DE961215C - Verfahren zur elektrothermischen Gewinnung von Magnesium - Google Patents

Verfahren zur elektrothermischen Gewinnung von Magnesium

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DE961215C
DE961215C DEK20593A DEK0020593A DE961215C DE 961215 C DE961215 C DE 961215C DE K20593 A DEK20593 A DE K20593A DE K0020593 A DEK0020593 A DE K0020593A DE 961215 C DE961215 C DE 961215C
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DE
Germany
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reaction
magnesium
reducing
excess
heat
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Expired
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DEK20593A
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English (en)
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Dr-Ing Otto Bretschneider
Dr Phil Wilhelm Moschel
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Knapsack AG
Original Assignee
Knapsack AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B26/00Obtaining alkali, alkaline earth metals or magnesium
    • C22B26/20Obtaining alkaline earth metals or magnesium
    • C22B26/22Obtaining magnesium

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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur elektrothermischen Gewinnung von Magnesium Die Magnesiurngewinnung durch Reduktion von Magnesiumoxyd oder Magnesiumoxd enth:sl;tender Stoffe mit Reduktionsmitteln bei hoher Temperatur ist bekannt. Insbesondere sindVe.rfahrem industriell durchgeführt worden, die als Reduktionsmittel Stoffe verwenden;, welche außer Magnesiumdampf keine flüchtigen Reaktionsprodukte ergeben. Dabei hat man sich bisher vielfach des Vakuums bedient, da bei Unterdruck die Reaktionstemperatur wesentlich tiefer liegt als bei 1Tarmaldruckverhältmssen.
  • Die Hauptschwierigkeit, auf welche die meisten der bisher bekanntenVerfahren in ihrer technischen Entwicklung stoßen, ist die schlechte Wärmeleitfähigkeit der Reaktionsmasse und damit die Frage der Erhitzung des Reaktionsgutes auf die erforderliehe hohe Reaktionstemperatur in der für eine gute Raum-Zeit-Ausbeute gebotenen kurzen Zeit. Zufolga der schlechten Wärmeleitfähigkeit des Reaktionsgutes, das in dem bisher angewandten Verfahren zum überwiegenden Teil aus oxydischen, Verbindungen besteht, gelang es. praktisch nur, eine Schicht von wenigen Dezimetern D4eke zu durchheizen, und man ist deshalb bei Zuführung der Wärme durch B.eheizung von außen bei Retorten von geringem Durchmesser stehengeblieben. Für grüßere Produktionen ist eine große Anzahl von Produktionseinheiten erforderlich, deren begrenzte Leistungsfähigkeit, verbunden mit Materialverschleiß und Bedienungsaufwand, da!s Verfahren gegenüber dem elektrolytiischen Verfahren unwirtschaftlich gestalten.. EinVTeg zu größeren Produktionseinheiten, ist mit dem Bau von rotierenden Trommelöfen beschritten worden, in denen die Reaktionsmischung zumeist in brikettierter Form unter einem axial angeordneten Heizelement als Strahlungsquelle angewendet wurde. Wenngleich hierbei die stete Erneuerung der Oberfläche des Reaktionsgutes eine gleichmäßige Erhitzung gestattete, so blieb doch auch in dieser Anordnung das Verhältnis von zugeführter Energie zum Reaktionsraum, die Energiedichte, noch unbefriedigend und damit der besondere Vorteil des thermischen Verfahrens unzureichend, ausgenutzt. Auch die Wärmeübertragung durch Anordnung eines induktiv oder durch joulesche Wärme beheizten Bades von flüssigem Metall oder flüssiger Schlacke, auf die Reaktionsgut aufgetragen wird,, brachte keine befriedigende technische Lösung des. Problems. Einmal hängt die Leistung einer solchen Anordnung natürlich, von der Oberfläche des flüssigen Bades ab; zum anderen bringt diese Verfahrensweise die Gefahr eines vorzeitigen Schmelzens des Reaktionsgutes, wodurch beispielsweise bei dem silikothermischen Red.uktionsverfahren durch Bildung von Magn:esi.umsi.1ikaten wertvolles Reduktionsmittel und Magnesiumoxyd der Reaktion entzogen wird. Der Entwicklung einer größeren Einheit mit hoher Leistung steht die verhältnismäßig engeBegrenzung einer schmelzflüssigen Badfläche und die geringe Höhe. des auf der Oberfläche schwimmenden festen Reaktionsgutes im Wege.
  • Die Zufuhr der Energie unmittelbai# in das Reaktionsgut in Form von joulescher Wärme ist technisch! bisher nicht durchgeführt worden" weil die bisher übliche, etwa störhiometrische Zusammensetzung des Reaktionsgutes eine sehr geringe elektrische Leitfähigkeit aufwies, die sich zudem durch. Verschwinden des metallischen Anteils während des. Ablaufs der Reaktion noch, weiter verminderte, so daß für die Zuführung joulescher Wärme nur der Weg über flüssige. Schlacke möglich erschien, der mit den oben beschriebenen Nachteilen biehaftet ist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein: Verfahren, das erstmalig die Zuführung joulescher Wärme in das Reaktionsgut selbst ermöglicht und den Reaktionsahlauf auf engstem Raum so beherrschen läßt, daß die Reduktion in kürzester Zeit zerläuft, ohne, durch das Auftreten. einer flüssigen Phase gestört zu werden.
  • Dies läßt sich erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß man dns metallische Reduktionsmittel, z. B. Ferros.ilicium, Aluminium oder SiEcoaluminium, in, einem solchen überschuß anwendet, daß die zweckmäßig geformte Reaktionsmasse bis zum Ende der Reaktion. eine quasi metallische Leitfähigkeit behält, die die Zuführung elektrischer Energie in die Masse selbst, sei es durch, Widerstands- oder induktive Heizung, in definierter und regelbarer Weise gestattet. Als. besonders vorteilhaft-hat sich hierfür erwiesen, dieReaktionäkomponenten, durch Einstellung der Mahlfeinheit sä aufeinnnder abzustimmen, daß die magnesiumoxydhaltige Komponente, beispielsweise Dolomit, eine Korngröße von z5 o ,u, die metallische Komponente, z. B. Ferrosilicium, eine Korngröße von etwa 5o« nicht übersteigt.
  • Die Höbe des gemäß vorliegender Erfindung zu wählenden Überschusses des Reduktionsmittels hängt, wie ebenfalls gefunden wurde, von Art und Oualität des verwendeten metallischen Re:duktionsmittel@ab. Es hat sich als richtig erwiesen, den Überschuß an der als Reduktionsmittel wirkenden Komponente mindestens so, groß zu wählen, ' daß mit Begleitmetallen auftretende Verbindungen oder Legierungen, die die Reaktionsfähigkeit des Reduktionsmittels herabsetzen - wie dies beispielsweise die Verbindung FeSi bei Verwendung von Ferrosilicium als Reduktionsmittel ist - nach beendeter Reaktion zurückbleiben. Auf diese. Weise wird während der Reaktion das frei verfügbare Reduktionsmittel mit höchstmöglicher Reaktionsgeschwindigkeit voll ausgenutzt.
  • Beisgielsweise können als solche Rohstoffgern.i.sche angewendet werden: r. roo leg gebrannter Dolomit mit 38% h190 und 26,5 kg Ferrosi.ld,cium mit 75 0/@ Siliciumgeh.alt. 2. roo kg gebrannter Dolomit mit 38% 11Z90 und 39,8 kg einer Legierung, die 30% Aluminium, .Ioo/o Silicium icium und 30% Eisen enthält.
  • Das vorliegende Verfahren kann bei gewöhnlichem Druck in. inerter Atmosphäre, beispielsweise unter Wasserstoffatmosphäre, ausgeführt werden. Besondere Vorteile ergeben sich für die Durch-*führung des Verfahrens unter vermindertem Druck. NTebein den bekannten Vorteilen niedrigerer Arbeitstemperatur ergibt sich für das vorliegende Verfahren der besondere Vorteil in der Herabsetzung der elektrischen Übergangswiderstände zwischen, Elektroden und Reaktionsgut und innerhalb des meist in geformter Körnung angewendeten Reaktionsgutes selbst.
  • Der nach der Reaktion. verbleibende Rückstand kann, entweder in fester oder in flüssiger Form ausgetragen werden. Im Fall des flüssigenAustrags ist dafür Sorge zu tragen, daß die Verflüssigung erst nach; beendeter Reaktion durch nachfolgendes Erhitzen des Reaktionsrückstandes erfolgt. Dies geschieht zweckmäßig in der Weise, daß die nachfolgende: Erhitzung in einer von der Reaktionszone ausreichend getrennten Zone des Reduktionsofens durchgeführt wird.
  • Aus dem verbleibenden Reaktionsrückstand wird nach dem vorliegenden Verfahren. entweder auf naßmechanischem Wege oder in flüssiger Phase das überschüssige Reduktionsmittel gewonnen. und entweder als solches verwertet, beispielsweise in Form von 5oo/oigem Ferrosilicium, oder im Kreislauf in die Herstellung hochprozentigen Ferrosiliciums zurückgeführt.
  • Das vorli@gande Verfahren kann sowohl im C'hargenbetrieb als auch mit besonderem Vorteil. in. kontinuierlicher Betriebsweise durchgeführt werden, indem man an sich bekannte. Prinzipien, des kon.tinuierliehen Ein- und Austrages anwendet.
  • Das. Verfahren gemäß Erfindung bedeutet gegenüber den bisher bekannten Verfahren. der thermischen Herstellung von Magnesium durch Reduktion mit metallischen Reduktionsmitteln einen erheblichen technischen Fortschritt insofern, als es erstmalig ermöglicht, dieses Verfahren mit hoher Energiedichte und Raum-Zeit-Ausbeute, durchzu-, führen und Reduktionsöfen großtechniechen. Ausmaßes zu betreiben, deren Leistung die bisher bekannte:n Erzeugungseinheiten um ein Vielfaches übersteigt:

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zerfahren zur elektrothermischen Gewinnung von Magnesium durch Reduktion von Magnesiumo@xyd oder dieses enthaltenden Stoffen mit Ferrosilicium, Aluminium, Silicoalu.minium oder/und anderen metallischen Reduktionsmitteln, die außer Magnesium keine flüchtigen. Reaktionsprodukte, ergeben. dadurch gekennzeichnet, daß die für das Verfahren erforderliche Wärme als jou:lesche Wärme dem Reaktionsgut selbst zugeführt wird und die reduzierenden Stoffe in einem solchen Überschuß der theoretisch erforderlichen Menge angewendet werden" daß eine gute elektri.scheL.eitfähigkeit der Reaktionsmasse bis zum Endpunkt der Reaktion erhalten bleibt. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da,ß die 1Tagnesiumoxyd enthaltenden Stoffe in einer Korngröße, die i5o ti, und das Reduktionsmittel in einer Korngrüße, die 5o /t nicht übersteigt, zur Anwendung gelangen. 3. Verfahren nachAnspruchi und a, dadurch gekennzeichnet, da,ß der Überscbuß an Reduktionsmitteln mindestens so hoch gewählt wird, daß er im abreagierten Rückstand noch zur Absättigung der in der Mischung enthaltenen metallischen Beglei..ts.toffe unter Bildung solcher Legierungen oder chemischer Verb.indwngen, die gegenüber den magnesiumoxydhalt;igen Stoffen reaktionsträge sind, ausreicht. q.. Verfahren, nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, da,ß der zur Durchführung der Reduktion dienende Ofen, in welchem die erforderliche Wärme durch jouleeffekt infolge der Elektrischen Leitfähigkeit der Reaktionsmasse erzeugt wird, unter Vakuum gehalten wird. 5. Verfahren nach Anspruch i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß im Reaktionsgut nur so viel Wärme erzeugt wird, daß die Reaktionsmasse bis zur vollständigen Abreaktion im festen Zustand bleibt und in diesem Zustand ausgetragen wird. 6. Verfahren nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verbleibenden Rückstände nach beendeter Reaktion durch nachfolgende Überhitzung als flüssige Schlacke abgestochen werden. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das im abreagierten Rückstand enthaltene überschüssige Reduktionsmittel durch geeignete Maßnahmen wiedergewonnen, auf den ursprünglichen Gehalt aufgearbeitet und erneut zum Einsatz verwendet wird. B. Verfahren nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Eintragung der Rohstoffe als auch die Austragung der festen oder flüssigen Endprodukte in kontinuierlicher Weise erfolgen.
DEK20593A 1953-12-20 1953-12-20 Verfahren zur elektrothermischen Gewinnung von Magnesium Expired DE961215C (de)

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DEK24007A DE1023233B (de) 1953-12-20 1954-11-09 Verfahren zur kontinuierlichen elektrothermischen Gewinnung von fluessigem Magnesium
DE1955K0025015 DE1000157C2 (de) 1953-12-20 1955-02-26 Verfahren zur elektrothermischen Gewinnung von Magnesium

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142064B (de) * 1960-10-18 1963-01-03 Knapsack Ag Verfahren zur Gewinnung von Magnesium durch elektrothermische Reduktion von calciniertem Dolomit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1142064B (de) * 1960-10-18 1963-01-03 Knapsack Ag Verfahren zur Gewinnung von Magnesium durch elektrothermische Reduktion von calciniertem Dolomit

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