DE1237531B - Verfahren zum Umhuellen von Kohlebriketts - Google Patents

Verfahren zum Umhuellen von Kohlebriketts

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DE1237531B
DE1237531B DE1958F0025777 DEF0025777A DE1237531B DE 1237531 B DE1237531 B DE 1237531B DE 1958F0025777 DE1958F0025777 DE 1958F0025777 DE F0025777 A DEF0025777 A DE F0025777A DE 1237531 B DE1237531 B DE 1237531B
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DE
Germany
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briquettes
dispersions
coal briquettes
wrapping
water
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Application number
DE1958F0025777
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English (en)
Inventor
Dr Friedrich Laucht
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Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10LFUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
    • C10L5/00Solid fuels
    • C10L5/02Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
    • C10L5/26After-treatment of the shaped fuels, e.g. briquettes
    • C10L5/32Coating

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

  • Verfahren zum Umhüllen von Kohlebriketts Bekanntlich sind Kohlebriketts wenig abriebfest, wodurch beim Umfüllen und beim Transport beträchtliche Mengen an feinem Kohlenstaub entstehen, eine erhebliche Wertminderung der Briketts und eine starke Belästigung der Umgebung hervorgerufen werden.
  • Weiter ist auch bekannt, Briketts mit in organischen Lösungsmitteln gelösten Stoffen zu überziehen oder Briketts in Papier, Baumrinde, Schilf oder in Kunststoffolien einzuwickeln. Ferner ist noch bekannt, Preßlinge aus Kohle unter Verwendung von Materialien, die bei Zimmertemperatur fest, hingegen bei Temperaturen, die in der Brikettpresse herrschen, genügend flüssig sind, herzustellen.
  • Die einschlägige Literatur betrifft auch überzugsmittel für Kohlen auf der Grundlage von Lösungen von Harnstoff-Formaldehyd-Harzen, also Harzen, die bekanntlich schwer entflammbar sind.
  • Es wurde nun ein Verfahren zum Umhüllen von Kohlebriketts mit durch Tauchen oder Besprühen aus wäßrigem Medium aufgebrachten Kunststoffen und nachfolgende Verfestigung zur Erzielung erhöhter Abriebfestigkeit gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß wäßrige Polymerisatdispersionen oder wäßrige Polymerisatlösungen verwendet werden. Mit dem neuen Verfahren kann in sehr einfacher Weise durch Aufbringen eines dünnen überzuges eines Polymerisats eine außerordentliche Erhöhung der Abriebfestigkeit von Briketts erreicht werden. Es war nicht zu erwarten, daß auf die hydrophobe Oberfläche eines Kohlebriketts durch Behandlung mit einem in Wasser dispergiertem oder in Wasser gelöstem Polymerisat ein sehr gut haftender Film aufgebracht werden kann, der sich noch durch weitere wertvolle Eigenschaften, die z. B. die von Bitumenüberzügen weit übertreffen, auszeichnet. Als geeignete Kunststoffe sind Polymerisate von Vinylverbindungen in wäßriger Dispersion oder Lösung anzusehen. Theoretisch könnten solche Kunststoffe auch in organischen Lösungsmitteln angewendet werden, praktisch scheitert jedoch die Anwendung von solchen Lösungen, wenn zu ihrer Herstellung brennbare Lösungsmittel eingesetzt wurden, an der Explosionsgefahr in den Feuerungsanlagen durch Reste nicht verdunsteter Lösungsmittel oder wenn zu ihrer Herstellung nichtbrennbare Lösungsmittel, z. B. chlorierte Kohlenwasserstoffe, eingesetzt wurden, an den damit gegebenen Korrosionsgefahren.
  • Als Vinylpolymerisate sind alle in Wasser dispergierbaren oder löslichen Polyvinylverbindungen, beispielsweise Polyacrylsäure bzw. deren Ester, Polyvinylester, Polyvinyläther oder Mischpolymerisate aus den den genannten Polymeren zugrunde liegenden Monomeren einsetzbar. Chlorhaltige Polymerisate sind im Prinzip ebenfalls geeignet, jedoch scheiden sie praktisch wegen der Korrosionsgefahr aus. Besonders gut geeignet sind in Wasser dispergierte oder gelöste Polymerisate von Vinylpropionat und Vinylacetat sowie Mischpolymerisate der genannten Komponenten mit ungesättigten Carbonsäuren oder mit MaIeinsäureestern.
  • Der Auftrag dieser Dispersionen oder Lösungen (gegebenenfalls nach Verdünnung mit Wasser) erfolgt in üblicher Weise durch Spritzen oder Tauchen. Die Auftragsmenge wird am besten reguliert durch den Grad der Verdünnung mit Wasser, da die Kohlebriketts eine für jede Sorte charakteristische Menge an Flüssigkeit aufnehmen. Zur besseren Benetzung der hydrophoben Oberfläche der Kohlebriketts können Netzmittel in die Dispersionen eingearbeitet werden, sofern deren Art und Menge nicht die Wasserfestigkeit der Kunststoffüberzüge beeinträchtigt. Als solche Netzmittel sind Polyphosphate in Mengen von 0,5 bis 1%, bezogen auf die Dispersion, geeignet, beispielsweise Natriumhexametaphosphat oder Tetrakaliumpyrophosphat. Besonders gut geeignete Netzmittel sind Carboxylgruppen enthaltende MischpoIymerisate der vorgenannten Vinylester, die in wäßriger ammoniakalischer Lösung gut in die Poren der Briketts eindringen und nach dem Verdunsten von Wasser und Ammoniak mit zur Filmbildung beitragen. Solche Stoffe können sogar für sich allein benutzt werden. Gutes Eindringungsvermögen in feinste Poren der Kohlebriketts besitzen auch Dispersionen mit seifenähnlichem Emulgator und dadurch bedingter geringer Teilchengröße, z. B. von der Größenordnung 0,2 u. Dispersionen mit größeren Teilchen, beispielsweise der Größenordnung 2 l,, bilden bevorzugt einen Film auf der Oberfläche der Kohlebriketts und dringen nur in gröbere Poren ein. Durch Verwendung von Dispersionen gemischter Teilchengröße oder von Mischungen aus Dispersionen der vorstehend genannten Typen hat man es in der Hand, den Kunststoff-Film teils in die Poren eindringen zu lassen, teils an der Oberfläche zu belassen. Welche Typen bzw. Mischungen im einzelnen verwendet werden, hängt von der Art der Oberfläche der Kohlebriketts ab. So wird man eine grobporige unregelmäßige Oberfläche bevorzugt mit Dispersionen größerer Teilchen, glatte und feinporige Oberflächen hingegen mit Dispersionen geringerer Teilchengröße behandeln. Wenn die Kohlebriketts längere Zeit im Freien lagern müssen, werden vorzugsweise Dispersionen verwendet, deren Film gegenüber den üblichen Dispersionen nur eine geringe Wasseraufnahme zeigt. Für diesen Zweck sind Mischpolymerisate aus Vinylestern und Maleinsäureestern besonders gut geeignet. Zur Kennzeichnung der verschiedenen Brikettsorten können die Dispersionen mit organischen oder anorganischen Pigmentfarbstoffen sowie Füllstoffen versetzt werden. Nach der Behandlung der Kohlebriketts mit den erwähnten Dispersionen oder Lösungen wird in üblicher Weise getrocknet, am besten durch einen Luftstrom von mäßiger Wärme.
  • Selbstverständlich können auch Mischungen aus verschiedenen Dispersionen eingesetzt werden. Beispiel 1 Steinkohlebriketts von einem Stückgewicht in der Größenordnung 60 g und mit rauher grobporiger Oberfläche werden kurze Zeit in eine Lösung eingetaucht, die folgende Zusammensetzung hat: 100 Gewichtsteile einer 50o/oigen Dispersion von Polyvinylpropionat oder -acetat, 10 Gewichtsteile einer 10o/oigen Lösung von Natriumhexametaphosphat, 390 Gewichtsteile Wasser.
  • Pro Kilogramm Brikett werden 15 bis 16 g der vorstehenden Mischung aufgenommen, was einen Verbrauch von 3 bis 3,2 g 50o/oiger Dispersion entspricht. Nach der völligen Durchtrocknung können mit so behandelten Kohlebriketts keine schwarzen Striche mehr auf Papier oder Stoff gezogen werden. Verdünnt man das obige Gemisch mit Wasser auf das doppelte Gewicht, so beträgt der Verbrauch pro Kilogramm Kohlebriketts 1,5 bis 1,6 g 50o/oiger Dispersion. Auch die so behandelten Kohlebriketts zeigen noch eine gute Abriebfestigkeit. Erst wenn das vorstehende Gemisch mit Wasser auf das 4fache Gewicht verdünnt wird, d. h. pro Kilogramm Kohlebriketts nur noch etwa 0,8 g Dispersion verbraucht wird, kann am Bruchrand der Kohlebriketts ein schwacher Abrieb festgestellt werden. Beispiel 2 Die im vorigen Beispiel verwendeten Kohlebriketts werden eingetaucht in eine Lösung, bestehend aus 100 Gewichtsteile einer 50o/oigen Dispersion eines Mischpolymerisates von Vinylacetat und Maleinsäuredibutylesters, 900 Gewichtsteile Wasser, 5 Gewichtsteile einer l0o/oigen wäßrig ammoniakalischen Lösung eines Mischpolymerisates, bestehend aus 95 Teilen Vinylacetat und 5 Teilen Crotonsäure.
  • Pro Kilogramm Brikett werden 15 bis 16 g der 5°/oigen Kunststoffdispersion verbraucht. Nach dem Trocknen können mit den behandelten Briketts keine schwarzen Striche auf Papier oder Stoff gezogen werden.
  • Beispiel 3 Kohlebriketts mit einem Stückgewicht in der Größenordnung von 25 g und mit glatter feinporiger Oberfläche werden für kurze Zeit eingetaucht in eine Lösung, bestehend aus 100 Gewichtsteile 50o/oige Polyvinylacetatdispersion mit seifenähnlichem Emulgator und geringer Teilchengröße, 900 Gewichtsteile Wasser.
  • Von dieser Brikettsorte werden pro Kilogramm 20 bis 25 g der vorstehenden Mischung aufgenommen, was einen Verbrauch von 2 bis 2,5 g 50o/oiger Dispersion entspricht. Die Kohlebriketts zeigen nach der Trocknung eine beachtliche Abriebfestigkeit. Diese kann durch Änderung des Mischungsverhältnisses von Dispersion und Wasser in analoger Weise, wie im Beispiel 1 beschrieben, variiert werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Umhüllen von Kohlebriketts mit durch Tauchen oder Besprühen aus wäßrigem Medium aufgebrachten Kunststoffen und nachfolgende Verfestigung zur Erzielung erhöhter Abriebfestigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß wäßrige Polymerisat-Dispersionen oder wäßrige Polymerisatlösungen verwendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Dispersionen von Polymerisaten vorwiegend aus Acrylsäureestern, Vinyläthern, Vinylpropionat, Vinylacetat oder Mischpolymerisaten aus den genannten Monomeren verwendet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Netzmittel verwendet werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wäßrigammoniakalische Lösungen von Carboxylgruppen enthaltenden Mischpolymerisaten für sich allein oder als Netzmittel verwendet werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 423 432; schweizerische Patentschrift Nr. 236 555; französische Patentschrift Nr. 972 696; USA.-Patentschriften Nr. 2 816 013, 2 346 650.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1671360B1 (de) * 1960-06-03 1971-08-26 Bergwerksverband Gmbh Verfahren zur Haertung von Briketts
DE102010053618A1 (de) * 2010-12-07 2012-06-14 Rheinbraun Brennstoff Gmbh Braunkohlenkoksbrikett mit Staubbindemittel

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE423432C (de) * 1921-10-02 1925-12-30 Johann Mombaur Verfahren, Brikette aus Blaetterkohle nach dem Pressen mit einer Schutzschicht zu ueberziehen
US2346650A (en) * 1941-08-23 1944-04-18 Leopold F Bornstein Allaying and binding coal particles or dust and the like
CH236555A (de) * 1943-11-22 1945-02-28 Olivier Robert Brikett und Verfahren zur Herstellung desselben.
FR972696A (fr) * 1950-06-13 1951-02-01 Comite De L Imp Ation Charbonn Perfectionnement aux procédés de fabrication des agglomérés de charbon
US2816013A (en) * 1955-04-11 1957-12-10 Tamwell Entpr Impregnated and coated fuel body and method

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