DE1237745B - Befestigung fuer elastische Polstergurte od. dgl. in einer blind endenden Nut eines Moebelrahmens - Google Patents

Befestigung fuer elastische Polstergurte od. dgl. in einer blind endenden Nut eines Moebelrahmens

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DE1237745B
DE1237745B DE1962K0046316 DEK0046316A DE1237745B DE 1237745 B DE1237745 B DE 1237745B DE 1962K0046316 DE1962K0046316 DE 1962K0046316 DE K0046316 A DEK0046316 A DE K0046316A DE 1237745 B DE1237745 B DE 1237745B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/12Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type
    • A47C23/18Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using tensioned springs, e.g. flat type of resilient webbing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C31/00Details or accessories for chairs, beds, or the like, not provided for in other groups of this subclass, e.g. upholstery fasteners, mattress protectors, stretching devices for mattress nets
    • A47C31/02Upholstery attaching means
    • A47C31/04Clamps for attaching flat elastic strips or flat meandering springs to frames

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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
A47c
Deutsche Kl.: 34 g-8/02
Nummer: 1237 745
Aktenzeichen: K 46316 X/34 g
Anmeldetag: 30. März 1962
Auslegetag: 30. März 1967
Die Erfindung betrifft die Ausbildung einer Befestigung für elastische Polstergurte od. dgl. in einer blind endenden Nut eines Möbelrahmens. Dabei können diese Gurte sowohl als Tragfläche für ein Polster als auch unmittelbar als Sitz- oder Liegefläche dienen.
Bisher werden diese Gurte, wenn sie nicht am Rahmen durch Aufnageln befestigt sind, mit Metallverschlüssen verschiedener Art ausgestattet. Diese bestehen meist aus mit Haken zusammenwirkenden Ösen, die an dem im allgemeinen auf die vorbestimmte Länge geschnittenen Gurt angebracht und nach Bedarf eingehakt werden. Da diese Verschlüsse meist aus Metall bestehen, sind sie zum einen teuer und können zum anderen sich nachteilig gegenüber dem Polstermaterial auswirken. Außerdem geht durch den Verschluß ein Teil der elastischen Gurtlänge verloren.
Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, die Gurte kraftschlüssig in einer blind endenden Nut des Möbelrahmens festzulegen. Bei den bekannten, dieses Prinzip verwendenden Ausführungsformen wird das festzulegende Gurtende jeweils mit einer Verstärkung versehen. Dabei handelt es sich entweder um ein Metallblech oder aber um besondere Gewebelagen, die an beiden Seiten des Gurtes vorgesehen sind. Dabei müssen die die verstärkten Gurtenden aufnehmenden Nuten unter einem zur Sitz- bzw. Liegefläche hin geneigten Winkel in die Rahmenholmen eingearbeitet werden, so daß die der Bespannung nahen Nutwände keilförmig in das Verstärkungs- bzw. Gurtmaterial eindringen. Allein aus diesem Grund ergibt sich eine starke Beanspruchung des Gurtes in diesem Bereich. Ferner bereitet die Befestigung des Metallbleches bzw. der Verstärkung auf einem elastischen Polstergurt die gleichen Schwierigkeiten wie die Anbringung der geschilderten Ösen. Auch hinsichtlich der Herstellungskosten ergibt sich hier kein günstigeres Bild.
Die Gurte müssen unter Vorspannung in ihre Nuten eingesetzt werden. Dies bringt bei den zuletzt geschilderten, bekannten Ausführungsformen deshalb erhebliche Schwierigkeiten mit sich, weil die zum Spannen der Gurte zur Verfügung stehende Angriffsfläche wegen der geringen Länge des Gurtendes außerordentlich klein ist Es ist ferner zu berücksichtigen, daß die Dicke des Gurtendes unter den auftretenden wechselnden Zugbeanspruchungen jeweils eine Änderung erfährt, welche die Reibungsverhältnisse des Gurtendes gegenüber den Nutwänden nachteilig beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Mängel zu beheben und eine Befestigungsmöglichkeit zu schaf-Befestigung für elastische Polstergurte od. dgl.
in einer blind endenden Nut eines Möbelrahmens
Anmelder:
Fa. Heinrich Kalbskopf, Münchberg (OFr.)
fen, die ebenso einfach und billig in der Herstellung wie haltbar und praktisch im Gebrauch ist.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß eine schmale Leiste quer auf dem Gurt im Bereich des unverstärkten Gurtendes befestigt und mit dem lose U-förmig um die Leiste geschlagenen Gurtende unter vergleichsweise geringem Spiel in die etwa senkrecht zur Rahmenebene verlaufende Nut eingefügt ist.
In Verbindung mit der dem Gurt eigenen Elastizität wird dieser zur Befestigung lediglich von Hand in die Rahmennut fest eingedrückt, ohne daß hierzu ein Werkzeug erforderlich ist, so daß jedwede Beschädigung unmöglich gemacht wird. Außerdem ist diese Befestigungsart außerordentlich haltbar, da die Enden mit der Leiste praktisch selbsthemmend in die Nut des Möbelrahmens eingesetzt sind.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, die Leiste unter Belassung eines Umschlagendes des Gurtes in Abstand von dessen Ende anzubringen. Das erleichtert die Anbringung der Befestigung von Hand und gewährleistet außerdem einen Verschleißschutz für den Gurt im Bereich der Kante der Nut.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Leiste aus einem steifen Kunststoff od. dgl. besteht. Sie kann dann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung beispielsweise auf den Gurt aufgeschweißt werden. Andererseits ist es jedoch auch durchaus denkbar, die Leiste auf den Gurt aufzukleben. Die vorherige Befestigung der Leiste an dem Gurt erleichtert die Montage beträchtlich.
Die selbsthemmende Wirkung der Befestigung wird dadurch besonders gefördert, daß die Breite der Leiste gemäß der Erfindung etwa der Höhe der Nut entspricht. Wird Sorge getragen, daß das Umschlagende des Gurts mit der Leiste fest in die Nut bis zu deren Boden eingedrückt wird, ergibt sich eine überaus zuverlässige Befestigungsweise, und der frei tragende Gurt liegt bei Belastung im Bereich der Befestigungsstelle dem Rahmenteil neben der Nut leicht auf.
In Verbindung mit der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, wenn der Möbelrahmen unterhalb des
709547/95

Claims (3)

Gurtes eine etwa von der Nut ausgehende, an sich bekannte Abschrägung aufweist. Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausfiihrungsform der Erfindung sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigt Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf die Unterseite des Polstergurtes, F i g. 2 einen Schnitt A-B der F i g. 1 und F i g. 3 eine perspektivische Darstellung der Befestigung eines Gurtendes am Möbelrahmen. Der mit 1 bezeichnete Gurt, der vor der Montage auf die erforderliche Länge geschnitten wird, besteht zweckmäßigerweise aus Gummi- und Textilfaden oder aber aus einem Gewebe, welches neben umsponnenen Gummifaden in der Kette noch hochreißfeste Kettfaden aufweist, die auch im Schuß verarbeitet sind. Solche Kettfaden können z. B. aus einem Polyester oder einem ähnlichen Kunststoff bestehen, wodurch sich eine außerordentlich verschleißfeste Ausbildung ergibt. Andererseits begünstigt ein solcher Gurt ein Aufschweißen der im Abstand χ vom Gurtende 2 befestigten schmalen Leisten 3. Diese Befestigung der Leisten ist zwar nicht unbedingt notwendig, doch erleichtert sie die Montage wesentlich. Die Leiste 3 ist aus einem verhältnismäßig steifen Werkstoff, vorzugsweise einem Kunststoff, geschnitten. Die Schweißstelle ist in F i g. 2 bei 4 angedeutet. Sie kann gegebenenfalls auch U-förmig ausgebildet sein. In den in F i g. 3 geschnittenen Möbelrahmen 5 ist in etwa gleichbleibendem Abstand zur Innenkante 6 eine Nut 7 eingearbeitet, deren Innenrand 8 gegenüber dem Außenrand 9 etwas abgesetzt ist. Die Breite der Nut übersteigt mit dem Maß y die Summe aus der doppelten Gurtstärke und der Höhe der Leiste 3 nur geringfügig, so daß das Einsetzen des Befestigungsendes des Gurtes 1 in die Nut 7 mit dem nötigen Spiel erfolgen kann. Hierzu wird das die Breite χ aufweisende Umschlagende 10 des Gurtes 1 in der aus F i g. 3 ersichtlichen Weise um die in der Nut hochkant stehende Leiste 3 geschlagen, so daß das Umschlagende 10 eine Unterlage für den Gurtl im Bereich der Nutenkante 8 bildet. Unter der Wirkung der durch den Pfeil 11 angedeuteten, auf den Gurt 1 ausgeübten Zugkraft ist diese Befestigung selbsthemmend. F i g. 3 zeigt, daß der Rahmen 5 unterhalb des Gurtes 1 eine geringe Abschrägung 12 aufweist. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die im vorstehenden beschriebene und in der Zeichnung wiedergegebene Ausführungsform beschränkt, sondem es sind demgegenüber zahlreiche Änderungen möglich, ohne daß diese vom Grundgedanken der Erfindung abweichen. So kann die Befestigung der Leiste beispielsweise unmittelbar am Gurtende 2 5 oder in jedem gewünschten Abstand von diesem erfolgen. Andererseits kann eine unmittelbare Verbindung der Leiste3 mit dem Gurtl ganz unterbleiben. Schließlich kann auch das Leistenprofil den jeweiligen Erfordernissen weitgehend angepaßt ίο werden. Patentansprüche:
1. Befestigung für elastische Polstergurte od. dgl. in einer blind endenden Nut eines Möbelrahmens, dadurch gekennzeichnet, daß eine schmale Leiste (3) quer auf dem Gurt (1) im Bereich des unverstärkten Gurtendes befestigt und mit dem lose U-förmig um die Leiste geschlagenen Gurtende (10) unter vergleichweise geringem Spiel in die etwa senkrecht zur Rahmenebene verlaufende Nut (7) eingefügt ist.
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (3) unter Belassung eins Umschlagendes (10) des Gurts (1) in Abstand (x) von dessen Ende angebracht ist.
3. Befestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (3) aus einem steifen Kunststoff od. dgl. besteht.
4. Befestigung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (3) auf den Gurt (1) aufgeklebt ist.
5. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (3) auf den Gurt (1) aufgeschweißt ist.
6. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Leiste (3) etwa der Höhe der Nut (7) entspricht.
7. Befestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Möbelrahmen (5) unterhalb des Gurts (1) eine etwa von der Nut (7) ausgehende, an sich bekannte Abschrägung (12) aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1798 371;
französische Patentschriften Nr. 1202 663,
103;
britische Patentschrift Nr. 800 828.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 547/95 3.67 © Bundesdruckerei Berlin
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB800828A (en) * 1955-12-01 1958-09-03 Lucian Randolph Ercolani Means for securing resilient ribbon-like elements to rigid members
DE1798371U (de) * 1959-08-21 1959-10-22 Jute Und Leinenindustrie Heinr Gurtbefestigung am rahmen von sitz- und liegemoebeln.
FR1202663A (fr) * 1957-09-20 1960-01-12 Sangle pour fauteuil ou analogue et procédé pour sa fabrication
FR1258103A (fr) * 1960-05-27 1961-04-07 Vitafoam Ltd Perfectionnements aux meubles rembourrés

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