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Werkstücktransportmechauisma für. @dontegemaschpe@a p, dgl ö Die Erfindung
betrifft generell einen verbeoserten iramportmechsnlem aus und p spezieller, einen
verbeseerten:Irau@eportoevüani.snue der in der Lage ist, einzelne Weckstücke zu
einer kontinuierlich arbeitenden .Montagemsachine zuzuführenv Der Erfindung liegt
vor allem die Aufgabe saugrunde, einen verbesserte Tranaportmeciglaaus zum Zuführen
einzelner Werkstücke von einer feae Zufuhr®tation zu einer Mehrzahl von kontinuierlich
umlaufenden Beerbeitungestationen zu schaffen. Eine damit zusairtneend® Aufgabetstellung
besteht . darin, einen solchen Trpörtmeehanmue zu schaffe welcher kontinuierlich
umlaufenden Bearbeitaotationen arbeitet. ei daß jedeemal, wenn eine Bearbeitungestation
an der fentatehenden Zu," fuhretation vorbeiläuft, ei4a Werkatqok zu ihr
traop6rtiert wird.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindmg besteht daränp eine? eerbeasertö
Montagemaschine zum Zusammenwirken git einem Tranpörtmechaaimus der oben
beschriebenen Art ,sau echatteaj welche eine Ne%ebvon Werk etücien en. vorschiedenen
festen Zufu%etationen erhält und dem dii Werkstücke zur Bildung fertiger
Broeupe®e montiert. In diesem @uea>ia menhaxg ist os eine Aufgabe
der Erfingung, eine nolohe ®ntagsmahit:, zu schaffen, I bei welcher
der Vontagevorgang duröhgert wird' e* die Mehrzahl t von Bearbeitunässtationen
kontinuierlich unlaufeno Der Ni@1`iduliegt Weiterhin die.Aufgabe zugrunde,-eine
verbeesSxte Montagemaschine der' vorstehenden Art $u schaffen, welche einer Prüf..
etation euer Untereohedung @cwiacben `oä°ig und falsch muttertin@ Brzeügaieeen enthält
und die letzteren ßu geeigauitlexreere@rtetatätien
auswirft,
bevor die unilaufenden Bearbeitungsstationen wieder zu den Zuführetationen
gelegen, die dem Traneportmechanime zugeordnet eind, Spezieller liegt
der Erfindung die Aufgabe zugrunde # eine eolohe Montagemaschine zu
schaffen, welche die montierten Erzeugnisse entweder en einer ersten
oder an einer zweiten Auswerfstation aus-.wirft, je nachdem,
ob dass Erzeugnis richtig oder falsch montiert ist.
In
ihrem allgemeinsten Aspekt schafft die Erfindung eine Werkzeugmaschine
mit einem drehbaren Ihrehtisch, Mittela.zum kontinuierlichen Antreiben des
einer Nehrzabl von Bearbeitunge®tationen die um den D»htisc% herum =geordnet
und mit diesem kontinuierlich drehbar sind und von denen jede wenigstens
eine Greifvorrichtung am
Aufnehmen und Haltern. eines Werkatifckee aufweist»
wenigstens einer Zufuhrstationl di,e tii,ttel o Weiterbewegen einer Mehrzahl von
WerkatUoken naohe der einer festen Zutubratelluf. enthält, und einenrep® der wenigstens
ein kontinuierlich drehbares Trportglied zum Transport dez, Korkstücken von der
besagten Zufubretellm0,kontilorliuniautenden Bearbeitungeatationerv Antriebsmittel
kmntinuterlichen Antrieb des Transportgliedes synchron m3.$ dem kontinuierlichen
U.auf der Bearbeitt®atationen und steuexttel awoiet, welche mit. dem Transportglied
derart zux eamenarbeiten, das Transportglied jedesmal# Renn es an der
festen
zufuretellung vorbeigeht, das vordere Werkstück ergreift und-Blas ergriffene Werkstück
bei des Tra»portgltedee zu einer der Bearbeitgastationen transportiert,
wobei. die Steuermittel den lmopeart«.tede® nach Vollendung jedes
Werkstüenaporte . -zurückzieht*.. Bin Aua£Mawngeb®piel der Erfindung wird
im folgenden unter Bezug-. aa%ae auf die zMerfgen Bei be®ohrieben: .-Pia,
1 ist eine er®pe#'eivische Darstellung eines Teiles eines . Erze ie®eG, dbeia7L
a'eion di°oh die erfinäuagegene idssohine montiert werden-solle
Fig,
2 ist eine perspektivische Darstellung eines anderen Teiles des eis
Beispiel benutzten Erzeugni®see a.
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gig. 3 ist ein Längsschnitt durch ein montiertes grzengnis
mit den
Teilen nach den Piguren#1 und Figo 4 ist eine
Draufsicht einer nach der Erfindung aufgebauten Maschine zur Montage der
Teile von piga1 und 2 -zur Bildung des Erzeugnisses von hige3o Pia.
5 ist ein Schnitt längs dei Zinie 5p5 in figa 4 und
zeigt eines. der Kontagewerk$euge in der =gehobenen Stellung* Fige 6
ist ein abgebrochener Horizontalschnitt längs der knie 6-6
in
Pig..
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Fig. 7 ist, eia Vertikalschnitt 1a der Itiate 7-7 Pig.4.
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Pia. 8 ist ein a'bge'brochener Scitt ernd länge der
1e 8--8 in Pig9 76 Pig. ist ein nerisontaäotitt längs' der Linie 9-9
in Piga 7.
rig.ßö ist eine abgebrochene Seitenansicht und
zeigt den Transportmechaaf mue für das lyeaäortei$ vom Pig a 2.
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lFigo1 ist eine Drmiteicht eines Abenisermecheninmne,-wobei
Teile weggebrochen gestent sind, um den irreren Aufbau zu @eig@x o - . . Fig.12
ist ein T®i3.eahnitt längs ü®r Linie y12#12 ist pig.11.
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Pia* 13 ist nimm Teilaehnitt iah de.rüm i&.12® ete:t Jedoch
eine fehifuhkti®n denonteergep c0 . _
FIS-14 ist ein Vertikalschnitt
längs der Linie 14-14 in rigA1 und zeigt debweiseransch:Lago. .
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Fig.15 ist eine perspektivische Darstellung der Abweiserklinke. Fig.16
ist eine Draufnicht dich der von FigAl, zeigt jedoch eine Fehlfunktion des Montagevorgangs®.
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Fig o 17 ist eine Draufsicht ähnlich der ton Pig.16, bei welcher aber
die Teile sich.in einer anderen Phase den Ab-weinevorganges befinden® Fig.18 ist
ein Vertßkalochnitt ähnlich einem Teil fron Figo5 und zeigt das Montagewerkzeug
in einer abgesenkten Utellung. Fig.19 iat eine perspektivioche Daret®llung des ?Mhebele
bei der Maschine von Pig.1 bis 18.
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Fig.20 ist eine perspektivieche Darstellung des Abweiners bei der
Maschine von Fig. 1 bis 18 0 Fig®21 i®t eine abgebrochene gezeigte Draufsicht der
Auswerfetation bei der Mas®hine,vön Find 1-bis 18.
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Pig.22 ist eine erGpektiedhe Darstellung der Antriebsgetriebe tär
die Maschinen .
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figo23 ist eine Draufsicht einer anderen Aueführuag®form
den in Fig.9 gezeigten Tranportn®chaniemueß Fig. 24 ist ein Vert.echnitt
länge der Linie 24-24 voll P1 ,#"'y.23
in den Zeichnungen
stellen die Figuren i bis 3 ein als Beispiel -betrachteten
Erzeugnis dar, das durch eine die@Erfindung verkörpernde Maschine
montiert worden kanno Das vollständige Erneugnie, das in Fig.3 dargestellt
ist, wird aus den Teilen von Figl und 2 montiert
und kann benutzt werden,
um freiliegende Enden eines oder mehrerer
Drähte zur Bildung
einer elektrischen Verbindung $u vereiuigeno Das
Erzeugnis besteht aus
einem isolierenden: Gehäuse 'oder einer Schale. 30,
in welche eine
sich verjüngende Wendelfeder 32 eingesetzt ist, um
die freiliegenden Enden der zu verbindenden Drähte zu ergreifen
und
sie fest in dem isolierenden Gehäuse und in engen Kontakt miteinander
zu halten4 Brzeugnisee dieser Art sind wollbekannt und bilden
ein schnelles und bequemen Mittel zur Herstellung einer elektrischen Vor-;
binduohne die Notwendigkeit den Utenn oder Ieolierens o
Die frei® . liegenden Enden der zu verbindenden Drähte werden
einfach in die Feder 32 in der isolierenden Schale 30 eingeführt,
und die Schale wird dann verdreht, eo daß die.Drähte in eine
enge elektrische ilerbinduz#geingehüllt und dicht in die Wendelfeder eingekeilt
oder eingeschraubt werdena Um ein Drehen der Feder
32 beim Drehen des Gehäuses 30 relativ zu den. darin eingeführten
elektrischen Drähten zu verhindern, ist des untere oder schmalere
Ende der Feder 32 mit einet seitlichen Xnäatz 34
teroehen,
der in einen von einer Mehrzahl von Ungesobli,tzen
36
a (Pigo3 und 9) hineinpaßt, welche in der inneren. Seiten@aadu
der , Schale 30 - gebildet werden. Um die Peder 32 in hängerichtung
in der . . isolierenden Schale 30 zu halten, ist die
Oberseite der Feder unter einen nach rotten vorspringenden. Rand oder
Planzeh 38 gesahnapPt, der
auph an der inneren Seiten wandung
der Schale gebildet Wird. Da $rseng nione. dieser 4lrt in
großen St-Uckgahlen hergestellt worden und reUtili billig verks't
weiden xüesen, ist en wichtige die Teile auf eobnW und wirkeeme geile
au montieren, so dgß mm hohe Produktionsraten bei minimalen =oiten
erzielt. RatUrlich ist das mm ein beiepiel4laaii enßetührtee- Erzeugnis,
das durch eine Maschine naob der @a@äindn montiert werden kann, und
en wird aus der nachfolgenden frterßag.
klar
werden, daß die ErfinduM gle@ahermaßen auf jede beliebige
Anzahl
fron vereohiednen Arteitegängen anwendbar ist, wo ein oder
mehrere Werkstücke
in schneller und wirkungsvoller Weine behandhabi werden müssen..
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Gemäß einot wichtigen Aspekt der vorliegenden Erfinder
ist ein Abgabemechaniamm quer Transport von Verkstüeken von einer
featetehenden Zutuhrötation zu einer Mehrzahl ton kontinulerlich umlaufenden
Bearbeitungsstationen vorgesehen, wobei der Abgaberiechanimue einte Kehrmehl
von ei$t, die mit den Zufuhratationen und den Bearbeitungsstationen
zusammenwirken und die Trau®portame länge einer kseiaföraigen Bahn beweglich
gelagert einöd, die sich dich sowohl den Zufuhretationen
als auch der Babn@der Arbeiteetationea nähert sowie Antrieboaittel zum kontinuierlichen
Antreiben der Traneportame länge der treistäraigen Bahn,
die mit den kontinuierlich urlaufenden Beƒrbeitungentationen
so eusamenerken, daß sie den irr ; lauf der Tran®pertarme
mit den Umlauf-der Bearbeitungnetationen eynchronieieien, wodurch nu
jeder Bearbaituagentation jedemael trenn . eine Bearbsitungeotation
an dem Abgabenechanismue vorbeigeht, ein'
äerkatüok transportiert wird.
Jeder der Traneportarme -..' int mit einem Kopfteil versehen, das
geeignet ist, an einem Wsrketifck an der Zufuhr ®tatinn greift, und
es wind mit den Trsneportatmen Steuermittel zu-
geordnet mm f®ranhieben
dem Zapfen jeden Tramportarnen zu der
Zufuhretation hin
bei jedem -Durohfg, saun Halten den Kopfes in der
vorgeaohobeneat
Stellung während des Transports von der Zufühmtationzu der
Bearbeitunggetation bei. fortgesetzter D.des Transportarmee und 4wm- mim eofortigea
Zurückziehen den Kopien nach Beeadg den Transport so Wenn zen
somit auf die Keechine des Auelührungebeiepiele in Pig.4. Bezug nimt,
so sind zwei feetetehende Zul#*ratatio# nen vorgesehen, die generell alt
FSI und 282 bezeichnet sind, n Zuftäxren der beiden Teile 30 und
32 zu einer Mehrzahl von iontinuiery lieh umlaufenden Bearbeitauageatation®n,
die mit 1152 bis W38 bexwioe vind, Die Teile 39,jre25d.eu-Yibren
jeweiligen zufwhretationen f810752 längs einen P&ars von $imgangeken 40 bßw.
41 .zugeleitet. Eine
geeignete Schwiagtörderrorriohtung
kann zum Vorschub der 19derkatä#eke längs der Eingangskanäle 40,41 benutzt
werden, aber an versteht sich, dsß auch ein anderer geeigneter
Förderzechmisma benutzt werden. kuna Da die an den beiden Znfuhrstationen PO1 und
232 vorgesehenen Traneportmecheniswen von ähnlichem JLufäau ®ende wird hier
der erste
Traaspartmechanisauep dah® der a. der Zufuhretation
F9`9 ihr don Trans Port der Teile 30 von dem EiM®kanal 40 den Bearbeitngsetationen
vorgesehene Mechanismus eielnen beschrieben und entaproohend Teile des Tre»portaechimi@s
an der eiter Z s tation 782 »rda mit den entsprechenden Bezeiehen
unter Eies eines "a" bezeichnet.. Der- Traneportmee edle Brate Zuftbratation
751 ist am detl'ra@? in den Figuren 7 biss 9 dargestellt
und weist drei Tranaperte ee P--@f 9 die in drei Segeneider am gleiche Beträge
w®raetzt?>R an eis ,". drehbaren Transportdrehgestell 43 angAr r t oido WGrdas @re@`@
eine i?®@?hd olle 44 ang®triebea wird, da= dur e'en die Trara g welche eich sowohl
dem vorderen Verltetüok in d A-0 als auch der Bder eich rwärtabewegenden Beax>bei
estatiomon 1i8 dicht 'hegt o Zwecke kont1oE#lichen 1-9enfe der Trsport
42 aihrer Kreiabahxi ist dw Trs.,n" ®drohgiDa`u>ell # 47 mittels eins Paares
von $ugellageran®r a45 f Eor feststehenden Welle 44 gelagert und an meinen unteren
Ende alt ß2aouptantriebesaad 4.6 mittels Schrauben 47 verbunden. Ulm Me Drohung
des Tramportdrebgestelle 43 mit dem k®ntinuierli,chUD D,1c#nder Bearbeitugegtatäonen
WS zu eynchrosieren, eiteht dmo 9o,2 te-n- triGbez d .46 mit einem größeren M:Lttelß
ad 48 dä Eingrifo d9-91 n (@in®X Eitel 49 (g18-22) e- -tri.e'ben wird" wel.chea
mit dein umtop i#u beeechreibenden Hauptantrieb für den @esrbeiagsstttion®®@rt7oh
v®rbdi®t.
Wenn die Verketücke 30 durch den
Fürdermechaniemus länge des
Einganbekenalß 40 gefördert werdenf eo
tritt das vordere Weräetüok in einen gekrämten Transportkanal 50 und
wird an eineu vorgegebenen Anfgreifpunkt mittels eines 1'oaitioniergliedes
51 angehalten. Bei
dort speziellen dargestellten Auefihruagebeiepiel
hat dae Pooitionier_ -glied 51 dift Form einer federraate,
welche so vorgespannt iot, dsB sie normalerweise in den Kanal
50 hineinragt, um das vordere Welketüek 30 anzuhalten, -und
welche zarückziehbar ist, um das vordere Werkstück bei einer
Vorschubkraft hIndurchzulassen, die auf den Werkstück von dem Trosportmohaniemus
ausgeübt wird.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist jeder der Transportarme
42
schwenkbar an dem Trsneportdrehgeotell 43 gelagert und e® ist
ihm eine Steuerkurve zugeordnet, welche den Topf jeden Transportarmee
42
heraus- und in Eingriff mit den vorderen Werkstück 30 bewegt,
jedenmal wenn einer de_c Tranoportarme im dem Poflitionierungsglied
51
Vorbeigeht. Die Weitsrdrehung des Tranopprtamee * bewegt
dann das
vordere W®rkatüok luge des gekrtimten Kanals
50 weiter, wobei es d.le Raste 51 beim Vorbeigehen momentan niederdrückt
oder zurückzieht, und gibt; das Werkstück en eine Bearbeitungeotdtion e ab
t die gleich
seif tig mit dem zu. transportierenden Werkstück
an Ende den ge3rümten Kanals 50 anlangt. So ifjt
jeder der Transportarme 42 ®chwenkbar- in der Nähe den Umfes
den Drehgestells 52 Mitteln einer Schraube 52
gelagert,
wobei ein Taetfühler 53= .eich von der Hinterseite jeder
Schraube
erstreckt und mit einer feststehenden Steuerkurve 54 zugenneuwirkto
Die Steuerkurve 54 3.st surf der feststehenden Welle #44 gerade
oberbslb das Drehgestells 43 sattele einer Madenechrsube 54# angebracht.
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feim des Trensportdrohgvntell 43 gedreht wird, bewegt
eich jeder der
Taotiühler 53 über die Oberfläche der Steu®rkus-re
54, während er
mii;tela. einer Nendelfeder degegengedrückt wird,
so daß er die Radiallege des Kopfes 56 jeden Tranapoxtsrc@ea
steuert. Mit anderen Worten:
Jeder der Tantfühler
53 wird um die Schranke 52 nach Maßgabe der
Gestalt
der Kurrenoberfläche 54 Terechwenkt. Genauer gesagt, ist die
Kurvenoberfläche
54 bei 57 auegeechaitten, $o daß sie eine erste , Rampe
571 bildet, die bewirkt, daß eich der Kopf 56 jedeß Transportarmes
auswärts bewegt, wenn er sich denn en dem Positionierunge-. . glied
51 anliegenden vorderen Werkstuck 30 nUert. »er Kopf des
Transportaxmee
bleibt in seiner vorgeschobenen oder äußeren Stellung ®o lange,
wie der Tantftühler 53 über den Ausschnitt 57 läuftg d.ha
bis er die zweite Rampe 5711 erreicht, die so ßforänet ist,
daß sie
den Tran®portarm,42 unmittelbar meh Abgeben den,Uerkstüekee
an die Hearbeitungssetation VS zurüokxiehtä Der Traneportem bleibt
dann .. in seiner zurückgezogenen Stellung,: bis er seich wieder
der Zutühretation nähert, wo der TantfM1er 53 auf die
erste Reepe 57 der ,
gurvenoberfläohe trifft. Nan erkennt somit, dsß
die Trsnaportar» -'42. kontinuierlich vollkommen synchron mit den
kontinuierlich urlaufenden Bearbeitungsstationen WS umlaufen, eo do el,e aufeinaaderfolgende,..
Werkstücke an dem: Poaitionexuageglied 51 vorbei sind in aufeinanderfolgende
Bearbeitungaetaticnen W`3 driickan, wann diese en der Zutubratation vorbeilaufen*
Zur Aufnahme jeden -cranoportieron Werkattioke 30 von den Transportarmen
;2, ist jede der-Bearbeitungsgtationen i131 - W38 mit einen Greifermechaniemma
60.(Fig.ß und 10) versehen, der ein Paar Backen 61
sufweiats
die auf einem entsprechenden Paar von Federfingern 62 angeordnet
sind, welche die Backen 61 zuaemmenhalteno Dee Federfinger
62 sind ihrereeita an einem Montagewinkel 621 befestigt.
Die gegenüberliegenden Flächen 63 der beiden Backen 61 sind
mit eich verjüngenden vertik@'Len Nuten verechän, die komplementär
au dem Werk-Atüak 30 geformt ist. Auch-die äußeren "Ecken
der gegenUberliagenden Flächen 63 sind engeschrägt, wie
bei 65, so da8, wenn der topf 56
des Tranaportarmea 42 und die
beiden Backen aufeinander den von dem Kopf 56 gehaltene Werkstück
30 an den angesohrägten Ecken 65 angreift und die beiden
Backen leicht sueeinanderdrückt,
bis es in die komplementär
geformte Aufnahme einschnappt.-Die Federwirkung der beiden Finger &2 drückt
die Backen ständig zusammen, so daß das Werkstück 30 in der Bearbeitungsetation"festgehalten
wird, während der Transportarm 42 durch die Wirkung
der Kurvenpberfläche 57" zurückgezogen wird.
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Wie vorstehend schon erwähnt, wird das zweite Werkstück 32, das den,
Bearbeitungaetationen WS I - WS8 an der zweiten Zufuhrotation Zugefuhrt wird;
von dem Einaangskanal 41 den sufeiuanderfolgenden Bearbeitungsstationen mittels
eines Abgabemechanismus zugeführt, der ähni lieh dem ist, wie er für die erste Zufuhrstation.]?S
"# beschrieben . wurden Teile dieses zureiten Abgabemechanismus, di#ichen Teilen
des ersten Abgabemechanismus enteprecheng sind ähnliche Bezugszeichen unter Hinzug
des unterscheidenden Zusatzes. rta#' zugeordnet. Um das zweite Werkstück
32 von= den Transportarmen 42a zu .Übernehmen, ist jede Bearbeitunt;estation
WS1-WSS mit einem zweiten 4reifernechaniemus 70 versehen, der gerade oberhalb des:
ersten Greifermeehanismus 60 , arid damit fluchtend angeordnet ist. Natürlich muß
die zweite Zufuhr etation FS2 auch in einer höheren Zage angeordnet sein
als die erste
Zugubrstation 231, so daß sie mit dem zweiten Greifermechaniemus
70 zusammenwirkte Der obere Greifermechaniszu9 70, dar am deutlichsten in
den Figuren 9 und 10 dargentellt lote weist ein Paar Backen 71
auf,
die von einem Paar von Federfingern 72 getragen werden, welche
die
beiden Backen zueammenha7.-ben. Die Pederfinger 72 sind auch an dem Iäontagewinkel
62' befestigt. Um eine Aufnahme für das Werketüo#-r . 32 2u bildeng sind
in den gegenüberliegenden Plächen der Backen 71
ein Paar von
Ausnehnungen gebildet, so daß die beiden Backen zur ,_ .
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. Bildung einer.konischen Aufnahme 73 zusammenwirken.
Auch sind die..
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äußeren Ecken der einander zugekehrten Backenflächen in
der gleichen Weise wie die Backen 61 abgeachräi;t, um
den Eintritt der Werkstücke... zu erleichtern. ifenn -somit eine _
. Bearbeitungostation und der
Abgabemechanismus sich
einander nähern, so daß die erstere auf ein von einen der Transporterme
42a gehaltenqs Werkstück 32 trifft,daam zwingt das Werkstück
die beiden Backen 71 auseinander, bis es in der
Aufnahme
73 gehaltert ist, und dann schnappen die Federiir4;er
72 die Backen 71 in die Schliefletellung und halten das
Merkstück fest, wäh-. send der Transportarm 42a durch
die oben im Zusammenhang mit der
ersten Zuftihr$tation beschriebene
Steuerkurveawirkung zurückgezogen wird, Man kann somit sehen, daß
jede Bearbeitunue$tation W31 WS8 ein Paar von vertikal fluchtender
Greiferm®chanismen 60,70 aufweist, die geeignet sind, die beiden
Werkstücke 30,32 von. den-beiden ZufuhrstationenFS`l,FS2 zugeordneten Abgabemechanismen
zu übernehmen. Die beiden
Greifermechaniamsn sind auf einer
gemensemen Montageplattform 80
angeordnet, die an einem Bearbeitungestations--Drehtisch
82 starr befestigt ist, Der Drehtisch 82 ist mittels eines-Paares
von Kugellager anordnungen drehbar auf einer feststehenden veitkalen
Welle 83 gela-
gert und wird von dem Hauptantriebsrit$el
49 angetrieben, das mit den
Zahnkranz 48 in eingriff
ist, welcher am unteren Ende des Drehtinchea 82 befestigt iat* Man
wird eich erinnern, daß die Abgabemechanismen an den'beiden Zufuhrstatiönen
FS1 und FS2 auch von dem Zabakranz 48 über kitzel 46,4cia angetrieben
werdenp um so den Umlauf der Transpoztarne 42,42a mit dem Umlauf
der Bearbeitungsstationen WS 1-1S8 zu synchronisieren: Folglich schneidet
jeder der Transportarme an den
beiden Zufuhrs-ta,ionen
die kreisförmige Bahn der Bearbeitundestatio-@ neu RS genau@wenn
eine der Bearbeitungsstationen mit der Zufuhr-. atation auf ei--ier
Mhe ist, so daB jede Bearbeitungsstation jedesmal, wenn
sie an einer Zufuhrstation vorbeigeht, ein Werkstück erhält. Gemäß
einem anderen Aspekt der Erfindung Sind um den Bearbeitung,-:.
stations--Drehtiocb_herum eine Mehrzahl von Werkzeugen damit drehbar augeozdnet,
wobei jeden Workzeug einer dßr Dparbeitunsstationen zu-,geordnet ist und automatische
Steuermittel den Werkzeugen zugeordnet sind, um zyklisch währen i eines Teil: jedes
Drehtischumlaufes jedes
Werkzeug zu. -der sugeoräneten*Bearbeitungsatation
vorzubeeegen und.
dann das Werkzeug während des restlichen Teils
jedes Umlaufs zurÜckzuziehen. So sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
acht Werkzeuge 100 auf dem oberen-Teil-des Drehtiechee 82 direkt oberhalb
der
acht Bearbeitungsstationen W59-WS8 montiert, so daß jeden Werk= zeug
100 mit einer Bearbeitungsstation zusammenwirkt, Jedes Werkzen
100 weißt eise vertikale Stoßstange 101 auf, die in eine 11U189
. 102 -ei.ageachraubt ist .und von dieser gehalten wird, welche
letztere
relativ $u dem Drehtioch 82 vertikal beweglich
gelagert ist. Wenn di Stoßstange 101 abgesenkt wird, greift sie-en
der in der oberen Greifervorrichtung.70 der zugeordneten Bearbeitungsstation
gehalteriensich verjüngenden Feder 32 an und treibt die Feder nach unten
in die
komplementär dazu geformte Schale 30 ' welche in"
der unteren Greifer-;'vorrichtung 60 gehalten wird. Die Stoßstange
101 bleibt in abgesenkter, oder Stellim, während der Drehtisch durch
einen` Pühlmechaniemus läuft, der-unten genrauer beschrieben Wird, und wird
dann in. ihre :zuusückgezogene tage aus der Bearbeitunggetation heraüszurückgezogen.
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Zum Zwecke der Steuerung der vertikalen Bewegung der
Stoßstange *101 ist an jeder vertikalen HUlee 102 ein äteterkurventaster
103 befestig wobei jeder Steterkurventaster-103 auf einer damit zusammenwirkenden
Oberfläche 104 einer feststehenden Steuerkurve 105 läuft*
Die feststehende Steuerkurve 105 ist auf einer Säule 106 möntiert,
die fron der Hauptärehti®ehwelle 83 nach oben ragt,
wobei die Steuerkurre mittels einer Mutter 107 befestigt ist,
welche auf das obere Ende dm Säule 106 aufgeschraubt ist.
Die Steueriurvenoberfläohe 104' Welche
en den Steuerkurgentaatern103
angreift und dadurch die vertikale Bewegung der acht WerkzeugaStofletansen
101 steuert, ist so ausgebil-
det, daß eie*jedes Werkzeug
zyklisch während eines Teils jedes Drehtischumlaufes absenkt, wenn
die " beiden Werkstücke 30932 in der $upehörigen Bearbeitungsstation
aufgenommen worden sind. Die Steuerkurve' hält die Stoßstange
in dieser abgesenkten Stellung, während der.D,zel» tisch durch einen Pühlermechaaisaxte
läuft, und wird dann in seine '
zurückgezogene Lage angehoben-;
während die Bearbeitungsstation durch
(1) einen AuaWerfermechaniemus
zum Auswerfen des fertigen Erzeugnisses und (2) die beiden Zuführetationen
PS1,FS2 zur AufhAbme eines neuen Paares von Werkstücken 39,32 Geführt
werden. Somit weist ein Teil der Steuerkurvenoberfläche 104-nach
unten, so daß sie auf der Ober-
seite der Steuerkurventaster
103 aufliegt und die Stoßstangen währehd eines Teiles jedes
Drehtischvmlaufea abzusenken, während der Rest der
Steuerkurvenfläohen in
Form einer wendelförmigen Rampe nach oben weis, zu dem Zweck, die
ffurvenachebentaster 103 anzuheben und sie während des Resteo
jedes Dreütischumlaufee in einer solchen angehobenen Zage Zu halten.
-Um zu verhindern, daß die Stoßstange 101 die Workotücke
30,32 beschädigt, während andererseits Schwankungen der Werkstückabmeesungen
in Rechnung gestellt werden, ist die Stoßstefe 101 mittels einer Wendelfeder
110 nach unten vorgespannt, die eich an einem am oberen Ende
de:
Stoßstange befestigten Ring i 111 abstützt und 'in einer Pührungemlae
112 geführt ist, die an dem oberen Ende der von der Steuerkurre
ge-
steuerten Hülse 102 befestigt ist. Die Vorspannkraft
der Feder 110
ist stark genug, um zu gestatten,@daß
die Stoßatene 101, die sich verjüngende Feder 32 nach unten
in das Gehäuse 30 treibt, wenn die
HUI .:-; 102 durch
die Kurv tffisteuerung abgesenkt wird, aber die Feder 111
bestattet
es auch der Stoßstange 101, sich etwas innerhalb der Hülse
102 zurückzuziehen, für den Fall, daß die Hülse 102 noch von der
Kurvensteuerung
abgesenkt wird, nachdem das Werkettiok 32 in den Werk-i stück
30 zum Aufeitsen gelangt. Es ist zu daß die vertikale Bettregung
der Steuerkurventa$ter 1.03 uuzd somit der vertikalen Hülsen
102 und 112 von Rollen 1'13 geführt ist, die in Schlitzen 114 laufen.
Gemäß
einem weiteren Aspekt der.Erfindung ist der Montagemaschine
ein Pifhleraeohani,-mus zugeordnet zum Fühlen., ob die Teile richtig
montiert
wurden und zum Zurückweisen aller unrichtig montierten Erzeui,,misah.
So ist die Stoßstange 101 mit einer ruaaterechten Sehelbe
120
'ersehen, die benutzt wird, um die Höhe der Stoßstange anzuzeigen
wenn
sie in ihrer untersten oder vorgeschobenen Stellung ist, d.h.
wenn die beiden Teile 30,32 montiert worden sind,
tritt die Scheibe
120 frei durch einen komplementär geformten
Schlitz in einen PUblerkopf 121. Diese Situation ist in Pig.12 dargestellt
und zeigt ein
richtig montiertes Erzeugnis an, das bereit ist,
zum Auswerfen durch einen unten zu beschreibenden Mechanismus. Vexn
die beiden Teile
30,32 falsch montiert worden sind, ist die
Stoßstange 101 höher, und
wenn ein Teil fehlt, ist sie tiefer
als ihre normale Stellung, und somit fluchtet die Scheibe 120 nicht
mit den Schlitz in dem Fühlerkopf 121. In diesem Fall kommt
die Scheibe 120 an einer der beiden
Flten 122, 123 des Fühlerkopfps
zur Anlage, wie in pig. 13 dargestellt ist. Die Ansicht in durchgehenden
Linien in Pig.13 zeigt die
Scheibe in einer anomal. hohen Stellung,
wo sie an der oberen Fläche
122 zur Anlage kommt,
die ein falsch montiertes Werkstück fohlt, während die unterbrochenen
Linien die Scheibe in einer anomal niedrigen Stellung zeigen, wo
sie aü_der unteren Fläche 123 zur Anlage kommt, was die Abwesenheit
eines oder beider Teile 30,32 anzeigt.
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In jeder der beiden in Fig.13 dargestellten anomalen Stellungen
schiebt die Scheibe 120 den PMerkopf 120 von deoa Werkzeug
weg und
versehwenkt damit einen Hebel 1249 der den FUhlerkopf
trägt, um einen Schwenkpunkt 125, wodurch, eine am entgegengesetzten Ende
des
Hebelarmes 124 gebildete Sohrägfläche unter eine damit zuemrnemrirkende
Nockenfläche 127 geschoben wird. Die Nockenfläche 127 ist au
_ einem Kolben 128 gebildet, welcher durch die Schwenkbewessung
der
Schrägfläche 128 angehoben wird, um (1) einen Federkolben
129 niederder an der Oberseite des Kolbens anliegt, zu den Z»ok, anschließend;
nachdem die Scheibe 120 den Pühlerkopf wieder freigegeben hat, den
Kolben 128 wieder in seine Notmaletellung und (2) um eine Sperrklinke
130 an der Unterseite des Kolbens 128 aus einer Gesperreleiste
131 $u .lösen, zu den Zweck, einen 11bweinermechanismue
zu bptgtigen.
Wenn man sich nun den Einzelheiten den Abweisermeehanisnus
zutlendet, so bewirkt die Auslösung der Gesperreleiste 131, daß ein Hebe1132, auf
welchem die Gesperreleiste angebracht ist, freigegeben wird und von einem Pederkolben
139 um einen Schwenkpunkt 133 geschwenkt wird. Diese Schwenkbewegung bewegt den
Hebel 132 von der in hig.11 dargestellten Lage in die in Pig. 16 dargestellte Lage
und schwenkt dabei einen -ebelförmiüen Abweiserarn 134 heraus in die Bahn der sich
fortbewegenden Bearbeitungsstation. Um den Abweiserarm in seiner verberregten Stellunzu
betätigen, so daß er das. falsoh montierte Erzeugnis auslauppelt und abreist, streicht
ein Neoken 135, der an einen 81tze1 136 befestigt ist, welches synchron von dem
Zahnrad angetrieben wird, in Kontakt mit einer von den Hebel 'f32 herabhängenden
Ralle 137, und schwenkt dadurch den Hebel 132 im Uhrzeigersinn, wodurch das falsch
montierte Werkstück in eine Abweiserrinne 158 (1g.4) geschnappt wird. Diese Nockenwirkung
zwischen deri Nocken 135 und der Rolle 137 bewegt auch den Hebel 132 in seine ursprüngliche
Stellung, so da2 er hinter der Sperrklinke 130 wieder einrastet, dievorher
in ihre normale zurückgezogene Stellung unter dem Einfluß des eederkolbens 129 zurückgeführt
worden ist, der an der Oberseite des Kolbens 128 anliegt.
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In denjenigen Fällen, wo ' die Werkstücke richtig montiert Bind, so
daA die höhenanzeigende Scheibe 120 mit dem Schlitz in dem Pühlerl:opf
121
fluchtet und somit frei durch diesen hindurchtritt, wird der Abweise;
nechanisnus nicht betätigt, und somit wird das richtig montierte Erzeugnis durch
den Drehtisch weitertransportiert, bis es einen Ausrieifmechaniemua erreicht, Weicher
das annehmbare Erzeugnis herausnimmt und in eine Endproduktr3.nne1Q.0 (Fig. 4 und
21) auswirft. Der Auswerfer besteht aus einen einzigen feststehenden gabelfö eigen
Hebel 141, welcher die Baut der sich fortbewegenden Bearbeitungsstation schneidet,
so daß er -ten den fertigen Erzeugnissen im Bereict des unteren
Greifermechanismus angrel@t und diese in die Endprodukt-'rinne 140 leitet. Wenn
n"ürlich, das E@rgugnie falsch montiert _Wordet ist, eo daß die Bearbeittuigaetation
leer .iot, wenn sie - aiz den
Auswerfermechanismus ankommt, läuft
die Bearbeitungsstation einfach über den feststehenden Hebel 141 und geht Reiter,
um an. den Zufuh stationen PS1 und FS2 das nächste Paar von Werkstücken
aufzunehmen.
in den Figuren 23 und 24 ist eine andere Ausführungsform voll
Abg,abe-__ nechanisnncs, der an den beiden Zufuhrstatioxien benutzt wird, dargestellt,
Wobei .Teile, die den vorstehend beschriebenen entsprechen die gleichen Bezugs@-zeichen
mit den unterscheidenden- Zusatz "b'.' __ tragen. So ist in den Figuren 23 und 24
ein. Trenaportmechanismua ähnlich den in Figo 9 dargestellten gezeigt'mit Asen 42b,
die Steuerkurventaater 200 in Forn von Rollentragen, welche auf den Armen gelagert
sind] die das Werkstück aufnehmen und zu dem Greifermeehaxiigmus auf dem nearbeitungsstations-Drehtisch
transportieren. Die Arne 42b sind in einem Träger 202 gehaltert, der mit einer i7elle
204 verschraubt ist, welche letztere durch ein Ritze3 47b drehbar auf Lagern 206
angetrieben wird. Jeder Arm 42b ist auf dem Träger- bei 52b drehbar gelagert und
besitzt einen Kopfteil 2109 der zwei nach unten ragende Gabeln 212 zum Ergreifen
den zu transportierenden Werkstückes trägt., Um den Kopfteil uxüden Steuerkurventaster
vertikal auf eine horizontale Stenerkurvenfläche 214 vorzuspannen, ist eine Feder
216 zwischen einem Vorsprung 218 jedes Armes 42b imd den Trägers angebracht. Wenn
somit der Steuerkurventa®ter auf irgendeinen gegebenen Arm 42b den tiefen Punkt
der Kurvenfläche erreicht, wird der Kopf 210 nach unten in Kontakt hinter einem
Verksttick 30b gebracht. Wenn darin der Zapfen 47b sich weiterdreht, bewegen
die beiden Gabeln 212 das Werkstück längs des gekrtimmten Kanals 50b in Eingriff
mit der sich vorwärtsbewegenden Bearbeitungsstation, wo das Werkstück in. einem
geeigneten Greifermechanisnus aufgenommen Wird. Wie man aus der vorstehenden detaillierten
Beschreibung ersehen kann, schafft die vorliegende z3rf:ndurng einen verbesserten
Transportmecha# nismus oder Abgebemochanismus zum Transport einzelner Werkstücke
von ei.tr feststehenden Zufuhratation zu einer Mehrzahl von ständig umlaufenden
Bearbeitungsstationen. Der Tranportmechaniomus arbeitet kontii-zniorlich s°:eon.@.t
den kontinuierlich vnlaufancinn Stationenr
ao daß ein Werkstück
kontinuierlich zu jeder BeKrbeitungsstation transportiert wird,jedesmal,wenn diese
an der feststehenden Zufuhrstation vorbeigeht. Diese Erfindung schafft auch eine
verbesserte Montagemaschine zum Zusammenwirken mit einem solchen Tiransportmechanismus
zur Aufnahne einer Mehrzahl Ton Werkstücken $n verschiedenen feststehenden Zufuhratationen
und dann zum Montieren der Werkotücke zur Bildung der endgültigen Erzeugnisse:
@ Die Nascbine eilt= hält auch eine Frilf atation zum Unterscheiden zwischen richtig
rund falsch montierten Erzeugnissen und zu solchen Erzeugnissen an geeig.#. neten
Auawerfat--ationen, bevor die umlaufenden Bearbeitungsstationen zu den dem Transportmechanismus
zugeordneten Zufuhrstationen zurückkehren s Gen$uer ge:aagt @ wirft die Maschine
nach-der Erfindung die montierten Erzeugnisse entweder an. einer ersten oder an
einer zweiten kuswerferstation aus, je nachdem, ob das@Erzeugnia richtig oder falsch
montiert ist.