DE1237944B - Verpackungsmaschine zum Verpacken von Bonbons - Google Patents

Verpackungsmaschine zum Verpacken von Bonbons

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DE1237944B
DE1237944B DE1965V0027971 DEV0027971A DE1237944B DE 1237944 B DE1237944 B DE 1237944B DE 1965V0027971 DE1965V0027971 DE 1965V0027971 DE V0027971 A DEV0027971 A DE V0027971A DE 1237944 B DE1237944 B DE 1237944B
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DE
Germany
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recesses
sweets
movement
feed plate
lower punch
Prior art date
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Pending
Application number
DE1965V0027971
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Boehme
Hans Hempel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VERPACKUNGS und SCHOKOLADENMAS
Original Assignee
VERPACKUNGS und SCHOKOLADENMAS
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Publication date
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Publication of DE1237944B publication Critical patent/DE1237944B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/10Feeding, e.g. conveying, single articles
    • B65B35/20Feeding, e.g. conveying, single articles by reciprocating or oscillatory pushers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Verpackungsmaschine zum Verpacken von Bonbons Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine zum Verpacken von Bonbons mit einem sich um seine eigene Achse periodisch bewegenden Zuführungsteller, der am Umfang Aussparungen für die Aufnahme der Bonbons aufweist, mit einem die Bonbons von unten durch die Aussparungen stoßenden, die Bewegung der Aussparungen im wesentlichen mitmachenden, heb- und senkbaren Stempel.
  • Es ist bei hochtourigen Bonbonverpackungsmaschinen vorteilhaft, den Zuführungsteller möglichst stoßfrei zu bewegen, damit Bruch vermieden wird und ein sicheres Zuführen erreicht ist. Die effektive Leistung der Bonbonverpackungsmaschine ist mit davon abhängig, daß alle Aussparungen in dem Zuführungsteller mit einem Bonbon versehen sind.
  • Bei zu hohen Schaltgeschwindigkeiten des Zuführungstellers können sich die Bonbons in der zur Verfügung stehenden Zeit nicht einordnen. Der Bewegungsablauf des Aufgabetellers ist jedoch mit von dem durch die Aussparungen greifenden Unterstempel abhängig, da während der durchgreifenden Bewegung des Unterstempels der Zuführungsteller nicht weitergeschaltet werden kann.
  • In dieser Zeit des Ausstoßens befindet sich der Zuführungsteller in einer Ruhestellung, in der sich die Aussparungen nicht mit Bonbons füllen können.
  • Diese Zeit geht für das Abfüllen der Aussparungen verloren, so daß es günstig ist, die Zeit für das Ausstoßen möglichst klein zu halten.
  • Es ist bereits bekannt, den Bewegungsablauf des Unterstempels zur Erreichung günstiger Schaltzeiten dadurch günstig zu beeinflussen, daß der Unterstempel nach Abschluß der axialen Aufwärtsbewegung radial nach außen ausgeschwenkt wird. Der Unterstempel kehrt danach wieder in seine Ausgangsstellung zurück. Die Aussparungen sind dabei radial nach außen offen. Damit ist erreicht, daß der Zuführungsteller bereits weiterschalten kann, wenn sich der Unterstempel noch in der rückläufigen Bewegung befindet. Zum Ausstoßen der Bonbons wird daher weniger Zeit benötigt als bei anderen Ausführungen, bei der der Unterstempel durch die Aussparungen zurückgeht. Diese Ausführung weist jedoch den Nachteil auf, daß die Papierzuführung tangential zum Zuführungsteller angeordnet sein muß.
  • Damit wird eine relativ große Fläche des Zuführungstellers von der Papierzuführung verdeckt, in deren Bereich ein Einordnen der Bonbons in die Aussparungen nicht möglich ist. Bei dieser Ausführung ist es weiterhin nicht möglich, die Papierzuführung zur Reinigung wegzuschwenken, da sich in der einen Richtung das Gehäuse der Verpackungs- maschine und in der anderen Richtung der Zuführungsteller befindet. Bekannt ist auch, einzuwickelnde Gegenstände mit Hilfe eines Stempels von einer intermittierend arbeitenden Kette in die Taschen eines Einwickelrades einzubringen.
  • Der Stempel bewegt sich während seiner Rückwärtsbewegung in der lJewegungsrichtung der Kette und wird dabei durch die Tasche des Förderers zurückgezogen. Diese Antriebselemente des Stempels können nicht zur Übergabe der Bonbons von einem Zuführungsteller zwischen die Haltebacken einer Bonboneinwickelmaschine verwendet werden, da die Bonbons während der Zuführung im Gegensatz zum Ausstoßen aus einer Kette eine bogenförmige Bahn beschreiben.
  • Bei einer anderen Zuführvorrichtung werden stükkige Güter mittels eines im folgenden noch näher erläuterten Hebers in die Taschen einer Förderkette übergeben. Der Heber besteht aus einer drehbaren vertikal angeordneten Scheibe, an deren Frontfläche mehrere Stößel angeordnet sind. Die Stößel greifen in die Taschen der Drehscheibe, heben den zu übergebenden Gegenstand an und übergeben diesen bei einer mitlaufenden Bewegung der Tasche der Förderkette. Diese Ausführung ist jedoch ebenfalls zur Übergabe von Bonbons zwischen die Haltebacken einer Einwickelmaschine nicht verwendbar, da der Weg der Stößel zu kurz ist, um das Bonbon zwischen die Haltebacken bringen zu können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, bei einer auf den Zuführungsteller bezogenen Zuführung der Verpackungsmittel den Bewegungsablauf des Unterstempels so zu gestalten, daß nach Abschluß der Aufwärtsbewegung des Unterstempels der Zuführungsteller weiterschalten kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen kurbelförmig gekröpften Stempel, der zwischen der senkrechten Symmetrieachse der Aussparungen und der Tellerachse drehfest und längsverschiebbar in einer drehbaren Hülse gelagert ist, die mit einem tangential angreifenden Schwinghebelantrieb in Verbindung steht.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Stempel durch einen weiteren Schwinghebelantrieb heb- und senkbar. Der Zuführungsteller kann somit bereits dann weitergeschaltet werden, wenn die rückläufige Bewegung des Unterstempels einsetzt.
  • Gegenüber der bekannten Ausführung, bei der der Unterstempel radial nach außen weggeschwenkt wird, ist vorteilhaft, daß nicht erst abgewartet werden muß, bis dieser aus dem Bereich des Zuführungstellers kommt.
  • Die Papierzuführung kann nun auch radial zu dem Zuführungsteller angeordnet werden, so daß ein Wegschwenken beim Reinigen leicht möglich ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert: Der Zuführungsteller 1 der Bonbonverpackungsmaschine ist mittels einer Antriebswelle2 in einer an der Gehäuseplatte 3 befestigten Führung 4 gelagert. Die Antriebswelle 2 weist am unteren Ende eine Tellerscheibe 5 auf, die am Umfang mit Führungsrollen 6 versehen ist. Die Führungsrollen 6 greifen jeweils entsprechend der Lage des Zuführungstellers 1 in eine kurvenförmige Nut 7 ein, die sich auf dem Umfang einer Trommel 8 befindet. Die Trommel 8 ist drehbar auf der Welle 8 a gelagert.
  • Der Zuführungsteller 1 weist am Umfang gleichmäßig angeordnete Aussparungen 9 zur Aufnahme der Bonbons B auf. Die Bonbons gelangen mittels eines von unten durch die Aussparungen 9 stoßenden Unterstempelsl0 und eines mit diesem zusammenwirkenden Oberstempels 11 zwischen die Haltebacken 12 des Drehgreifers 13. Der Unterstempel 10 ist radial innen neben der senkrechten Symmetrieachse der Aussparungen in einer drehbar angeordneten Hülse 14 gelagert. Die Hülse 14 ist in einer an der Gehäuseplatte 3 befestigten Lagerhülse 15 angeordnet. Ein Schwinghebelantrieb steht mit der Hülse 14 in Verbindung, um der Hülsel4 eine Drehbewegung zu erteilen. Der Schwinghebelantrieb besteht aus einem auf der Eintourenwelle 16 befestigten Nockenscheibe 17 und einem an einer Drehachse 18 gelagerten zweiarmigen Rollenhebel 19 a, 19 b, der sich auf der Nockenscheibe 17 abrollt. An dem freien Ende des Rollenhebelsl9 ist eine winkelförmige Schwinge 20 gelenkig befestigt, deren parallel zu dem Schaft des Unterstempels 10 verlaufender Arm 20 b fest mit einem radial an der Hülse 14 befestigten Schwenkarm 21 verbunden ist. Der Arm 20 b der winkelförmigen Schwinge 20 ist in einer Gleitführung 22 gelagert, die radial an dem Schaft des Unterstempels befestigt ist.
  • Es ist ein weiterer Schwinghebelantrieb zur Übertragung einer axialen Bewegung auf den Unterstemperl 10 vorhanden. Dieser Schwinghebelantrieb besteht aus zwei neben der Nockenscheibe 17 auf der Eintourenwelle 16 befestigten Nockenscheiben 23, 24 mit auf diesen sich abrollenden Rollenhebeln 25, 26. Die Rollenhebel 25, 26 sind fest miteinander verbunden und auf der Drehachse 18 gelagert. Das freie Ende des Rollenhebels26 ist über einen Kulissenstein 27 mit dem Schaft des Unterstempeis 10 ver- bunden. Der sich axial bewegende Oberstempelll ist in einer Führung 28 gelagert und wird durch einen nicht dargestellten Antrieb angetrieben.
  • Die Wirkungsweise der dargestellten Vorrichtung wird im folgenden beschrieben: Der Zuführungsteller 1 mit den in den Aussparungen9 befindlichen Bonbons wird periodisch über die sich drehende Trommel8, die durch die in die Nut 7 eingreifenden Führungsrollen 6 mit dem Zuführungsteller in Verbindung steht, derart bewegt. daß sich bei jedem Schaltschritt eine Aussparung9 unter dem Haltebacken 12 des Drehgreifersl3 befindet. Über den Schwinghebelantrieb wird daraufhin eine nach oben gerichtete axiale Bewegung auf den Unterstempel 10 eingeleitet, wodurch der Unterstempel 10 durch die Aussparung 9 des Zuführungstellers 1 stößt. Diese Bewegung wird über den Nokken 23 eingeleitet. Der Oberstempel 11 wird über einen nicht mit dargestellten Antrieb angetrieben und befindet sich dabei in seiner untersten Stellung. Das in der Aussparung9 liegende Bonbon B wird von dem Unterstempel 10 und Oberstempel 11 gefaßt und bis zwischen die Haltebacken 12 des Drehgreifers 13 gebracht. Die UnterstempellO und Oberstempel 11 sind danach in ihrer obersten Stellung.
  • Während dieser Bewegung des UnterstempelslO befindet sich der Zuführungsteller 1 in Ruhestellung.
  • Nachdem das Bonbon B den Drehgreifern 12 übergeben worden ist, wird der Zuführungsteller bis zur nächsten Aussparung 9 weitergeschaltet. Der Unterstempel 10 befindet sich dabei noch in seiner obersten Stellung. Mit Beginn der Schaltbewegung des Zuführungstellers 1 tritt auch der eine Drehbewegung auf die Hülse 14 übertragende Schwinghebelantrieb in Tätigkeit. Die winkelförmige Schwinge20 bewegt sich in Richtung des Schaftes des Unterstempels 10, und auf den an der Hülse 14 befestigten radialen Schwenkarm 21 wird eine tangentiale zu der Hülse 14 angreifende Antriebsbewegung übertragen.
  • Die Hülse 14 führt daraufhin innerhalb eines bestimmten Winkels eine Drehbewegung durch, die auch auf den UnterstempellO durch die an diesem befestigte, mit der Schwinge 20 in Verbindung stehende Gleitführung 22 übertragen wird. Der Schwinghebelantrieb zum Bewegen der Hülse 14 ist dabei so ausgelegt, daß der Unterstempel 10 nach Abschluß der axialen Aufwärtsbewegung eine auf der Bewegungsbahn der Aussparungen 9 liegende, mitgehende Schwenkbewegung ausführt. Während dieser Schwenkbewegung beginnt der Unterstempel 10 bereits mit seiner rückläufigen Bewegung, bis er aus dem Bereich des Zuführungstellers 1 in seine unterste Stellung gelangt. Diese rückläufige Bewegung wird durch den Nocken24 eingeleitet. Danach wird durch den Schwinghebelantrieb über die Hülse 14 eine rückwärtige Drehbewegung auf den Unterstempel 10 übertragen, bis er wieder in seine Anfangsstellung zurückgekehrt ist. Während der axialen Bewegung des UnterstempelslO gleitet der Arm 20 b der Schwinge 20 in die Gleitführung 22. Es ist daher möglich, dem Unterstempel 10 während der axialen Bewegung eine Drehbewegung zu erteilen. Der Zuführungsteller 1 kann dadurch bereits weitergeschaltet werden, wenn sich der Unterstempel 10 noch im Bereich einer Aussparung 9 befindet. Weiterhin ist eine radiale Anordnung der Papierzuführung ohne weiteres möglich. Der Schwinghebelantrieb zum Bewegen der Hülse 14 kann beliebig gestaltet werden, ohne daß dies auf die Wirkungsweise der beschriebenen Vorrichtung einen Einfluß nimmt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verpackungsmaschine zum Verpacken von Bonbons mit einem sich um seine eigene Achse periodisch bewegenden Zuführungsteller, der am Umfang Aussparungen für die Aufnahme der Bonbons aufweist, mit einem die Bonbons von unten durch die Aussparungen stoßenden, die Bewegung der Aussparungen im wesentlichen mitmachenden, heb- und senkbaren Stempel, gekennzeichnet durch einen kurbelförmig gekröpften Stempel (12), der zwischen der senkrechten Symmetrieachse der Aussparungen (9) und der Tellerachse (2) drehfest und längsverschiebbar in einer drehbaren Hülse(14) gelagert ist, die mit einem tangential angreifenden Schwinghebelantrieb (17 bis 20) in Verbindung steht.
  2. 2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel durch einen weiteren Schwinghebelantrieb (23 bis 27) heb- und senkbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 900545; britische Patentschrift Nr. 810 963.
    In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1207853.
DE1965V0027971 1965-03-05 1965-03-05 Verpackungsmaschine zum Verpacken von Bonbons Pending DE1237944B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2941926A1 (de) * 1978-10-20 1980-04-30 Carle & Montanari Spa Zubringevorrichtung fuer packstuecke in verpackungsmaschinen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE900545C (de) * 1950-10-03 1953-12-28 Rose Brothers Ltd Maschine zum Einwickeln von Waren
GB810963A (en) * 1956-05-30 1959-03-25 Rose Brothers Ltd Improvements in wrapping machines

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