DE1239717B - Verfahren zum Wenden von metallischem Gut waehrend des Durchlaufs durch einen Industrie-ofen und Hubbalken- oder Hubwagenherd zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Wenden von metallischem Gut waehrend des Durchlaufs durch einen Industrie-ofen und Hubbalken- oder Hubwagenherd zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B9/00—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
- F27B9/14—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
- F27B9/20—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
- F27B9/201—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace walking beam furnace
- F27B9/208—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace walking beam furnace the workpieces being rotated during their advance
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Description
- Verfahren zum Wenden von metallischem Gut während des Durchlaufs durch einen Industrieofen und Hubbalken- oder Hubwagenherd zur Durchführung des Verfahrens Es ist bekannt, metallisches Gut in Form von Platinen in einem Hubbalkenofen wärmezubehandeln, dessen Herd aus ortsfesten und beweglichen. Balken besteht, bei dem im Bereich des Herdendes Mittel zum einmaligen Wenden des Gutes in Gestalt einer Kippkante mit zugehöriger Herdabtreppung vorgesehen sind. Die bekannte Konstruktion eignet sich lediglich zum Durchsatz von Platinen und gewährleistet nicht, daß das Warmgut nach erfolgtem Wenden den gleichen Abstand aufweist wie vorher. Weiterhin ist ein Stoßofen zur Wärmebehandlung von Knüppeln bekannt, der im Bereich des Ausgleichherdes hubbalkenherdähnlich dergestalt ausgebildet ist, daß ein mehrfaches Wenden des Warmgutes möglich sein soll. Zu diesem Zweck ist der balkenherdähnliche Herdteil sägezahnartig gestaltet. Die diesbezügliche Anordnung ist jedoch so getroffen, daß lediglich Gut gleichen Querschnitts chargiert werden kann.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, metallisches Gut in Form von Blöcken, Knüppeln und Brammen mit wechselndem Querschnitt bei der Reise durch einen Industrieofen mit Hubbalken- oder Hubwagenherd mehrfach ohne zusätzliche Hilfsmittel, lediglich mit den ohnehin vorhandenen Herdteilen derart zu wenden, daß nach erfolgtem Wenden stets der gleiche Gutabstand (Gutteilung) existiert wie vor dem Wenden. Damit soll erreicht werden, daß das Gut während der Ofenreise nicht nur wie bisher von drei, sondern von allen vier Seiten gleichmäßig erwärmt wird.
- Die Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß in der durch den Wortlaut der Ansprüche gekennzeichneten Lehre gesehen.
- An Hand der Zeichnung sei die Erfindung hinsichtlich des Verfahrensablaufs und der dazugehörigen konstruktiven Ofenausbildung beispielsweise erläutert. Es zeigen F i g. 1 bis 4 Längs- und Querschnitte eines erfindungsgemäß ausgebildeten Hubwagenherdofens, " F i g. 5 bis 11 einen Herdabschnitt des Ofens mit einer Wendestelle und mit den verschiedenen beim einmaligen Wenden und Vorschub eines Gutstückes um eine Gutteilung sich hintereinander ergebenden Stellungen von Warmgut und beweglichem Herdteil (Hubwagen), F i g. 12 im Diagramm den Weg des beweglichen Herdteiles beim Vorschub um eine Gutteilung und bei der Durchführung eines Wendevorganges.
- Mit 1 sind die beiden ortsfesten Herdteile und mit 2 der bewegliche Herdteil (Hubwagen) eines Hubwagenherdofens bezeichnet. Über die Herdlänge verteilt sind am beweglichen Herdteil 2 mehrere Abtreppungen 3 mit zugehörigen Nasenvorsprüngen 4 vorgesehen. Die ortsfesten Herdteile 1 weisen korrespondierende Abtreppungen mit schrägen Kippkanten 5 auf. Die Ofeneinstoßseite ist durch den Pfeil 6, der Ofenausgang durch den Pfeil 7 angedeutet. Mit dem Buchstaben t ist die Wärmgutteilung, und mit dem Buchstaben k der Gesamtvorschubweg des beweglichen Herdteiles bezeichnet.
- Bei der Herdausbildung nach F i g. 1 und 3 ist die erste Herdabtreppung bereits am Ofeneingang vorgesehen. Bei der Ausführung nach F i g. 2 hingegen erst später. F i g. 3 läßt überdies erkennen, daß der bewegliche Herdteil 2 in der Längsrichtung in einen Teil t' und einen Teil t" unterteilt sein kann. Das Warmgut ist mit dem Buchstaben w bezeichnet.
- In den F i g. 5 bis 11 der Zeichnung sind vier benachbarte Gutstücke w 1 bis w 4 während der Ofenreise dargestellt, wobei das Gutstück w3 einem Wendevorgang unterworfen wird. Der Vorgang läuft wie folgt ab: In der Stellung nach F i g. 5 der Zeichnung befindet sich der bewegliche Herdteil 2 (Hubwagen) mit den ortsfesten Herdteilen 1 in gleicher Oberflächenebene. Das Gutstück w3 ist im Bereich der Kippkante 5 der Festherdteile 1. Nach F i g. 6 ist der Hubwagen 2 mit seiner Oberfläche unter die Oberfläche der Herdteile 1 abgesenkt und das Gutstück w3, über die Kippkante 5 gewendet, auf den abgetreppten Festherdteilen 1 zur Ablage gekommen. (Die gestrichelte Gutkante deutet die nicht exakte Gutlage nach dem Wenden an.) Entsprechend F i g. 7 ist der Hubwagen 2 mit der Abtreppung 3 und dem zugehörigen Nasenvorsprung 4 so weit zurückgezogen worden, daß sich die vordere Kante der Nase 4 vor dem Gutstück w 3 befindet. Nach F i g. 8 ist der Hubwagen 2 wieder angehoben worden. Er hat in der in F i g. 9 gezeigten Stellung das Gutstück w 3 nach Anschlagen mit der Nase 4 gerade chargiert, d. h. wieder auf Gutteilung t ausgerichtet. Aus F i g. 10 ist ersichtlich, daß der Hubwagen 2 die Gutstücke w1 bis w4 vom Festherd 1 abgehoben hat. F i g. 11 schließlich läßt erkennen, daß die Gutstücke w 1 bis w4, einschließlich eines neuen Gutstückes w5, durch den Hubwagen 2 um eine Gutteilung t in Richtung Ofenaustritt weiterbefördert wurden und das nächste Gutstück, nämlich w4, oberhalb der Kippkante 5 des Festherdes 1 zum Wenden bereitliegt.
- Aus F i g. 12 der Zeichnung ist im Diagramm zu erkennen, welchen Weg der Hubwagen 2 (Horizontal-und Vertikalkomponenten) während eines Arbeitsspiels nimmt. Danach wird er von der 0-Stellung (Herdoberflächen von Hubwagen 2 und Festherd 1 in einer Ebene) in die Stellung I abgesenkt, um den Gesamtvorschub k zurückgezogen in die Stellung 1I, danach angehoben in die Position III, wieder vorgeschoben um den Richtweg rin die Lage IV, weiter angehoben (mit dem gesamten Gut) in die Position V und schließlich durch Vorschub um die Gutteilung t in die Stellung VI gebracht (vgl. hierzu auch F i g. 5 bis 11 der Zeichnung).
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zum Wenden von metallischem, in Block-, Knüppel- oder Brammenform gehaltenem Gut während des mit Abstand erfolgenden Durchlaufs durch einen Industrieofen, wobei der Herd des Ofens als Hubbalken- oder Hubwagenherd mit ortsfesten und beweglichen Herdteilen ausgebildet ist und die Herdteile selbst durch ihre Formgebung den Wendevorgang auslösen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender kontinuierlich aneinander anschließender Verfahrensschritte: a) Die beweglichen, entsprechend der Anzahl der mehrfach beabsichtigten Wendevorgänge in Längsrichtung hintereinander mehrmals abgetreppten und im Bereich der Abtreppungen mit Nasenvorsprüngen versehenen Herdteile senken die angehobenen, mit Abstand chargierten Gutstücke auf die ortsfesten, korrespondierenden, ebenfalls abgetreppten und im Bereich der Abtreppungen mit schrägen Kippkanten versehenen Herdteile ab, wobei die Nasenvorsprünge der beweglichen Herdteile in Vorschubrichtung von den Wendepunkten entfernt sind. b) Die Absenkbewegung der beweglichen Herdteile wird weitergeführt, bis die freie Längsverschiebbarkeit derselben ohne Gutbeaufschlagung erreicht ist, wobei die im Bereich der Kippkanten der ortsfesten Herdteile abgelegten Gutstücke den Wendevorgang selbsttätig durch Abrollen über die Kippkante beginnen. c) Die beweglichen Herdteile werden entgegen der Gutförderrichtung horizontal zurückbewegt, bis- sich deren im Bereich der Abtreppungen vorgesehene Nasenvorsprünge hinter dem jeweiligen den Wendevorgang bereits eingeleiteten Gutstück befinden. d) Die beweglichen Herdteile werden durch Vorwärts- und Teilhubbewegung ausschließlich mit den Seitenanschlagflächen der Nasenvorsprünge an den zuwendenden Gutstücken zur Anlage gebracht und übernehmen im Zuge einer kurzen Vorschubbewegung die Vollendung des Wendevorganges bzw. die Abstandsfestlegung der gewendeten Gutstücke zu den vorhergegangenen, ohne die verbleibenden, vom Wendevorgang unbeeinflußten Gutstücke von den ortsfesten Herdteilen abzuheben. e) Die beweglichen Herdteile werden weiter angehoben und heben sämtliche Gutstücke von den ortsfesten Herdteilen ab. f) Die beweglichen Herdteile erfahren zusammen mit dem Wärmgut eine Vorschubbewegung in Gutförderrichtung, bis die zu wendenden Gutstücke in Höhe der Kippkanten der ortsfesten Herdteile angelangt sind.
- 2. Hubbalken- oder Hubwagenherd zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Herdteile einteilig ausgebildet sind.
- 3. Hubbalken- oder Hubwagenherd zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Herdteile in Längsrichtung unterteilt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 301592, 224 912, 579 029; deutsche Auslegeschrift Nr. 1124 984; britische Patentschrift Nr. 367 327; französische Patentschrift Nr. 515 837.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1239717X | 1962-07-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1239717B true DE1239717B (de) | 1967-05-03 |
Family
ID=9677801
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES79900A Pending DE1239717B (de) | 1962-07-31 | 1962-06-14 | Verfahren zum Wenden von metallischem Gut waehrend des Durchlaufs durch einen Industrie-ofen und Hubbalken- oder Hubwagenherd zur Durchfuehrung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1239717B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0335434A1 (de) * | 1988-04-01 | 1989-10-04 | POMINI FARREL S.p.A. | Nachwärmungs-, Aufenthalts- und Einlagerungsofen für Stahlwerke |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE224912C (de) * | ||||
DE301592C (de) * | ||||
FR515837A (fr) * | 1920-05-20 | 1921-04-07 | Anciens Etablissements Loy & A | Dispositif pour le réchauffage régulier des produits plats avec retournement de ces produits dans le four |
GB367327A (en) * | 1929-08-19 | 1932-02-18 | Ver Stahlwerke Ag | Skid furnace for heating ingots or the like |
DE579029C (de) * | 1933-06-21 | Albert Herberholz | Waermofen | |
DE1124984B (de) * | 1960-12-01 | 1962-03-08 | Linde S Eismaschinen Ag Zweign | Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen eines reinen Gases durch Abscheiden von kondensierbaren Bestandteilen aus Gasgemischen |
-
1962
- 1962-06-14 DE DES79900A patent/DE1239717B/de active Pending
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