DE123860C - - Google Patents

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DE123860C
DE123860C DENDAT123860D DE123860DA DE123860C DE 123860 C DE123860 C DE 123860C DE NDAT123860 D DENDAT123860 D DE NDAT123860D DE 123860D A DE123860D A DE 123860DA DE 123860 C DE123860 C DE 123860C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01GCOMPOUNDS CONTAINING METALS NOT COVERED BY SUBCLASSES C01D OR C01F
    • C01G23/00Compounds of titanium
    • C01G23/008Titanium- and titanyl sulfate

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

KAISERLICHES ή
1A
PATENTAMT
Vorliegende Erfindung betrifft die Darstellung löslicher, fester, krystallinischer, basisch schwefelsaurer Titandoppelsalze von der allgemeinen Formel:
TiO2-SO3 + X2 SO4,
worin Xdurch Natrium, Kalium oder Ammonium (NH4) ersetzt werden kann.
Derartige Verbindungen im Grofsen als Handelsartikel herzustellen, war bisher nicht bekannt. Auch die beschriebenen Laboratoriumsversuche lassen nicht erkennen oder als selbstverständlich annehmen, dafs derartige Verbindungen bekannt geworden sind bezw. darstellbar sind, abgesehen davon, dafs sich diese Methoden wegen des zu hohen Preises zur technischen Herstellung wenig eignen würden.
In den Berichten d. d. ehem. Gesellschaft IX, S. 1834, und in Poggendorfs Annalen 102, S. 44g, ist eine schwefelsaure Titanverbindung beschrieben, welche das normale schwefelsaure . Titankalium Ti O2 (S OJ2 + K2 S O4 darstellt. Dieses ist in Wasser schwer löslich nnd wird durch viel Wasser zersetzt. Es wird erhalten, wenn man die mit Bisulfat erhaltene Schmelze mit concentrirter Schwefelsäure behandelt, letztere bei niedriger Temperatur abdampft, das erhaltene Product mit Wasser auswäscht und den Rückstand in geeigneter Weise trocknet.
Die in dem Journal für praktische Chemie, Band 38, S. 92 bis 94, enthaltenen Angaben betreffen lediglich ein Löslichmachen der Titansäure und Trennung der Titansäure von anderen Substanzen bezw. ihre quantitative Bestimmung, ohne dafs hierbei irgendwie die Herstellung bezw. Bildung löslicher krystallinischer Titandoppelsalze gemäfs vorliegender Erfindung beobachtet und beschrieben worden ist.
Versuche, die zu vorliegender Erfindung führten, haben nun ergeben, dafs man beim Schmelzen von titanhaltigen Materialien mit Alkalibisulfaten, wie Kalium-, Natrium- und Ammoniumbisulfat, lösliche Titandoppelsalze erhalten kann, wenn man folgende Bedingungen dabei inne hält. ■
Trägt man nämlich dafür Sorge, dafs man in dem Schmelzflufs sowie in der Lösung der Schmelze bezw. beim Eindampfen der Lösung einen genügenden Säuregehalt innehält, so erhält man krystallinische, in kaltem Wasser unzersetzt lösliche Verbindungen, welche auf Grund der unten angegebenen Analysen basische Titandoppelsalze von der allgemeinen Formel TiO2SO3 + X2 S O4 darstellen, also Verbindungen, in welchen entgegen dem bekannten normalen schwefelsauren Titankalium nur ι Mol. SO3 mit 1 Mol. Ji-O2 verbunden ist.
, Im Allgemeinen hat es sich als vortheilhaft erwiesen, dafs in dem angewendeten Bisulfat so viel Schwefelsäure enthalten ist, dafs nahezu das entsprechende Pyrosulfat gebildet wird.
JQU
Wenn man ζ. B. Natriumbisulfat anwendet, so müfste dieses etwa 36 pCt. freies oder schwach gebundenes 5O3 enthalten.
Zur Ausführung des vorliegenden Verfahrens sind alle titanhaltigen Materialien bezw. Abfallproducte, sofern sie Eisen oder andere verunreinigende Beimengungen nicht in nachtheiligen Mengen enthalten, als solche oder nach einer geeigneten Vorbehandlung, wie Fritten oder Schmelzen mit Natriumcarbonat und Auslaugen mit Wasser, um das Natron so viel als möglich zu entfernen, verwendbar.
Auch kann das Alkalibisulfat, z. B. Natriumbisulfat, in Form des bei der Salpetersäurefabrikation oder des bei der Bleikammerschwefelsäurefabrikation erhaltenen Nebenproductes zur Anwendung gelangen, vorausgesetzt, dafs es genügend freies oder schwach gebundenes 5 O3 enthält, um annähernd Na2 S3 O7 zu bilden. Ferner kann der Schmelzprocefs in Verbindung mit der Salpetersäure- oder Salzsäurefabrikation ausgeführt werden, wenn man so viel Schwefelsäure zur Zersetzung des entsprechenden Natronsalzes in Gegenwart des (gepulverten) titanhaltigen Materials anwendet, dafs annähernd Natriumpyrosulfat gebildet wird.
Wenn während des Schmelzvorganges ein beträchtlicher Theil der schwach gebundenen Schwefelsäure des angewendeten Bisulfates infolge der für die Reaction erforderlichen Hitze verflüchtigt sein sollte, so kann ein solcher Verlust durch Hinzufügen von mehr Schwefelsäure während der Operation ersetzt werden. Die Schwefelsäure, welche während des Processes auf diese Weise entweicht, kann auf irgend eine geeignete Weise verdichtet werden.
Das so erhaltene geschmolzene Endproduct, welches nun die Titansäure in löslicher Form enthält und zweckmäfsig z. B. etwa 32 pCt. freies oder schwach gebundenes 5O3 enthalten kann (was durch Titriren mittels Methylorange bestätigt wird), wird, nachdem es abgekühlt ist, behufs Lösens der löslich gemachten Masse, entgegen der bekannten Darstellung des normalen schwefelsauren Titankaliums, anstatt mit concentrirter Schwefelsäure zweckmäfsig z. B. mit heifsem bezw. kochendem oder kaltem Wasser oder kalter oder heifser bezw. kochender verdünnter Schwefelsäure derart behandelt, dafs die lösliche Masse unter Vermeidung der Ausscheidung von Metatitansäure gelöst wird. Dies wird sicher dadurch erreicht, dafs man die Acidität der Lösung (welche- durch Titration einer kleinen Probe, z. B. mit Normalalkalilauge und Methylorange als Indicator bestimmt wird) nicht unter etwa lopCt. an freiem oder schwach gebundenem 5O3 fallen läfst.
Die so erhaltene genügend freie Schwefelsäure enthaltende Lösung wird alsdann von den unlöslichen Stoffen in geeigneter Weise,
z. B. durch Filtration, getrennt und in gewöhnlicher Weise durch Eindampfen mittels Kochen zweckmäfsig bis zum spec. Gew. von etwa 1,4 concentrirt, um die krystallinische Ausscheidung des zu gewinnenden basischen schwefelsauren Titandoppelsalzes zu bewirken.
In den Fällen, wo die Titänsäure in dem zu behandelnden Material durch Schwefelsäure leicht aufschliefsbar ist oder, wie bereits erwähnt, durch eine vorbereitende Behandlung leicht aufschliefsbar gemacht worden ist, kann man das Material anstatt mit Alkalibisulfat mit heifser Schwefelsäure behandeln, und zwar in offenen Gefäfsen oder unter Druck. Die anzuwendende Schwefelsäure mufs nur im Ueberschufs vorhanden sein, um die Titansäure löslich zu machen und im löslichen Zustand zu erhalten, wobei die Stärke dieser Säure naturgemäfs je nach Art des aufzuschliefsenden titansäurehaltigen Materials verschieden genommen werden kann.
Die erhaltene schwefelsaure Titanlösung wird dann auf geeignete Weise von dem unlöslichen Rückstand getrennt und das betreffende Alkalisulfat bezw. Ammoniumsulfat zur Bildung des gewünschten Doppelsalzes hinzugefügt, und zwar vorzugsweise in Form des neutralen Salzes. Die hinzugefügte Menge mufs so bemessen sein, dafs auf je 1 Mol. gelöster Titansäure wenigstens 1 Mol. Alkalisulfat hinzugefügt wird. Enthält z. B. die Lösung etwa 20 pCt. freie Schwefelsäure und etwa i6pCt. Titansäure, so kann man, wenn das basische Natriumtitansulfat erhalten werden soll, zu je 100 Gewichtsth. der Lösung etwa 50 Gewichth. Na2 S O4 hinzusetzen. Alsdann wird die Lösung, wie oben beschrieben, durch Eindampfen concentrirt, um das betreffende basisch schwefelsaure Titandoppelsalz auszuscheiden.
Diese krystallinischen Verbindungen scheiden sich zum gröfsten Theil während des Eindampfens der nach den oben beschriebenen Weisen erhaltenen Lösungen aus.
Wenn die Lösung Verunreinigungen in dem Mafse enthält, dafs diese der Ausbeute schädlich werden, kann die Lösung in noch heifsem Zustand e von der ausgeschiedenen krystallinischen Masse getrennt werden. Ist die Lösung jedoch verhältnifsmäfsig rein, so kann man diese abkühlen, um eine möglichst grofse Ausbeute an Titansalz zu erhalten.
Das erhaltene Product kann weiterhin durch Auflösen in verdünnter Schwefelsäure vom spec. Gew. ungefähr 1,2 und Eindampfen der gewonnenen Lösung umkrystallisirt und gereinigt werden.
Es wurde gefunden, dafs es hierbei sehr vortheilhaft ist, wenn man einen genügenden Zusatz von entsprechendem neutralem Alkali-
sulfat zu dieser Lösung giebt. Ein Zusatz von neutralem Alkalisulfat, welches sich mit 2/3 der angewendeten Schwefelsäure unter Bildung von Bisulfat verbindet, giebt gute Resultate. Man kann z. B. behufs Reinigung des Natriumtitansulfates auf je roo Gewichtsth. des zum Lösen angewendeten S O3 ungefähr 12oTheile2Vii2 5O4 hinzugeben.
Die Mutterlaugen von der Umkrystallisation oder den Umkrystallisationen können zweckmäfsig zur Aufschliefsung von frischem Material für den ersten Schmelzprocefs wieder verwendet werden, um das in der Flüssigkeit vorhandene werthvolle Material wieder zu gewinnen.
Beispiel I.
Man mischt ι Gewichtsth. fein gepulverten Bauxitrückstand, welcher ungefähr 20 pCt. oder mehr Titansäure enthält, innigst mit 5 Gewichtsth. etwa 36 pCt. freies oder schwach gebundenes S O3 enthaltendem Natriumbisulfat bezw. Rückständen von der Salpetersäurefabrikation oder gewUnschtenfalls mit 1,5 bis 2 Gewichtsth. Natriumnitrat, wobei man in diesem Falle die entsprechende Menge Schwefelsäure hinzufügt, .um das Nitrat zu zersetzen und Natriumbisulfat mit dem erforderlichen 5 O3-Gehalt zu bilden. Die Mischung wird in üblicher Weise ungefähr 3 Stunden lang in einem geeigneten Gefäfs zweckmäfsig bei schwacher dunkler Rothglut, die in den meisten Fällen genügend ist, geschmolzen. Alsdann läfst man die Schmelze erkalten und behandelt sie mit der ungefähr ι ,5 fachen oder einer geringeren Menge kalten bezw. heifsen Wassers, so dafs der freie oder schwach gebundene S O3-Gehalt nicht unter iopCt. fällt. Die erhaltene Lösung wird dann in geeigneter Weise von dem unlöslichen Rückstand getrennt und bis zu einem spec. Gew. von ungefähr 1,4 eingedampft. Die Temperatur steigt hierbei auf ungefähr iio° C.
Beispiel II.
Man mischt 1 Gewichtsth. Rutil innigst mit ungefähr 1,4 Gewichtsth. 58 proc. Alkali in Form von Natriumcarbonat und erhitzt die Mischung ungefähr 2 bis 3 Stunden lang auf helle Rothglut, indem man Sorge trägt, dafs kein eigentliches Schmelzen eintritt, sondern eine körnige Fritte erhalten wird. Die erkaltete Masse wird alsdann mit heifsem Wasser ausgelaugt und der feste Rückstand in der angegebenen Weise mit Schwefelsäure im Ueberschufs behandelt. Ungefähr 2,5 Gewichtsth. S O3 in Form von Schwefelsäure von 1,5 bis 1,6 oder geringerem spec. Gew. sind hierfür geeignet. Die Lösung wird hierauf von dem Unlöslichen getrennt und mit ungefähr 1,5 bis 2 Gewichtsth. Natriumsulfat (Na0 S OJ versetzt und in der beschriebenen Weise eingedampft.
Die nach vorliegendem Verfahren erhaltenen löslichen Titansalze sind besonders für die technische Verwendung sehr geeignet, z. B. als Farbbeize; jedoch können daraus auch andere verwerthbare Titanverbindungen nach den bekannten chemischen Reactionen oder doppelten Umsetzungen gewonnen werden.
Dafs durch das vorliegende Verfahren thatsächlich basisch schwefelsaure Titanverbindungen erhalten werden, wird durch folgende Beleganalysen erhärtet:
Berechn. für Ti O2 - 5 O3 K2 S O4: Gefunden: Ti O.2 23,94 pCt. 24,20 pCt.
SO,
47Λ
K2O 28,H>
48
,45
Berechn. für Ti O2-SO3 Na2 S O4: Gefunden: TiO2 26,50 pCt. 26,20 pCt.
soi 52,9ß „ 5V° „
Na2 O 20,54 „ 21,35 „ .
Ber. für TiO2-S O3 (NHJ2 S O4: Gefunden: Ti O.2 27,39 pCt. - 26,90 pCt.
S O3 54,76 „ 55,40 „
(NHJ2 O 17,84 „ 17,70 „ . .
Diese Zahlen beziehen sich auf die bei ioo° C. getrockneten Salze.
Da von diesen Salzen das Natronsalz das wichtigste ist, so sei noch erwähnt, dafs sich von diesem Salz 15,97 Th. in 100 Th. destillirten Wassers von 22 ° C. lösen.

Claims (2)

Patent-An Sprüche:
1. Verfahren zur Darstellung löslicher, fester, krystallinischer, basisch schwefelsaurer Titandoppelsalze von der allgemeinen Formel:
TiO2-SO3 + X2 S O4,
worin X Natrium, Kalium oder Ammonium (NHJ bedeutet, aus titansäurehaltigen event, vorbereiteten Materialien bezw. Abfallproducten, dadurch gekennzeichnet, dafs man derartige Materialien, um die Titansäure in löslicher Form zu erhalten, mit Alkalibisulfat schmilzt, die geschmolzene Masse mit kaltem oder heifsem Wasser in Gegenwart von nicht weniger als etwa iopCt. freiem oder schwach gebundenem S O3 behandelt, um ein Ausscheiden von Titansäure in unlöslicher Form zu vermeiden, und die erhaltene in geeigneter Weise von unlöslichen Bestandteilen befreite Lösung bis zu einem spec. Gew. von etwa ι ,4 eindampft.
2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch i, darin bestehend, dafs man mit Schwefelsäure leicht aufschliefsbare titan-
säurehaltige, event, vorbereitete Materialien bezw. Abfallproducte mit Schwefelsäure im Ueberschufs behandelt, zu der erhaltenen und von. unlöslichen Bestandtheilen befreiten schwefelsauren Titansäurelösung eine genügende Menge Alkalisulfat hinzusetzt, welche nicht,' weniger als ι Mol. Alkalisulfat auf je ι Mol. des in Lösung befindlichen Titansulfates enthält, und diese Lösung bis zu einem; spec. Gew. von ungefähr 1,4 zweckmäfsig mittels. Kochens eindampft.
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