DE2802721C3 - Fördervorrichtung für einen Durchgangsofen und Verfahren mit der Vorrichtung - Google Patents
Fördervorrichtung für einen Durchgangsofen und Verfahren mit der VorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B9/00—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
- F27B9/30—Details, accessories, or equipment peculiar to furnaces of these types
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- F27B9/20—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum horizontalen oder nahezu horizontalen Fördern von Blöcken,
Strängen oder dergl. durch einen Durchlaufofen mit einer Beschickungsstoßvorrichtung, mit der die Werkstücke in Form einer Werkstücksäule über ein
Transportsystem durch den Ofen geschoben werden,
und mit einer Auswerf- oder Hebevorrichtung oder
dergL, welche zur Förderung der dem Ofeninnenraum
entnommenen Werkstücke quer zur Ofenlängsachse eingesetzt ist.
Bei der Erwärmung von Blöcken oder dergl. verwendet man bekanntlich unter anderem auch
Stoßofen, bei denen die au erwärmenden Werkstücke mit Hilfe einer Stoßvorrichtung an der einen Ofenseite
in den Ofeninnenraum taktweise hineingedrückt, so
hintereinanderliegend über Schienen oder Gleitbleche
durch den Ofeninnenraum gefördert und nach erfolgter Erwärmung am Ofenende wieder taktweise herausgeschoben werden, um sie dann mittels einer Auswerfvorrichtung und gegebenenfalls noch weiteren Fördermit-
te!n einer Weiterbearbeitungsanlage zuzuleiten.
Diese Stoßofen zeichnen sich durch besondere
Einfachheit und Robustheit in ihrem konstruktiven Aufbau aus. Ein Nachteil dieser öfen besteht darin, daß
säe nur sehr schwierig auf ein Arbeitsprogramm mit
veränderten Werkstückabmessungen umgestellt werden können.
Bei einer solchen Umstellung war man bisher praktisch gezwungen, die im Ofeninnenraum befindlichen Werkstücke durch nachfolgendes Chargieren von
Werkstücken mit ve:3nderten Abmessungen an der Entnahmeseite aus dem Ofen herauszudrücken und
diese Werkstücke wieder zur Beschickungsseite des Ofens zur späteren Wiederverwendung zurückzubringen. Diese Verfahrensweise ist umständlich und
zeitraubend. Darüber hinaus ist das Bedienungspersonal durch den Transport der heißen Werkstücke von der
Entnahmeseite zur Beschickungsseite des Ofens erheblichen Gefährdungen und Belästigungen ausgesetzt.
Andererseits muß ein solcher Ofen bei Wartungs- und
J5 Reparaturarbeiten auch völlig entleert werden können.
In solchen Fällen behalf man sich bisher damit, daß man die Blöcke oder Stränge mit Hilfe vo.i Stangen, die auf
die Transportschienen gelegt und mittels der Stoßvorrichtung in den Ofen gedrückt wurden, an der
■to Entnahmeseite des Ofens herausschob. Anschließend
wurden dann die Stangen aus dem Ofeninnenraum entfernt. Bei öfen mit größeren Längenabmessungen,
z. B. über 10 m, und bei großen Werkstückgewichten ist
diese Verfahrensweise kaum durchführbar. Deshalb hat
man auch in diesen Fällen anstelle von Stoßöfen
Kettenförderöfen oder Hubbalkenöfen eingesetzt, die eine bequemere und schnellere Entleerung des Ofeninnenraumes gestatten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu
so schaffen, die eine einfache und schnelle Entleerung des Ofeninnenraumes zur Beschickungsseite des Ofens hin
möglich macht, so daß auch eine Gefährdung und Belästigung des Bedienungspersonals weitgehend vermieden wird. Das wird gemäß der Erfindung durch die in
Durch die Erfindung ist gewährleistet, daß die im Ofenraum befindlichen Werkstücke innerhalb kurzer
Zeit zur Ofenbeschickungsseite hin über die Tragschienen hinweggleitend zurückgezogen werden können,
μ ohne daß zusätzliche Transportvorrichtungen, wie z. B.
Hallenkran oder Gabelstabier, eingesetzt werden müssen.
Der technische Aufwand für die Rückziehvorrichtung gemäß der Erfindung ist verhältnismäßig gering, da
einerseits die Rückziehvorrichtung mechanisch von der Beschickungsstoßvorrichtung in umgekehrter Wirkrichtung betätigt wird, so daß ein separater Antrieb mit den
dafür benötigten Steuerorganen entfällt.
Die Zerlegung der Rückhol vorrichtung in ineinandergreifende Teilstöcke ermöglicht eine Längenanpassung
an die jeweils beim Rückholvorgang sich verkürzende Blocksäule. Nach der Herausnahme eines Teilstücks
kann die Rückholvorrrichtung wieder mit der Beschikkungsstoßvorriohtung
mechanisch gekoppelt werden.
Andererseits fcann die Rückholvorrichtung um ein
oder mehrere Teilstücke verlängert werden, um eine einwandfreie Entnahme der erhitzten Werkstücke an
der Entnahmeseite beim Einsatz von längeren zu erwärmenden Werkstücken zu ermöglichen.
Darüberhinaus kann der technische Aufwand für die Hilfsmittel zur Entnahme eines Werkstückes an der
Entnahmeseite des Ofens nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch noch verringert werden, daß is
die im Ofenraum befindliche Werkstücksäule beim " Beschicken eines neuen kalten Werkstückes soweit aus
dem Ofenraum herausgeschoben wird, daß das letzte Werkstück der Werkstücksäule quer zur bisherigen
Transportrichtung entfernt werden kann, u.vd daß anschließend die Werkstücksäule mit Hilfe der an die
Beschickungsstoßvorrichtung befestigten Rückholvorrichtung so zurückgeschoben wird, daß das nunmehr
letzte Werkstück der Werkstücksäule die vorher festgelegte Position im Ofenraum einnimmt.
Auf diese Weise kann auf eine Entnahmezange oder auf einen Entnahmerollgang, welche bisher zum
Ausfahren des letzten Werkstückes aus dem Ofenraum verwendet wurden, verzichtet werden. Ein weiterer
Vorzug dieser Bauweise besteht darin, daß nach jedem Entnahmevorgang das Ende der Werkstücksäule in
Nähe der Entnahmeöffnung des Ofens auch bei unterschiedlichen Werkstücklängen jeweils auf die
gleiche Position in den Ofen zurückgeschoben wird.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform eines auswechselbaren Teilstückes der Rückholvorrichtung
besteht darin, daß es zwei mit Abstand voneinander angeordnete btäbe aus hitzebeständigem Metall aufweist,
die an beiden Enden mit Zwischenstücken verbunden sind. Das eine Zwischenstück besitzt eine
parallel zu den Stahlstäben verlaufende Nut und das andere Zwischenstück ist mit einem doppel-T-förmigen
oder einem doppel-T-formähnlichen Zuganker ausgestattet,
der in die Nut des Zwischenstückes eines anderen auswechselbaren Teilstücks oder in die an der
Beschickungsstoßvorrichtung angebrachten Nut einlegbar ist. Hierdurch ist ein schnelles Zerlegen der
Rückholvorrichtung gewährleistet.
Anhand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher erräutert:
Fig. 1 zeigt eine brennerbeheizte Blockerwärmungsvorrichtung
während des Aufheizvorganges.
Fig. 2 zeigt diese Erwärmungsvorrichtung mit herausgefahrenem erwärmten Block während des
Entnahmevorganges.
F i g. 3 zeigt die erfindungsgemäße Rückholvorrichtung in mehreren Detailansichten: Detailansicht A
veranschaulicht ein austauschbares Teilstück der Rückholvorrichtung, Ansicht B eine Seitenansicht und
Ansicht C eine Draufsicht der aus dem Ofenraum μ herausgenommenen Rückholvorrichtung.
F i g. 4 zeigt einen Schnitt quer durch den Ofen.
Die vorliegende Ef wärmungsvorrichtung weist einen
brennerbeheizten Anwärmofen 1 auf, der außen von einem Stahlgehäuse 2 umgeben ist. Der eigentliche es
Feuerungsraum wird durch eine tunnelförmig ausgebildete
keramische Muffel 3 gebildet. Vor dem Anwärmofen ist die Beschickungseinrichtung angeordnet, die aus
dem Stahlgerüst 4, dem Blockdrücker 5 mit dem Antriebsmotor 6, der Triebkette 7 und der Umlenkrolle
8 besteht. Neben der Beschickungseinrichtung steht die Zubringereinrichtung 9, von der die zu erwärmenden
Blöcke 10 auf die Beschickungseinrichtung taktweise gerollt werden.
An der der Beschickungsseite gegenüber liegenden Ofenseite befindet sich die Entnahmeeinrichtung. Sie
besteht aus dem Entnahmegerüst 11 und Blockauswerfer
12 sowie dem Endschalter 13.
Zum Transport der Blöcke 10 durch den Anwärmofen ist ein von der Beschickungseinrichtung durch den Ofen
zur Entnahmevorrichtung sich erstreckendes Transportschienenpaar 14 und 15 vorhanden, das auf einem
Stützrahmen 16 ruht
Um die im Ofeninnenraum befindlichen Metallblöcke auch zur Beschickungsseite hinausfahren zu können,
sind unter den Schienen 14 und 15 mehrere kettengiiederartige,
austauschbare Teilstücke 17 vorgesehen, die an der einen Seite mit dem Blockdrücker 5
verbunden sind und so die Rückholvorrichtung 18 gemäß der Erfindung bilden.
Das kettengliederartige austauschbare Teilstück 17a am Ende der Rückholvorrichtung besitzt einen Anschlag
19, der beim Zurückziehen des Blockdrückers 5 gegen die der Entnahmeseite des Ofens zugewandten
Stirnseite des letzten Metallblockes gedrückt wird.
Die kettenartigen Teilstücke 17 der Rückhol vorrichtung 18 liegen in dem Längsspalt 20 zwischen den
Schienen 14 und 15 auf dem Stützrahmen 16.
Mit Ausnahme des letzten kettengliederförmigen Teilstückes 17a (F i g. 3) besteht jedes kettengliederförmige
Teilstück 17 bei diesem Ausführungsbeispiel aus zwei Gtahlstäben 21 und 22, die an der einen Seite mit
einem U-förmig ausgebildeten oder mit einer Nut versehenen Zwischenstück 23 und an der anderen .Seite
mit einem doppel-T-förmigen Zwischenstück 24 verschweißt sind. Dabei sind diese Zwischenstücke so
gestaltet, daß das doppel-T-förmige Zwischenstück des einen Teiistückes in das U-förmige Zwischenstück des
anderen Teilstückes einlegbar ist.
Wie bereits zu Beginn der Beschreibung dieses Ausführungsbeispiels hingewiesen wurde, werden die
Metallblöcke in diesem Ofen durch Brenner aufgeheizt. Für die Brenner sind in der Ofenmuffel zu beiden Seiten
der zu erwärmenden Metallblöcke 10 Öffnungen 25 vorgesehen. Zum Abführen der Verbrennungsgase ist
die Abgasöffnung 26 vorhanden.
Arbeitsweise
Die zu erwärmenden Metallblöcke 10 werden taktweise von der Zubringereinrichtung 9 abgerollt und
vom Blockdrücker 5 m den Ofeninnenraum geschoben. Ist der Ofeninnenraum mit Metallblöcken gefüllt und die
gewünschte Temperatur des letzten Metallblockes der im Ofen befindlichen Blocksäule erreicht, wird dieser
Metallblock durch Einbringen eines neuen kalten Blockes in deii Ofeninnen.raum entnommen. Dabei fährt
der Blockdrücker 5 die gesamte Blocksäule soweit vor, bis der Endschalter 13 von der Rückholvori'ichtung 18
betätigt wird und der letzte Block der Blocksäule ganz aus dem Ofeninnenraum herausgefahren ist. Über den
Auswerfer 12 wird dieser Block alsdann quer zur bisherigen Transportrichtung abgerollt. Danach wird
der Blockdrücker 5 wieder in seine Grundstellung zurückgefahren. Gleichzeitig wird die Werkstücksäule
vom Blockdrücker 5 über die kettengliederartigen Teilstücke 17 und den Anschlag 19 wieder zurückgezo*
gen, so daß der nunmehr letzte Metallblock der Werkstücksäule die richtige Lage im Ofeninnenraum
einnimmt, wie F i g. I zeigt.
Bei längeren Arbeitspausen, in denen ein Warmhalten der im Ofenraum befindlichen Metallblöcke 10 aufgrund s
zu hoher Energieverluste nicht zweckmäßig erscheint oder die Einrichtung für die Aufrechterhaltung eines
bestimmten Temperaturgefälles vom Ende der Blocksäufc zum Anfang der Blocksäule hin während der
Betriebspausen zu aufwendig erscheinen, können die im Ofeninnenraum befindlichen Metallblöcke schnell zur
Beschickiingsseite herausgefahren werden. Dabei wird
zunächst der Blockdrücker 5 ganz zurückgefahren, wodurch der erste Metallblock der Blocksäule aus der
Beschickungsöffnung wenigstens teilweise herausragt, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Mit einem geeigneten
Werkzeug, z. B. einer Zange, wird dieser Block nun ganz aus dem Ofen herausgezogen und z. B. auf die
Zubringereinrichtung 9 abgelegt.
Anschließend wird das am Blockdrücker eingehakte erste kettengliederförmige Teilstück ebenfalls entfernt,
der Blockdrücker wieder vorgefahren und das nächste kettengliederförmige Teilstück an den Blockdrücker
eingehakt. Alsdann wird der Blockdrücker wieder zurückgefahren, wodurch der nächste Metallblock der
Blocksäule zur Zubringereinrichtung zurückgefördert werden kann. Auf diese Weise wird der Ofeninnenraum
innerhalb kurzer Zeit entleert.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum horizontalen oder nahezu horizontalen Fördern von Werkstücken durch einen
Durchlaufofen mit einer Beschickungsstoßvorrichtung, durch die die Werkstücke in Form einer
Werkstücksäule über ein Tragschienensystem durch den Ofenraum geschoben werden, sowie mit einer
Auswerf- oder Hebevorrichtung oder dergl,, mit welcher die dem Ofenraum entnommenen Werkstücke in einer quer zur bisherigen Transportstrecke
verlaufenden Richtung gefördert werden, gekennzeichnet durch eine mit der Stoßvorrichtung (5) mechanisch koppelbare unter dem im
Ofenraum befindlichen Tragschienensystem (14 und 15) angeordnete, aus mehreren ineinandergreifenden Teilstücken (17) bestehende Rückholvorriehtung (18), derta letztes Teilstück {Ma) mit einem von
unten her durch einen im Transport- und Tragschienensystem (14 und 15) vorhandenen Längsspalt (20)
hindurchtretenden, gegen die Stirnseite des letzten Werkstückes in der Werkstücksäule andrückbaren
Anschlag (19) versehen ist
2. Verfahren mit der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Ofenraum
befindliche Werkstücksäule beim Beschicken eines neuen kalten Werkstückes soweit aus dem Ofenraum herausgeschoben wird, daß das letzte Werkstück der Wfrkstücksäule quer zur bisherigen
Transportrichtung entfernt werden kann, und daß anschließend die Werksiücksäüie mit Hilfe der an
die Beschickungsstoßvorrich'aing befestigten Rückholvorrichtung so zurückgeschoben wird, daß das
nunmehr letzte Werkstück der Werkstücksäule die vorher festgelegte Position im Ofenraum einnimmt.
3. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die austauschbaren Teilstücke (17)
jeweils zwei mit Abstand voneinander angeordnete Stahlstäbe (21 und 22) aus hitzebeständigem Metall
aufweisen, die an den beiden Enden mit Zwischenstücken (23 und 24) verbunden sind, wobei das eine
Zwischenstück (23) eine parallel zu den Stahlstäben verlaufende Nut besitzt und das andere Zwischenstück (24) mit einem doppel-T-förmigen oder
doppel-T-formähnlichen Zuganker versehen ist, der in die Nut des Zwischenstückes (23) eines anderen
Teilstückes (17) bzw. in die an der beschickungsseitigen Stoßvorrichtung (5) angebrachten Nut (5a)
einlegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholvorrichtung (18) auf dem
Stützrahmen (16) für die Transportschienen (14 und 15) aufliegt.
5. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßvorrichtung (5) aus einem mit
Rädern versehenen Fahrgestell, das durch ein angetriebenes vorzugsweise endloses Zugmittel (7)
hin- und herfahrbar ist, besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782802721 DE2802721C3 (de) | 1978-01-23 | 1978-01-23 | Fördervorrichtung für einen Durchgangsofen und Verfahren mit der Vorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782802721 DE2802721C3 (de) | 1978-01-23 | 1978-01-23 | Fördervorrichtung für einen Durchgangsofen und Verfahren mit der Vorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2802721A1 DE2802721A1 (de) | 1979-07-26 |
DE2802721B2 DE2802721B2 (de) | 1979-11-15 |
DE2802721C3 true DE2802721C3 (de) | 1980-07-24 |
Family
ID=6030126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782802721 Expired DE2802721C3 (de) | 1978-01-23 | 1978-01-23 | Fördervorrichtung für einen Durchgangsofen und Verfahren mit der Vorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2802721C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2101281B (en) * | 1981-07-08 | 1984-10-10 | British Gas Corp | Billet heating furnace |
DE10337304B4 (de) * | 2003-08-14 | 2008-07-03 | Sms Elotherm Gmbh | Erwärmunganlage |
-
1978
- 1978-01-23 DE DE19782802721 patent/DE2802721C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2802721B2 (de) | 1979-11-15 |
DE2802721A1 (de) | 1979-07-26 |
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