DE1237977B - Verfahren zur Herstellung echter Faerbungen und Drucke - Google Patents

Verfahren zur Herstellung echter Faerbungen und Drucke

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DE1237977B
DE1237977B DE1961C0023410 DEC0023410A DE1237977B DE 1237977 B DE1237977 B DE 1237977B DE 1961C0023410 DE1961C0023410 DE 1961C0023410 DE C0023410 A DEC0023410 A DE C0023410A DE 1237977 B DE1237977 B DE 1237977B
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Germany
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diisocyanate
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Pending
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DE1961C0023410
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English (en)
Inventor
Dr Hans H Bosshard
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Ciba AG
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    • D06P1/64General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders using compositions containing low-molecular-weight organic compounds without sulfate or sulfonate groups
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Int. Cl.:
D 06 ρ 5"-
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 8 m -1/01 et
Nummer: 1237 977
Aktenzeichen: C 23410IV c/8 m
Anmeldetag: 14. Februar 1961
Auslegetag: - 6. April 1967
Es wurde gefunden, daß man echte Färbungen und Drucke auf hydrophoben Textilmaterialien erhält, wenn man diese Materialien mit Phthalocyaninfarbstoffen, die eine aeylierbare Amino- oder Oxygruppe aufweisen, färbt, während oder nach dem Färbevorgang das Textilmaterial mit der Bisulfitadditionsverbindung eines Diisocyanates der Formel
OCN
(CH2)„ — NCO
behandelt, worin X ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe und η eine ganze Zahl im Werte von höchstens 5 bedeutet, und anschließend das mit dem Farbstoff und dem Diisocyanat imprägnierte Material einer Hitzebehandlung unterwirft.
Als verfahrensgemäß zu verwendende Farbstoffe kommen Phthalocyaninfarbstoffe, und zwar sowohl metallfreie als auch deren Metallkomplexe, wie z. B. Kupfer-, Nickel- oder Kobaltkomplexe in Frage. Diese Farbstoffe sollen mindestens eine aeylierbare Oxy- oder Aminogruppe enthalten, d. h. eine sekundäre oder primäre Aminogruppe, die an das Farbstoffmolekül z. B. über eine — SO2-Gruppe, über eine Alkylenkette oder direkt an einen aromatischen Kern gebunden ist.
Mit solchen Farbstoffen werden erfindungsgemäß hydrophobe Textilmaterialien, das heißt z. B. Acetatseide, Cellulosetriacetat, Polyacrylnitrilfasern aus Polyacrylnitril allein oder aus Mischungen, die einen erheblichen Anteil an Acrylnitrilpolymeren aufweisen, bzw. aus Mischungen von Einzelpolymeren mit einem erheblichen Anteil an Polyacrylnitril, ferner Superpolyamidfasern, Superpolyurethanfasern, Polyester, Polyäthylen- und Polypropylenfasern, Polystyrol-, Polyvinylacetat-, Polyvinylalkohol-, Polyvinylchlorid- und Polyvinylidenchloridfasern, fernei Fasern und Gewebe aus Polytetrachloräthylen, aus Mischpolymerisaten (z. B. Vinylidenchlorid-Vinylchlorid-, Vinylchlorid-Vinylacetat- und Vinylchlorid-Arylnitril-Mischpolymerisaten) oder Fluor-Silikonfaserstoffe nach an sich üblichen Methoden gefärbt und' nachträglich mit einem Diisocyanat behandelt. Die Färbung kann auch in Gegenwart des Diisocyanats geschehen.
Die verfahrensgemäß in Form ihrer Bisulfitaddukte zu verwendenden Diisocyanate können aus den entsprechenden Diaminen nach an sich bekann-Verfahren zur Herstellung echter Färbungen
und Drucke
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. Dr.jur. F. Redies, Dr.rer.nat. B. Redies, Di. rei. nat. D. Türk und Dipl.-Ing. Ch. Gille,
Patentanwälte, Opladen, Rennbaumstr. 27
Als Erfinder benannt:
Dr. Hans H. Bosshard, Binningen (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 15. Februar 1960
ten Verfahren durch Erhitzen mit Phosgen, zweckmäßig in einem indifferenten organischen Lösungsmittel, erhalten werden. Als Beispiele seien die folgenden Diisocyanate genannt:
OCN
OCN
H3CO
H3C
NCO
CH2NCO
CH2CH2NCO
CH2NCO
CH2CH2NCO
NCO
Die Bisulfitadditionsverbindungen können erhalten werden durch Umsetzen der Diisocyanate mit einer wäßrigen Alkalibisulfitlösung.
Es erweist sich als sehr zweckmäßig, dem Färbebad Basen, wie z. B. Alkalihydroxyde, Ammoniak oder wasserlösliche tertiäre Amine, wie Pyridin, Picoline oder N-Methylmorpholin, oder Alkalisalze schwacher Säuren, wie z. B. Natriumcarbonat oder Natriumacetat, zuzusetzen.
709 548/330
Es erweist sich ferner als vorteilhaft, dem Färbebad neutrale Salze .oder vorzugsweise wasserlösliche Amide aliphatischer Carbonsäuren oder der Kohlensäure, insbesondere Harnstoff, zuzugeben.
Das Diisocyanat kann entweder während oder nach dem Färbevorgang auf die Faser gebracht werden. Im ersteren Falle wird es einfach der wäßrigen Lösung der in Betracht kommenden Farbstoffe sowie den erwähnten Zusätzen ,zugegeben. Mit solchen Lösungen wird erfindungsgemäß die zu färbende Ware vorzugsweise kalt oder bei nur mäßig erhöhter Temperatur gefärbt.
Eine zweckmäßige Ausführungsform des vorliegenden Verfahrens besteht darin, daß man die zu färbende Ware am Foulard färbt und wie üblich abquetscht, zweckmäßig so, daß die imprägnierte Ware 0,5 bis 1,3 Teile ihres Ausgangsgewichtes an Farbstofflösung zurückhält. Sofern kein Diisocyanat im Färbebad enthalten war, muß das gefärbte Gut gegebenenfalls nach erfolgter Zwischentrocknung nachträglich mit einer wäßrigen Lösung eines Diisocyanate imprägniert werden. Diese Lösung kann ebenfalls eine Base und ein Amid enthalten, insbesondere dann, wenn im Färbebad keine solchen anwesend waren. Die Fixierung der Farbstoffe auf der so imprägnierten Ware erfolgt gegebenenfalls nach vorheriger Trocknung durch Dämpfen oder Erhitzen derselben auf Temperaturen über 900C, zweckmäßig auf etwa 1400C. Bei diesen Hitzebehandlungen entstehen die freien Isocyanate, welche offenbar eine stabile Bindung zwischen dem Farbstoff und der Faser bewirken. Die erhaltenen Färbungen weisen daher vorzügliche Waschechtheiten auf.
Anstatt durch Imprägnierung können gemäß vorliegendem Verfahren die angegebenen Farbstoffe auf die zu färbenden Materialien durch Bedrucken aufgebracht werden. Zu diesem Zweck verwendet man z. B. eine Druckfarbe, die neben den in Druckereien üblichen Hilfsmitteln, z. B. Netz- und Verdickungsmittcln, mindestens einen der angegebenen Farbstoffe und gegebenenfalls ein säurebindendes Mittel oder eine Substanz enthält, die ein solches Mittel abzugeben vermag.
Nach vorliegendem Verfahren erhält man auf hydrophoben Textilmaterialien auch bei Verwendung solcher Farbstoffe der angegebenen Definition, die für diese Materialien keine Affinität haben, sehr wertvolle Färbungen und Drucke von ausgezeichneten Naßechtheitseigenschaften und guter Lichtechtheit.
In dem nachfolgenden Beispiel bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel
Ein Gewebe aus Cellulosetriacetat (Filament oder Stapelfasern) wird mit einer Lösung, die aus 1 Teil des Farbstoffes der Formel
CuPc
(SO2NHCH2CH2NH2)L5
(SO3H)21S
CuPc = Kupferphthalocyanin
5 bis 8 Teilen der Bisulfitadditionsverbindung aus p-Phenyläthylendiisocyanat, 10 Teilen Harnstoff und 2 Teilen Soda in 100 Teilen Wasser besteht, bei 20° foulardiert und auf 75°/o ihres Gewichfes an Lösung abgequetscht. Die so imprägnierte Ware wird bei 20 bis 25° getrocknet und anschließend während 5 Minuten bei 140° in einem Luftbad einer Hitzebehandlung unterzogen. Dann wird gespült und während 15 Minuten in einer Lösung kochend geseift, die 0,3% eines ionenfreien Waschmittels und 0,2% tert. Natriumphosphat enthält. Nach dem Spülen und Trocknen erhält man eine grünstichigblaue Färbung von guter Waschechtheit.
Ähnlich gute Resultate werden erhalten, wenn Gewebe aus Polyhexamethylendipinsäureamid, aus Polyacrylnitril (Orion) oder aus Polyglycolterephthalat (Terylen) an Stelle des Gewebes aus Cellulosetriacetat verwendet werden.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung echter Färbungen und Drucke, dadurch gekennzeichnet, daß man hydrophobe Fasermaterialien mit Phthalocyaninfarbstoffen, die eine aeylierbare Amino- oder Hydroxylgruppe aufweisen, färbt, während oder nach dem Färbevorgang das Textilmaterial mit der Bisulfitadditionsverbindung eines Isocyanates der Formel
OCN
(CH2)„ — NC0
behandelt, worin X ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine Alkyl- oder Alkoxygruppe und η eine ganze Zahl im Werte von höchstens 5 bedeutet, und anschließend das mit dem Farbstoff und dem Diisocyanat behandelte Gut einer Hitzebehandlung unterwirft.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart von Basen oder basischen Salzen arbeitet.
3. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart wasserlöslicher Amide aliphatischer Carbonsäuren oder der Kohlensäure arbeitet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
• Deutsche Patentschriften Nr. 855 542, 961703;
deutsche Auslegeschrift B 21186 IVc/8 m (bekanntgemacht am 23.8. 1956).
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel mit Erläuterung ausgelegt worden.
DE1961C0023410 1960-02-15 1961-02-14 Verfahren zur Herstellung echter Faerbungen und Drucke Pending DE1237977B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH165460A CH364483A (de) 1960-02-15 1960-02-15 Verfahren zur Herstellung echter Färbungen und Drucke auf hydrophoben Textilmaterialien

Publications (1)

Publication Number Publication Date
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DE1961C0023410 Pending DE1237977B (de) 1960-02-15 1961-02-14 Verfahren zur Herstellung echter Faerbungen und Drucke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH542317A (de) * 1970-08-13 1973-04-13 Ciba Geigy Ag Verfahren zur Herstellung von wasser- und lösungsmittelfesten Färbungen auf Textilmaterialien

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE855542C (de) * 1944-03-25 1952-11-13 Bayer Ag Verfahren zur Verbesserung der Nassechtheiten von Faerbungen
DE961703C (de) * 1951-07-13 1957-04-11 Bradford Dyers Ass Ltd Verfahren zur Verbesserung der Echtheitseigenschaften von Faerbungen

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CH364483A (de) 1962-11-15
BE600176A (de)
CH165460A4 (de) 1962-05-15
FR1277887A (fr) 1961-12-01

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