte. Während die Azotierbarkeit des nicht nachbehandelten Carbides etwa 89 bis 89,5% betrug, zeigte das nachbehandelte Carbid Azotierbarkeiten von 94 bis 94,80/0, so daß eine Azotierbarkeitsverbesserung von etwa 5% eingetreten war.
  • Beispiel 5 Aus einer bei ungefähr 70' vorgetrockneten Rohbraunkohle und technischem Kalk erschmolzenes Carbid wurde anschließend an den Herstellungsprozeß io Minuten bei erhöhter 'Spannung behandelt. Der aus der Braunkohle erhaltene Koks zeigteeinenAschegehalt von '2 1, 11 ()/0, während der sonst im C.arbidbetrieb verwendete Koks im allgemeinen nur 7 bis 8 % Asche aufzuweisen pflegt und möglichst noch geringere Aschegehalte zeigen soll. Trotz dieses für die bisher bekannten Verfahren unzulässig hohen Aschegehaltes des aus der Rohbraunkohle erhaltenen Kokses ließ sich durch die oben beschriebene Nachbehandlung eine Azotierbarkeit des Braunkohlencarbides von 97,5 bis 98,2% erzielen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: .i. Verfahren zur Erhöhung der Azotierbarkeit von durch Erhitzung von Kalk mit der notwendigen Menge von Kohlenstoff erhaltenem kalkhaltigem Calciumcarbid, dadurch gekennzeichnet, daß die reaktionsfremden metalloxydischen Verunreinigungen, wie Aluminiumoxyd, innerhalb des Carbidofens selbst bzw. in derselben Ofenwanne ganz oder teilweise durch entsprechend längeres und/oder stärkeres Erhitzen der Schmelze, durch Umwandlung in die Metalle, Metallegierungen, Metallcarbide, Metallsilicide, Metallstickstoffverbindungen oder Verbindungen, in denen der Sauerstoff gegen die Einwirkung von Carbid oder Kalkstickstoff abgeschirmt ist, unschädlich gemacht bzw. entfernt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Carbidbildungsgemische bzw. Carbide verwendet werden, die aus mit Metalloxyden verunreinigten Ausgangsmaterialien, z. B. Braunkohlenkoks, hergestellt sind. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung des Carbidbildungsgemisches bzw. Carbides in Gegenwart von zusätzlichem Kohlenstoff oder von Zuschlägen erfolgt, die die metalloxydischen Verunreinigungen umwandeln oder deren Umwandlung begünstigen.
DEB171431D 1935-10-13 1935-10-13 Verfahren zur Erhoehung der Azotierbarekeit von Calciumcarbid Expired DE669315C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934588C (de) * 1951-01-18 1955-10-27 Sueddeutsche Kalkstickstoff Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbid und/oder Kalkstickstoff

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE934588C (de) * 1951-01-18 1955-10-27 Sueddeutsche Kalkstickstoff Verfahren zur Herstellung von Calciumcarbid und/oder Kalkstickstoff

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