DE1237493B - Vorrichtung zum Spannen von Bandmaterial, insbesondere von Textilfaserband - Google Patents

Vorrichtung zum Spannen von Bandmaterial, insbesondere von Textilfaserband

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DE1237493B
DE1237493B DEST21693A DEST021693A DE1237493B DE 1237493 B DE1237493 B DE 1237493B DE ST21693 A DEST21693 A DE ST21693A DE ST021693 A DEST021693 A DE ST021693A DE 1237493 B DE1237493 B DE 1237493B
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textile fiber
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Application number
DEST21693A
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English (en)
Inventor
Edward Charles Rutty
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Stanley Works
Original Assignee
Stanley Works
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/025Hand-held tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Spannen von Bandmaterial, insbesondere von Textilfaserband Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen von Bandmaterial, insbesondere von Textilfaserband, zum Verschnüren von Packstücken, bei dem die Bandenden zwischen einer absenkbaren Spannrolle und einer Unterlage geführt sind und zwischen ihnen eine beiderseits glatte, am Gerät einseitig mit Spiel befestigte Platte angeordnet ist.
  • Bei einem bekannten derartigen Gerät ist die zwischen Spannrollen und Unterlage angeordnete, im Betrieb zwischen den Bandenden befindliche Platte als ebenes Stück Blech ausgebildet. Da die Berührung zwischen der Spannrollen und der ebenen Platte eine Linienberührung ist, erfährt das Band an dieser Stelle einen verhältnismäßig großen Druck, der um so stärker sein muß, je stärker das Band gespannt werden soll. Bei Textilbändern kann dieser Druck leicht zu Beschädigungen führen. Gemäß der Erfindung soll daher ein Gerät der genannten Art dahingehend verbessert werden, daß das Ausüben einer bestimmten Zugkraft auf das Band bei einem kleineren Druck der Spannrolle auf das Band als bisher möglich ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Platte aus einem Kunststoff mit hoher Oberflächengleitfähigkeit besteht und an ihrer Oberseite quer zur Zugrichtung eine Vertiefung aufweist, deren Krümmungsradius annähernd gleich dem der Spannrolle ist.
  • Es ist an sich bei Bandspannvorrichtungen bekannt, das Band zwischen einer Spannrolle und einem entsprechend der Spannrolle gekrümmten Gegendruckkörper einzuklemmen. Dabei handelt es sich jedoch um einen gemeinsamen, mit der Spannrolle bewegten Gegendruckkörper mit rauher Oberfläche, der zusammen mit der Spannrolle das Band wie in einer Zange erfaßt. Für empfindliche Textilbänder ist auch diese Vorrichtung unzweckmäßig. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung, bei der das Band an der aus einem besonders glatten Kunststoff bestehenden, gekrümmten Platte gleitet, bei weitgehende Schonung des Bandes eine hohe Zugkraft auf diese ausgeübt werden kann.
  • Die Platte besteht vorzugsweise aus Acetalkunstharz, einem Stoff mit besonders hoher Oberflächengleitfähigkeit. Die Platte kann vorteilhafterweise zur Erleichterung des Einlegens der Bandenden an ihrer Außenseite abgeschrägt sein.
  • Zweckmäßigerweise weist die Unterlage unterhalb der Platte eine rauhe, vorzugsweise eine gezähnte Oberfläche auf. Hierdurch wird das untere, zwischen Platte und Unterlage eingeführte Bandende, das durch die Spannrolle nicht bewegt werden soll, besser festgehalten.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert; es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Spanneinrichtung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht des Teiles der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Spanngliedes und Spannbettes gemäß der Erfindung.
  • In F i g. 1 ist ein Werkzeug 10 zum Spannen oder Ausüben einer Spannung auf ein Band oder ein ähnliches Bindemittel, das zum Verschnüren und Sichern großer Bündel und Pakete dient. Das Spanngerät 10 gemäß der Erfindung, das im folgenden der Klarheit und Kürze wegen als Handwerkzeug bezeichnet wird, besteht aus einem Grundkörper 12 mit einem Handgriff 14, der an dem einen Ende in einer hinteren Bandauflage 16 und am anderen Ende in einer vorderen Bandauflage 18 endet. Die Auflage 18 weist einen sich von dieser nach oben erstreckenden Träger 20 auf, der ein mit einer Öffnung versehenes Gelenk 22 trägt. Mit dem Gelenk 22 ist mittels eines Stiftes 24, der durch das Gelenk hindurchläuft und in diesem fest lagert, ein Gehäuseteil 26 schwenkbar verbunden, das eine Reib- und Spannrolle 28 trägt. Die Reibrolle 28 ist wirksam mit einem Betätigungshebel 30 mittels eines Stiftes 29 verbunden, der außerdem ein Klinkengesperre trägt, so daß die Rolle 28 sich beim Abwärtsschub des Hebels 30 dreht.
  • Beim Betrieb derartiger Spannwerkzeuge war es bisher üblich, das Band um das zu verpackende Material herumzulegen, daß die Enden des Bandmaterials übereinandergelegt und die überlappenden Teile zwischen die Treibrolle und einen flachen Grundkörper gelegt wurden. Das untere Ende des Bandes wird von einem Haltepfropfen oder einer Unterlage gehalten, die in der flachen Grundplatte untergebracht ist, während das obere Ende von der Treibrolle berührt und bewegt wird. Obwohl diese Systeme bei Bandmaterial aus Stahl wirksam verwendbar sind, hat sich herausgestellt, daß eine große Menge von Schwierigkeiten auftraten, als nichtmetallisches Bandmaterial in derselben Weise gespannt werden sollte. Die geriffelte Oberfläche der Treibrolle hat nämlich die Neigung, sich in die obere Fläche des oberen Bandes einzuschneiden, wenn sich dieses unter Spannung befindet, wodurch dieses verschlissen, durchgerieben und manchmal sogar durchgeschnitten wird. Es wird angenommen, daß das nachteilige Verschleißen des Bandes in erster Linie daher rührt, daß die Berührung zwischen der geriffelten Rolle und dem flachen Bandmaterial nur eine Linienberührung darstellt Das bedeutet, daß nur eine äußerst kleine Fläche des Bandes der gesamten Drehkraft der Rolle ausgesetzt ist, während gleichzeitig ein außerordentlich hoher Reibwiderstand auf die darunterliegenden Teile des Bandes wirkt.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Einrichtung mit einem Spannglied oder einer Spannunterlage 34 vorgesehen, die diese Schwierigkeiten im wesentlichen ausschaltet. Gemäß der Betriebsweise der vorliegenden Erfindung wird eine Länge von Bandmaterial 32 einer nicht dargestellten Vorratsrolle zwischen die Treibrolle 28 und die halbsteife Spannunterlage 34 gelegt und über die Trennstation36 zur hinteren Plattform 16 geführt. Das Bandmaterial wird dann locker um das Stück, das gebunden werden soll, gelegt, und das freie Ende zwischen der Spannunterlage 34 und die vordere Plattform 18 gelegt, bevor es unter dem unteren festen Schneidteil 38 der Trennstation 36 hindurchläuft. Das Gehäuseteil 26 wird nach unten durch eine Feder 40 gedrückt, wodurch bewirkt wird, daß die Treibrolle 28 gegen die Spannunterlage 34 eine Kraft oder einen Druck in Richtung auf die vordere Plattform 18 ausübt. Die Spannunterlage 34 legt sich dadurch gegen das freie Endteil des Bandmaterials 32 und preßt es in das gezahnte Klemmbett 42 unterhalb der Plattform 18 und verhindert dadurch eine Längsbewegung, wenn das Bandmaterial gespannt wird. Bei der Betätigung des Hebels 30 wird das freie Endteil des Bandmaterials 32 an Ort und Stelle festgehalten, während das Teil unter der Treibrolle28 unter der Mitwirkung der geriffelten Reibfläche 44 der Treibrolle 28 und der Spannunterlage 34 vorwärtsbewegt wird, wie im folgenden noch ausführlicher beschrieben wird. Wenn das Band gespannt ist, wird eine Klammer 46 angesetzt und das Bandmaterial an der Schneidstation 36 abgeschnitten.
  • Die Schneidwirkung wird durch das Zusammenwirken des unteren festen Messers 38 mit dem oberen beweglichen Messerelement 48 bewirkt, das in seiner Offenstellung gehalten wird, wie in F i g. 1 gezeigt ist.
  • Das Messer 48 wird mit dem Hebel 50 betätigt, der schwenkbar um den festen Stift 24 gelagert ist und nach oben in die nichtschneidende Stellung durch eine Blattfeder 52 gepreßt wird.
  • Erfindungsgemäß ist, wie am besten aus Fig.2 ersichtlich wird, die Spannerunterlage 34 locker in eine Ausnehmung 54 in dem Grundkörper 12 eingesetzt und in einem Abstand von der Stützplattform 18 und der Treibrolle 28 so angeordnet, daß das Einsetzen des Bandmaterials auf beiden Seiten der Unterlage leicht und schnell möglich ist. Die Unterlage 34 wird in der Ausnehmung 54 durch einen Sperrstift 56 gehalten, der sich durch eine Öffnung 58 in die Haltezunge 70 der Spannerunterlage 34 erstreckt.
  • Durch diese lockere Anordnung der Spannerunterlage innerhalb der Vorrichtung kann diese ihre jeweils günstigste Lage in bezug auf die Treibrolle 28 finden und, da sie aus halbsteifem Material besteht, kann sie sich schnell und leicht an die Biegespannungen, die durch den Triebrollendruck entstehen, anpassen.
  • Wie am besten aus F i g. 3 ersichtlich ist, enthält die Unterlage 34 ein längliches Teil 62 mit einer flachen Bodenfläche 64 und einer sich in Längsrichtung erstreckenden symmetrisch-konkaven Oberfläche 66. Der Krümmungsradius der Oberfläche 66 entspricht etwa dem der Treibrolle 28 und ist genügend breit, um eine Berührung der Treibrolle 28 und des Bandmaterials 32 über etwa 300 des Umfangs zu gewährleisten. Wie am besten in F i g. 1 zu sehen ist, ist ein Paar von Schultern 68 an den Seiten vorgesehen, die diese Seite des Hauptteiles62 bilden.
  • Die Schultern 68 weisen gekrümmte Ränder auf, so daß die Bewegung des Bandes 32 über diese Ränder leicht möglich ist. An dem einen Ende des länglichen Mittelteiles ist eine einstückig mit dem Mittelteil ausgebildete Zunge 60 vorgesehen, die eine Öffnung 58 aufweist, um das Anbringen eines einsetzbaren Teiles 34 in den Grundkörper 12 des Werkzeuges i8 - wie oben beschrieben wurde - zu erleichtern. Die Zunge 60 besitzt eine obere und eine untere Fläche, die sich in der Verlängerung der Flächen 66 und 64 der mittleren Fläche des Hauptteiles 62 erstrecken, so daß die Flächen im wesentlichen dieselbe Kontur aufweisen wie diese Flächen 66 und 64. An dem von der Zunge 60 entgegengesetzten Ende der Unterlage 34 sind die Flächen 64 und 66 durch konische Flächen 70 und 72 gebildet, damit das Bandmaterial 32 leicht und schnell eingesetzt werden kann.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht die Spannerunterlage 34 aus einem Material mit einem geringen Reibwert und einer gut gleitenden Oberfläche. Halbsteife Kunststoffe, wie z. B. Acetalkunstharz, haben sich als außerordentlich gut geeignet für diesen Zweck erwiesen. Derartige nichtmetallische, halbsteife Materialien haben den Vorteil, daß sie eine geeignete Stützfläche mit der Eigenschaft geringer Reibung bilden, wobei die Stützflächen wirtschaftlich herzustellen und leicht einzubauen sind.
  • Weiterhin wird die Notwendigkeit einer festen Verbindung der Spannerunterlage 34 vermieden, wodurch die Möglichkeit zu einem Bruch auf Grund eines Druckes der Treibrolle 28 vermindert wird.
  • Obwohl die glatten, runden Schulterteile 68 und die konkave Oberfläche 66 genügend stabil sind, um eine vergrößerte Berührungsfläche zwischen dem Bandmaterial 32 und der geriffelten Oberfläche 44 der Treibrolle 28 zu erzeugen, weisen diese eine genügend hohe schmierende Wirkung auf, um eine vergrößerte Spannung durch die Treibrolle zu ermöglichen, ohne daß ein Bruch des nichtmetallischen Bandmaterials eintritt. In dieser Hinsicht hat sich herausgestellt, daß mit dem System gemäß der Erfindung eine vergrößerte Spannung von etwa 300 bis 400 °/o gegenüber solchen Systemen erreichbar ist, die mit Treibrollen mit Linienberührung für nichtmetallische Bandmaterialien arbeiten. Weiterhin sorgt der Spanner für eine vergrößerte Berührungsfläche zwischen der Treibrolle 28 und dem nichtmetallischen Bandmaterial 32, wodurch die schneidende Wirkung im wesentlichen ausgeschaltet wird, die normalerweise bei einer linienberührenden Treibrolle und entsprechenden Spannwerkzeugen auftritt. Die Schmiereigenschaften des Materials, das für die Unterlage 34 verwendet wird, beeinflußt jedoch nicht die Fähigkeit des gezahnten Klemmbettes42 nachteilig, das das freie Endteil des Bandmaterials gegen eine Längsbewegung hält, wenn das andere Ende des Bandmaterials stramm angezogen wird.
  • Für den Fachmann ist es ohne weiteres klar, daß verschiedene Änderungen in der Ausführungsform der oben beschriebenen Konstruktion möglich sind, ohne daß vom Erfindungsgedanken abgewichen wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Spannen von Bandmaterial, insbesondere von Textilfaserband, zum Verschnüren von Packstücken, bei dem die Bandenden zwischen einer schwenkbaren Spannrolle und einer Unterlage geführt sind und zwischen ihnen eine beiderseits glatte, am Gerät einseitig mit Spiel befestigte Platte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (34) aus einem Kunststoff mit hoher Oberflächengleitfähigkeit besteht und an ihrer Oberseite quer zur Zugrichtung eine Vertiefung (66) aufweist, deren Krümmungsradius annähernd gleich dem der Spannrolle ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (34) aus Acetalkunstharz besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (34) zur Erleichterung des Einlegens der Bandenden an ihrer Außenseite (70, 72) abgeschrägt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (18) unterhalb der Platte (34) eine rauhe, vorzugsweise eine gezahnte Oberfläche aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 869 983; französiche Patentschrift Nr. 805 436; USA.-Patentschrift Nr. 1 362 068.
DEST21693A 1963-09-10 1964-02-14 Vorrichtung zum Spannen von Bandmaterial, insbesondere von Textilfaserband Pending DE1237493B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2735795A1 (de) * 1976-08-25 1978-03-02 Borbe Wanner Ag Vorrichtung zum spannen und verschliessen von bandumreifungen

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US1362068A (en) * 1919-07-17 1920-12-14 Clarence E Wise Implement for fastening and sealing binder elements around receptacles
FR805436A (fr) * 1935-04-15 1936-11-19 Fernand Kron Fils De Appareil à agrafer les cerclages métalliques
DE1869983U (de) * 1961-11-27 1963-04-04 Hoffmann Cyklop Spann- und schliessvorrichtung fuer eine aus textilfaserband bestehende umreifung eines packstueckes.

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