DE6912626U - Steinkohlenbrikett vom raucharmen oder rauchfreien typ, sowie verfahren zur herstellung des briketts - Google Patents
Steinkohlenbrikett vom raucharmen oder rauchfreien typ, sowie verfahren zur herstellung des brikettsInfo
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10L—FUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
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Description
van der Maesenstraat 2
Steinkohlenbrikett vom raucharmen oder rauchfreien Typ,
es
Die Neuerung betrifft Steinkohlenbriketts vom raucharmen oder rauchfreien Typ, welche aus einer einer Wärmebehandlung
unterzogenen Masse feindisperser Steinkohlenteilchen geformt worden sind.
Die Herstellung derartiger Briketts erfolgt entweder dadurch, daß eine Masse feindisperser Steinkohlenteilchen und ein
Bindemittel, wie Pech, Sulfitlauge oder dergleichen, zu Rohbriketts geformt und diese anschließend einer Oxydation
oder Verkokung bei erhöhter Temperatur unterzogen werden, oder dadurch, daß feinverteilte Steinkohlenbestandteile,
von denen wenigstens einer bei erhöhter Temperatur plastisch ist, in heißem Zustand vermischt und anschließend zu Briketts
geformt werden. Beide Brikettsorten haben den Nachteil, daß sich feine Kohlenteilchen von der Oberfläche lösen, wodurch
sie im allgemeinen eine erheblich größere Staubmenge abgeben als die nicht-raucharmen oder nicht-rauchfreien Briketts,
in denen das Bindemittel, z.B. Pech, noch im ursprünglichen
Zustand vorhanden ist.
Die Neuerung bezweckt die Herstellung von Briketts vom raucharmen oder rauchfreien Typ, welche wesentlich weniger
Staub abgeben als dies bisher zu erreichen war. Briketts
können "staubfrei" genannt werden, wenn damit auf Papier oder Stoff keine schwarzen Striche gezogen werden können
Bekanntlich werden sowohl Nußkohlen als auch Steinkohlenpechbriketts
mit einer wässrigen Emulsion von Polymeren oder Mischpolymerisaten behar-delt, damit ein schützender
oder staubfreier Film entcteht, der den Mußkohlen oder den
Briketts zugleich ein glänzendes Aussehen erteilt. Für eine gute Haftung eines solches Filmes an den Pechbriketts ist
es notwendig, daß Teilchen der Emulsion teilweise in die Poren der Briketts eindringen. Die Größe dieser Teilchen
darf nicht über etwa 0,2 /U liegen; außerdem werden vorzugsweise
Netzmittel verwendet. Die Teilchen, aus denen der Film besteht, können ohne Bedeinken größer sein. (DAS 1 237 531).
Um raucharme oder rauchfreie Briketts mit einem derartigen Film zu überziehen, sind jedoch solch große Emulsionemengen
erforderlich, daß das bekannte Verfahren unwirtschaftlich ist und deshalb auch keinen Eingang in die
Praxis gefunden hat.
Die Neuerung ermöglicht es, raucharme oder rauchfreie Briketts, welche "staubfrei" sind und keinen kostspieligen,
umhüllenden Film erfordern, dadurch herzustellen, daß die Teilchen der Steinkohlenteilchenschicht an der Außenseite
des Briketts im wesentlichen durch Kunststoff miteinander verbunden sind. Die Kohlenteilchen an und unmittelbar unter
der Oberfläche der Briketts, die durch Kunststoff fest miteinander verbunden sind, lösen sich bei Reibung nicht, so
daß die Bildung von Staub vermieden wird.
Im Gegensatz zu der bekannten Behandlung von Pechbriketts,
(z.B. gemäß der deutschen Auslegeschrift 1 237 531), bei
der man zur Erzielung einer guten Haftung des umhüllenden
Films ausschließlich eine Emulsion mit Teilchen von etwa
0,2 /U in die Poren eindringen läßt, werden gemäß der
vorliegenden Neuerung zum Imprägnieren raucharmer oder rauchfreier Briketts vorzugsweise Emulsionen mit Teilchen
von 0,5 Ms 2 /U verwendet; zweckmäßig sind Teilchen einer
Größe von etwa 1 /U. Bemerkenswert ist, daß neuerungsgemäß
"behandelte Briketts sich visuell nicht von unbehandelten Briketts unterscheiden, während im Gegensatz hierzu die
mit einem umhüllenden Film versehenen Briketts, deutlich stärker als unbehandelte Briketts glänzen (siehe z.B. die
Abbildung im deutschen Gebrauchsmuster 1 965 729J.
Vorzugsweise benutzt man verdünnte Emulsionen. Eine Verdünnung
einer zu 50 Gew.^o aus Festteilchen bestehenden,
wässrigen Emulsion mit mehr als der vierfachen Menge an Wasser führt bei den betreffenden Briketts nicht mehr zu
der gewünschten Wirkung. Es hat sich jedoch gezeigt, daß durch eine Behandlung mit Wasser - neben oder in Kombination
mit der üblichen, zum Produktionsprozess gehörenden Behandlung mit V/asser (Bespritzen zwecks Abkühlung oder
Staubbekämpfung) die für die gewünschte Wirkung erforderliche Smulsionsmenge um etwa 50^ herabgesetzt werden kann.
Nach einem bekannten Verfahren war es bisher erforderlich, bei der Behandlung von Briketts vom raucharmen oder rauchfreien
Typ der Emulsion ein die Viskosität steigerndes Mittel zuzusetzen, -am hierdurch auf kostspielige Weise die
benötigte Emulsionsmenge geringfügig zu verringern.
Obwohl die gleichen Komponenten verv/endet werden, nämlich 7/asser und Emulsion, wird durch die aufeinanderfolgende
Behandlung mit Wasser und verdünnter Emulsion ein Ergebnis erzielt, das durch Verdünnung der Emulsion mit derselben
Wassermenge nicht erreicht wird. Durch die Wasserbehandlung nehmen die Briketts etwa 1,50 Gew.% Wasser auf; die Aufnahmemenge
an verdünnter Emulsion - berechnet auf eine
— L —
Emulsion mit 50 Gew.$> Festteilchen - beträgt 0,25
oder weniger, so daß die vergleichbare Verdünnung der Emulsion ohne Wasserbehandlung 1 : 6 betragen müßte.
Wie bereits erwähnt, wird mit einer solchen Verdünnung die gewünschte Wirkung nicht erzielt.
Die Behandlung mit Wasser soll derart intensiv erfolgen, daß die Briketts mit genügend Wasser imprägniert sind
wenn anschließend die Behandlung mit Emulsion stattfindet. Die Behandlungen können unmittelbar nacheinander stattfinden;
eine Vorkühlung der Briketts ist nicht erforderlich.
Die aufeinanderfolgenden Behandlungen mit Wacser und Emulsion dürfen nicht getrennt voneinander betrachtet
werden, wenn auch die Briketts im Produktionsverfahren aus anderen Gründen - z.B. zwecks Abkühlung oder Staubausscheidung
- bereits mit Wasser behandelt werden. .
Ein Vorteil der neuerungsgemäßen Briketts gegenüber mit einem umhüllenden Film versehenen Briketts besteht darin,
daß die Verbrennung der imprägnierten organischen Stoffe allmählich stattfindet und nicht zuerst der Film verbrannt
werden muß, bevor die Kohlenteilchen für Sauerstoff zugänglich werden.
Geeignete wässrige Kunststoffemulsionen sind: wässrige
Emulsionen von Vinylpolymerisaten, wie Vinyläthern, Vinylacetat, Vinylpropionat oder Acrylaten und/oder
Mischpolymerisaten dieser Verbindungen und anderen derartigen Verbindungen oder Gemischen davon. Die Briketts
können anstatt mit Wasser auch mit einer wässrigen Lösung, z.B. der Lösung eines hygroskopischen Salzes oder der
Lösung einer mit dem Kunststoff reagierenden Verbindung, behandelt werden.
Die Feuerung wird anhand von Vergleichsversuchen erläutert,
Beispiel I
Briketts voip rauchfreien Typ, bekannt unter der Warenbezeichnung
"SYNTRACIET", wurden mit einer Emulsion von
Vinylacetat/Acrylat-Hischpolimerisat, bekannt unter dem
Warennamen "POLIIiUL", behandelt. Es wurde eine Emulsion mit 50 Gew.^ Eestteilchen verwendet; die Größe der Teilchen
betrug 0,5 bis 1 /U.
Tabelle A zeigt die aufgenommene Emulsionsmenge in Kg pro Tonne nicht mit Wasser behandelter Briketts; Tabelle B
——^—— von
gibt die Menge an Jmulsion an, die/zuvor mit Wasser behandelten
Briketts aufgenommen wurde.
Die Briketts wurden mit einer Anfangstemperatur von 60° O
in die Emulsion bzw. das Wasser eingetaucht. Das Eintauchen in Wasser und in die Emulsion fand unmittelbar
nacheinander statt.
Die Ergebnisse beziehen sich ausschließlich auf Briketts, mit denen nach der Behandlung auf Papier oder Stoff keine
schwarzen Striche gezogen werden konnten. Wurden die Briketts nicht eingetaucht, sondern intensiv besprüht,
so wurden völlig übereinstimmende Ergebnisse erzielt.
Tabelle A: ohne Wasserbehandlung
Verbrauch an Emulsion in kg pro | |
Verdünnung der | Tonne Briketts |
Emulsion | nicht bestimmt, Filmbildung |
unverdünnt | 13,5 |
1 : 1 | 5,9 |
1 : 2 | 4,2 |
1 : 3 | 3,1 |
1 : 4 | 2,8 nicht staubfrei |
1 : 5 | |
6ΪΤ2626
Tabelle B: mit wasserbehandlung
unverdünnt | : 1 |
1 | : 2 |
1 | : 3 |
1 | : 4 |
1 |
Verdünnung der Verbrauch an Emulsion in kg pro Emulsion Tonne Briketts
76,5 Filmbildung 8,7 4,4 3,1 2,3 1:5 2,1 gerade noch staubfrei
Der Versuch wurde teilweise mit rauchfreien Briketts, bekannt
unter dem Warennamen "ANCIT" wiederholt, welche auf die im Beispiel I beschriebene Weise mit einer "POLIMUL"-Emulsion
behandelt wurden. Die Verdünnung der 50%-igen Emulsion betrug 1:4; dabei wurden staubfreie Briketts
erhalten. Die Ergebnisse waren wie folgt:
Verbrauch an Emulsion in kg pro Tonne Briketts ohne Behandlung mit Wasser 4,0; Verbrauch an Emulsion in kg pro Tonne
Briketts mit Wasserbehandlung 2,2. Die Wasseraufnahme betrug 2,66$; der Feuchtigkeitsgehalt blieb unter der zulässigen
Grenze von Mo.
Ein Muster des neuerungsgemäßen Briketts liegt bei.
Claims (3)
1. Brikett vom taucharmen oder rauchfreien Typ, welches aus einer einer Wärmebehandlung unterzogenen Hasse
feindisperser Steinkohlenteilchen geformt worden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
!Teilchen der Steinkohlenteilchenschicht an der Außenseite des Briketts im wesentlichen durch Kunststoff
miteinander verbunden sind.
2* Brikett nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß es mit Wasser und mit einer wässrigen Kunststoffemulsion imprägniert ist.
3. Brikett nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer wässrigen
Emulsion imprägniert ist, die Vinylpolymerisate, wie Vinyläther, Vinylacetat, Vinylpropionat, Acrylate
und/oder Mischpolymerisate dieser Verbindungen oder Gemische derselben enthält.
12626
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