DE2150879C3 - Verfahren zum Färben und Bedrucken mit Benzoxanthen- oder/und Benzothioxanthenfarbstotten - Google Patents

Verfahren zum Färben und Bedrucken mit Benzoxanthen- oder/und Benzothioxanthenfarbstotten

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DE2150879C3
DE2150879C3 DE19712150879 DE2150879A DE2150879C3 DE 2150879 C3 DE2150879 C3 DE 2150879C3 DE 19712150879 DE19712150879 DE 19712150879 DE 2150879 A DE2150879 A DE 2150879A DE 2150879 C3 DE2150879 C3 DE 2150879C3
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Folker Dipl.-Chem. Dr. 6233 Kelkheim; Tröster Helmut Dipl.-Chem. Dr. 6230 Frankfurt-Sossenheim; Flemmig Karl-Heinz 6238 Hofheim; Meininger Fritz Dipl.-Chem. Dr. 6230 Frankfurt-Höchst Kohlhaas
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Description

in der X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom, R1 und R2 gleich oder verschieden sind und jedes ein Wasserstoffatom, Halogenatom, vorzugsweise Chlor- oder Bromatom, oder eine niedere Alkyl- oder Alkoxygruppe von 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeuten, R3 ein Wasserstoffatom, eine Hydroxy-, eine Amino-, eine Alkylamino- oder eine Arylaminogruppe oder einen niederen Alkyl- oder einen Cycloalkyl-, Aryl- oder Aralkylrest oder einen heterocyclischen Rest bedeutet, wobei der Arylrest vorzugsweise ein Phenylrest ist, der heterocyclische Rest vorzugsweise ein Py ridin-, Thiazolyl-, Morpholin-, Piperidin- oder ein Pyrazolylrest ist und die Alkyl- oder Alkylenreste 1 bis 5 Kohlenstoffatome enthalten und wobei die Alkyl-, Alkylen- oder Arylreste noch Substituenten, vorzugsweise Chlor- oder Bromatome oder Sulfonsäure-, Carbonsäure-, niedere Alkyl-, niedere Alkoxy-, Hydroxy-, Amino-, Nitro-, Sulfonamido-, Acetylamino- oder Benzoylaminogruppen, enthalten können, und m eine Zahl von 1 bis 3 bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man Fasermaterialien aus natürlichen und synthetischen Polyamiden und Polyurethanen mittels wäßriger Färbelösungen bei Temperaturen von 20 bis 130° C und in einem pH-Bereich von 8 bis 1 behandelt oder auf solche Fasermaterialien Lösungen oder Pasten dieser Farbstoffe aufbringt und die Farbstoffe durch Hitzeeinwirkung fixiert.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Färben und Bedrucken von Fasermaterialien mit Benzoxanthen- und Benzothioxanthenfarbstoffen der allgemeinen Formel 1
(SO3H)11
35
40 Sulfonamido-, Acetylamino- oder Benzoylaminogruppen enthalten können, und m eine Zahl von 1 bis 3 bedeutet, bei dem man Fasermaterialien aus natürlichen und synthetischen Polyamiden und Polyurethanen mittels wäßriger Färbelösungen bei Temperaturen von 20 bis 130° C und in einem pH-Bereich von 8 bis 1 behandelt oder auf solche Fasermaterialien Lösungen oder Pasten dieser Farbstoffe aufbringt und die Farbstoffe durch Hitzeeinwirkung fixiert.
Die Herstellung dieser Verbindungen geschieht beispielsweise durch Sulfonierung der Anhydride der Formel 2
(D
50
in der X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom, R1 und R2 gleich oder verschieden sind und Wasserstoffatome, Halogenatome, vorzugsweise Chlor- oder Bromatome, niedere Alkyl- oder Alkoxygruppen mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen bedeuten, R3 ein Wasserstoffatom, eine Hydroxyl-, eine Amino-, eine Alkylamino- oder eine Arylaminogruppe oder einen niederen Alkyl- oder einen Cycloalkyl-, Aryl- oder Aralkylrest oder einen heterocyclischen Rest bedeutet, wobei der Arylrest vorzugsweise ein Phenylrest ist, der heterocyclische Rest vorzugsweise ein Pyridin-, Thiazolyl-, Morpholin-, Piperidin- oder ein Pyrazolylrest ist und die Alkyl- oder Alkylenreste 1 bis 5 Kohlenstoffatome enthalten, und wobei die Alkyl-, Alkylen- oder Arylreste noch Substituenten, vorzugsweise Chlor- oder Bromatome oder Sulfonsäure-, Carbonsäure-, niedere Alkyl-, niedere Alkoxy-, Hydroxyl-, Amino-, Nitro-,
(2)
in der X, R1 und R2 die obengenannte Bedeutung haben, und Kondensation der entstandenen Sulfosäuren mit Aminen der Formel R3—NH2, wobei R3 die obengenannte Bedeutung hat, oder durch Kondensation der Anhydride der Formel 2 mit Aminen der Formel R3—NH2 und anschließende Sulfonierung der entstandenen Imide.
Die Farbstoffe der angegebenen Formel 1 eignen sich sehr gut zum Färben und Bedrucken von Textilmaterialien aus natürlichen und künstlichen Poly-
amiden, wie Nylon, Seide, Wolle, Leder und Polyurethanmaterialien. Die damit erhaltenen Färbungen und Drucke zeichnen sich durch hohe Brillanz und sehr gute Gebrauchsechtheiten und Fabrikationsechtheiten, wie Licht-, Wasch-, Säure-, Wasser-, Reib-, Bügel- und Schweißechtheit aus. Daneben sind der gute Aufbau, die hohe Farbstärke und das gute Ziehvermögen zu erwähnen.
Die Färbungen erfolgen in an sich bekannter Weise unter Verwendung neutraler oder saurer, vorzugsweise schwach saurer Färbeflotten und Druckpasten in einem pH-Bereich von 8 bis 1, vorzugsweise 7 bis 3.
Die Färbung nach dem Ausziehverfahren geschieht zu Anfang in der Regel bei niedrigen Temperaturen und bei höheren pH-Werten um den Neutraipunkt und setzt sich während des Färbevorganges bei Temperaturerhöhung und bei niedrigeren pH-Werten fort, indem organische und/oder anorganische Säuren, wie Essigsäure, Ameisensäure oder Schwefelsäure, ferner saure Salze, wie beispielsweise Ammoniumsulfat oder Mononatriumphosphat, oder Gemische von Säuren und sauren Salzen zugesetzt werden, so daß das Aufziehen und Fixieren der Farbstoffe bei Temperaturen zwischen 70 und 130° C und pH-Werten von 4 bis 6 erfolgt. Die Färbezeit liegt in der Regel bei 30 bis 90 Minuten, vorzugsweise bei 50 bis 70 Minuten. Die Farbstoffe werden in Mengen von 0,1 bis 5%, vorzugsweise von 0,3 bis 2%, bezogen auf das Gewicht des zu färbenden Materials, eingesetzt.
Das angewandte Flottenverhältnis liegt bei 1:5 bis 1 :100, vorzugsweise bei 1 :10 bis 1 :50.
Als Färbereihilfsmittel können die üblichen anionaktiven oder nicht ionogenen Hilfsmittel verwendet werden; als solche Hilfsmittel können auch PoIyäthylenglykole mit einem Molgewicht zwischen 150 und 2000 oder niedermolekulare Polyalkylenglykolmonoalkyläther mit einem Molekulargewicht bis zu 500 verwendet werden, wobei man im Falle von weniger gut wasserlöslichen Farbstoffen diese mit dem Hilfsmittel anteigt und durch übergießen mit heißem Wasser löst. Die Färbebäder können zweckmäßig auch noch Elektrolyte, wie Natriumsulfat oder gereinigtes Natriumchlorid in Mengen von 30 bis 150 g pro Liter Färbeflotte enthalten.
Das Färben und Bedrucken mit Hilfe von Klotzflotten bzw. Druckpasten geschieht ebenso nach üblichen und bekannten Verfahren. Die Druckpasten können die üblichen Verdickungsmittel wie z. B. Methylcellulose, Stärke, Johannisbrotkernmehl oder -äther, Kristallgummi, Traganth oder Alginat enthalten, daneben noch übliche Hilfsmittel, wie beispielsweise Harnstoff, Thioharnstoff, Thiogiglykol, außerdem Natriummeta-nitrobenzolsulfonat und/oder Emulsionen von sulfonierten ölen. Auch können die Druckpasien statt eines Teils des verwendeten Wassers organische, hydroxylgruppenhaltige Lösungsmittel, wie Äthanol, n- oder i-Propanol oder Butanol, enthalten.
Ähnlich sind die Klotzflotten zusammengesetzt, die naturgemäß weniger oder gar kein Verdickungsmittel enthalten. Ebenso wie die Bäder im Ausziehverfahren können die Druckpasten und Klotzflotten die genannten Säuren und/oder sauren Salze enthalten, so daß bei ihnen ein pH-Wert zwischen 7 und 4, vorzugsweise 6,5 und 5, eingestellt ist, wobei der pH-Wert bei der Fixierung entsprechend der bei erhöhter Temperatur erfolgenden Dissoziation schwacher Säuren oder des Freiwerdens von Säuren aus den sauren Salzen steigen Die Druckpasten werden nach den verschiedensten üblichen Verfahren, beispielsweise nach dem Rouleaudruck, Blockdruck, Filmdruck oder durch Aufsprühen oder Malen, auf das amidgruppenhaltige Textilmaterial aufgebracht. Das bedruckte Material wird nach dem Drucken getrocknet und die Farbstoffe danach durch einen Thermosolprozeß mit Heißluft bei Temperaturen zwischen 150 und 230° C, vorzugsweise bei 180 bis 200° C, während 1 bis 5 Minuten oder durch
ίο einen Dämpfprozeß mit überhitztem, gespanntem Wasserdampf bei Temperaturen von 150 bis 190° C, vorzugsweise von 170 bis 180° C, während 20 bis 80 Sekunden auf der Faser fixiert. Ebenso kann die Fixierung mit Wasserdampf von 100 bis 103° C wäh-
ij rend 5 bis 15 Minuten vorgenommen werden. Bei Verwendung von Klotzflotten, mit denen das Textilmaterial in üblicher Weise geklotzt und auf eine Flottenaufnahme von 70 bis 110%, vorzugsweise von 80 bis 100%, des ursprünglichen Warengewichtes
jo abgequetscht wird, gelten die gleichen Fixierbedingungen wie die für die Drucke angegebenen.
In den Klotzflotten und Druckpasten wird vorzugsweise eine Farbstoffmenge von 5 bis 70 g, vorzugsweise 10 bis 50 g, pro Liter Klotzflotte oder pro Kilogramm Druckpaste eingesetzt.
Die nach obengenannten Verfahren hergestellten Färbungen werden nach dem Fixieren in üblicher Weise durch Spülen mit nichtionogene Waschmittel enthaltenden Bädern und durch Nachspülen mit
jo warmem und mit heißem Wasser fertiggestellt.
Beispiel 1
100 Gewichtsteile eines Gewebes aus Wolle werden bei 60° C in 3000 Gewichtsteilen eines wäßrigen Färbebades, bestehend aus 5 Gewichtsteilen Natriumsulfat, 3 Gewichtsteilen konzenttierter Schwefelsäure und 1,5 Gewichtsteilen des Farbstoffs der Formel
(SO3H)2
(als Natriumsalz) gebracht, das langsam auf 100° C erhitzt wird; das eingebrachte Textilmaterial wird 1 Stunde bei dieser Temperatur behandelt. Anschließend wird das gefärbte Gewebe gespült und getrocknet. Man erhält eine brillante, goldgelbe Färbung von guten Gebrauchsechtheiten.
Die zum Färben verwendete Schwefelsäure kann auch durch die gleiche Menge 85%ige Ameisensäure oder durch 4 bis 5 Gewichtsteile 30%ige Essigsäure ersetzt werden.
Beispiel 2
10 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel
CH2-CH2-SO3H"
(SO3H)1-4
(als Natriumsalz) werden mit 30 Gewichtsteilen Dibutylglykol in 250 Gewichtsteilen Wasser heiß gelöst, unter Rühren mit 50Ü Gewichtsteilen einer 4%igen Verdickung auf Basis Kristallgummi, 15 Gewichtsteilen m-nitrobenzolsulfonsaurem Natrium, 20 Gewichtsteilen Ammonsulfat, 50 Gewichtsteilen Thioharnstoff und 110 Gewichtsteilen Wasser versetzt. Nach dem Aufdrucken auf Polyamid-6,6-Wirkware wird getrocknet und 10 Minuten bei 100 bis 1030C gedämpft. Anschließend wird kalt gespült und wie üblich gewaschen. Man erhält hochbrillarte, grünstichiggelbe Drucke mit guten Gebrauchsechtheiten.
Beispiel 3
In einem 3O0C warmen Bad, das in 4000 Gewichtsteilen 3 Gewichtsteile eines Egalisierungsmittels auf Basis eines tertiären Kondensationsproduktes von Cyanurchlorid mit Anilin-m-sulfosäure und 3 Gewichtsteile 60%ige Essigsäure enthält, werden 100 Gewichtsteile einer Ware aus Polyamid 6 10 bis 20 Minuten vorbehandelt: danach werden 0,5 Gewichtsteile des in Wasser gelösten Farbstoffs der Formel
CH2 — CH2 — OH"
(SO3H)2
(als Natriumsalz) zugesetzt. Das Fixierbad wird weitere 10 bis 20 Minuten bei 30° C gehalten und dann innerhalb 45 bis 60 Minuten auf 1000C erhitzt. Bei dieser Temperatur wird 60 Minuten lang gefärbt, danach das Textilmaterial wie üblich gespült. Man erhält eine brillante gelbe Färbung von guten Gebrauchsechtheiten.
B e i s ρ i e 1 4
In einem Bad. das in 300 Gewichtsteilen 3 Gewichtsteile eines Egalisierungsmittels auf Basis eines tertiären Kondensationsproduktes von Cyanurchlorid mit Anilin-m-sulfosäure und 3 Gewichtsteile 60%ige Essigsäure enthält, werden 100 Gewichtsteile einer Ware aus Polyamid 6,6 10 bis 2ö Minuten bei 25 C vorbehandelt. Dann werden 0,5 Gewichtsteile des in Wasser gelösten Farbstoffs der Formel
(SO3H)2
(als Natriumsalz) hinzugegeben, das Färbebad nach 10 bis 20 Minuten innerhalb 60 bis 75 Minuten auf 110 bis 1200C erhitzt: bei dieser Temperatur wird 45 Minuten lang gefärbt. Anschließend wird wie üblich gespült. Die entstandene grünstichiggelbe Färbung zeichnet sich durch hohe Brillanz und gute Gebrauchsechtheiten aus.
Beispiel 5
Ein Polyamid-6,10-Gewebe wird mit einer Klotzflotte, die pro Liter wäßrige Lösung 40 g des Farbstoffes der Formel
30
(SO3H)1-2
CH3 J
(als Natriumsalz) 90 g Polyäthylenglykoläthcr mit durchschnittlichem Molgewicht von 500, 90 g Diäthylenglykolmonoäthyläther, 50 g wasserfreies Natriumsulfat und 20 g Mononatriumdihydrogenphosphat enthält und einen pH-Wert von 6 bis 6.5 besitzt, bei einer Temperatur von 40° C geklotzt und auf 80% Flottenaufnahme abgequetscht. Das Gewebe wird sodann über einen Spannrahmen geführt und der Farbstoff mit Heißluft von 210° C während 100 Sekunden fixiert. Die Färbung wird wie üblich gespült und geseift und fertiggestellt.
Es wird eine hochbrillante, gelbgrüne Färbung mit guten Gebrauchsechtheiten erhalten.
In der folgenden Tabelle sind weitere Farbstoffe aufgeführt, die, wie in den Beispielen demonstriert, auf natürlichen und synthetischen Polyamiden grünstichiggelbe bis rotstichiggelbe Färbungen und Drucke hoher Brillanz mit guten Gebrauchsechtheiten ergeben.
O
\
Y
!
χ-
/
R3
Λ
V
A
γ\.
(SO3H)11,
leispiel X nt r; 2 R.; Ra
5 O 1,6 CH3 H H H
6 O 2 H H H NH2
7 O 2 H Cl H OH
8 S 2 H H H ~<\E/>
9 O 2 OCH3 H - H -N-(CH2J3-O-CH3
H
10 S 1,5 Br H H — CH2 — CH2 — SO3H
11 S 2 H H CH3
12 O 1,1 H H H filj Γ*υ Qf~\ 13
\-fi2 ^-·Γ12 ^^ oVJj rl
13 S 16 H H H
14 S 2,2 H Cl H ~O~Cl
15 O 2 CH3 CH3 H
COOH

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Färben und Bedrucken mit Benzoxanthen- oder/und Benzothioxanthenfarbstoffen der allgemeinen Formel
    (SO3H)11
    20
DE19712150879 1971-09-22 1971-10-13 Verfahren zum Färben und Bedrucken mit Benzoxanthen- oder/und Benzothioxanthenfarbstotten Expired DE2150879C3 (de)

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