DE2735795A1 - Vorrichtung zum spannen und verschliessen von bandumreifungen - Google Patents

Vorrichtung zum spannen und verschliessen von bandumreifungen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/025Hand-held tools

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Vorrichtung zum Spannen und Verschliessen von Bandumreifungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen und Verschliessen von Bandumreifungen, bei der vor dem Verschliessen mindestens eine auf einer Grundplatte liegende Partie eines um ein Gebinde gelegten, flexiblen Umreifungsbandes durch eine manuell oder motorisch angetriebene und in einen Bandkanal ragende heb- und senkbare Spannrolle in Spannrichtung bewegt wird, wobei bei zweilagig angeordneten Partien des Umreifungsbandes die in Spannrichtung bewegte obere Partie auf der unteren, auf der Grundplatte aufliegenden und von der Oberseite einer Rückhalteplatte gehaltenen Partie des Umreifungsbandes oder bei einlagig angeordneter Partie des Umreifungsbandes diese auf einer in der Grundplatte befestigten Gleitplatte gleitet.
Bei bekannten Vorrichtungen zum Spannen und Verschliessen von Bandumreifungen ist im Gehäuse der Vorrichtung neben dem eigentlichen Schliessteil ein Spannteil angeordnet. Während der Schliessteil dazu dient, die Bandumreifung durch Verbinden von übereinanderliegenden Bandpartien fertigzustellen, sei es, dass diese zusammen mit einer Verschluss-
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hülse oder sei es, dass dieselben ohne eine solche zur Erreichung einer dauerhaften Verbindung verformt werden, hat der Spannteil vor Beginn des Verschliessvorganges das um das Gebinde gelegte Umreifungsband genügend zu spannen, damit die Umreifung satt am Gebinde anliegt. Der Spannteil weist im wesentlichen eine heb- und senkbare Spannrolle auf, die auf das Umreifungsband drückt und beim Drehen dasselbe in Spannrichtung mitnimmt.
Beim Spannen des Bandes treten bei den bekannten Vorrichtungen Schwierigkeiten dadurch auf, dass beim Spannvorgang die durch die Transportrolle mitgenommene Bandpartie unter hohem Druck bleibend verformt wird und bogenförmig nach einer Seite abläuft. Diese bleibenden Verformungen führen zu einer erheblichen Erschwerung in der Handhabung der Vorrichtungen, insbesondere bei grösseren Vorrichtungen, bei welchen das Band maschinell durch Führungskanäle hindurch transportiert v/erden muss.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, dass eine bogenförmige Verformung der durch die Spannrolle mitgenommenen Bandpartie ganz verhindert oder soweit vermindert v/erden kann, dass die erwähnte Erschwerung nicht mehr auftritt und besondere Massnahmen zur Verhinderung oder zur nachträglichen Korrektur der bogenförmigen seitlichen Verformung der Bandpartie sich erübrigen.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die in einer Ausnehmung der Grundplatte liegende Rückhalteplatte oder Gleitplatte auf ihrer Unterseite eine gegenüber ihrer Fläche verkleinerte Auflagezone aufweist, durch die die Rückhalteplatte oder Gleitplatte auf einer Auflage kippbar abgestützt ist.
Die Erfindung ist in den beiliegenden Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
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Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Spannen und Verschliessen von Bandumreifungen,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Grundplatte der Vorrichtung nach Fig. 1 mit zweilagig eingelegten Bandpartien, Rückhalteplatte und darüber angeordneter Spannrolle,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Grundplatte nach Fig. 2 im Bereich der Spannrolle und
Fig. 4 einen Schnitt durch die Grundplatte der Vorrichtung nach Fig. 1 mit einlagig eingelegter Bandpartie, Gleitplatte und darüber angeordneter Spannrolle.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Spannen und Verschliessen von Bandumreifungen dargestellt, die eine Grundplatte 1 aufv/eist. Ueber der Grundplatte 1 ist ein einseitig zugänglicher Bandkanal 2 zum Einlegen der nichtdargestellten, übereinanderliegenden Bandpartien eines Umreifungsbandes angeordnet. In der Grundplatte 1 ist ein Stempel 3 gelagert, dem eine an einem Hubv/erk befestigte Matrize 4 gegenüberliegt. Der Stempel 3 und die Matrize 4 sind an ihren Pressflächen derart geformt, dass beim Niederpressen der Matrize 4 die übereinanderliegenden Bandpartien zu einer dauerhaften Verbindung verformt werden.
Ueber dem Bandkanal 2 liegt ein mit der Grundplatte 1 verbundenes Gehäuse 5, in dem das Hubwerk für die Matrize 4 eingebaut ist. Neben dem Hubwerk für die Matrize 4 ist ein weiteres Hubwerk eingebaut, das eine Schubstange 6 aufv/eist. Die Schubstange 6 ist über ein Drehgelenk 7 an einem Spanngehäuse 8 angelenkt, das seinerseits über ein Drehgelenk 9 am Gehäuse 5 gelagert ist. Das Spanngehäuse 8 kann demnach über die Schubstange 6 durch das zugehörige Hubwerk um das Drehgelenk 9 geschwenkt werden.
Im Spanngehäuse 8 ist eine Spannrolle 10 drehbar gelagert, die
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entweder manuell oder, wie dies in Fiq. 1 dargestellt ist, durch einen motorischen Antrieb 11, z.B. durch einen Rlektro- oder Pneumatik-Motor, betätigbar ist. Zum Einlegen des Umreifungsbandes in den Bandkanal 2 wird das Spanngehäuse 8 mit der Spannrolle 10 von der angehobenen Schubstange 6 angehoben. Ist das Umreifungsband eingelegt, wird das Spanngehäuse 8 abgesenkt und die Spannrolle 10 auf das Umreifungsband gepresst und zum Spannen desselben gedreht.
Am Gehäuse 5 ist ein Handgriff 12 befestigt, an dem zwei Bedienungshebel 13, 14 angeordnet sind, mit denen die beschriebene Vorrichtung bedient werden kann.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Grundplatte 1 dargestellt, die eine Ausnehmung 20 aufweist, in deren Grund eine, zweckmässig gehärtete Auflageplatte 21 liegt. Auf der Auflageplatte stützt sich eine Rückhalteplatte 22 ab, die, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, Kreisform aufweist und eine gezahnte oder geriffelte Oberseite 23 zeigt. Die Unterseite 24 weist die Form eines flachen Kegels auf, der mit seiner Spitze eine Auflagezone 25 auf der Auflageplatte 21 bildet. Die Unterseite 24 der Rückhalteplatte 22 bildet mit der Auflageplatte 21 ein allseitig kippbares Gelenk. In einer Umfangsnut 26 ist eine elastische Einlage 27, z.B. ein Sicherungsbügel, eingelegt, der die mit Spiel in die Ausnehmung 20 eingelegte Rückhalteplatte 22 führt.
Auf der Oberseite 23 der Rückhalteplatte 22 sind zwei übereinanderliegende Partien 28, 29 des Umreifungsbandes dargestellt, auf deren oberer Partie 28 die Spannrolle 10 in Spannstellung aufliegt. Die Umfangsflache 30 der Spannrolle 10 ist ebenfalls aufgerauht, z.B. geriffelt oder gezahnt. Die Spannrolle 10 hat mit der Umfangsf lache 30 die obere Partie 28 mitzunehmen, v/ährend die Rückhalteplatte 22 mit ihrer aufgerauhten Oberseite 23 die
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untere Partie 29 des ümreifungsbandes halten muss.
In Fig. 4 ist ein Schnitt durch die Grundplatte 1 mit der Ausnehmung 20 dargestellt, in deren Grund eine, zweckmässig gehärtete Auflageplatte 21 liegt. Auf der Auflageplatte 21 stützt sich eine Gleitplatte 32 ab, die bezüglich ihrer Form gleich wie die Rückhalteplatte 22 ausgebildet ist, jedoch eine glatte Oberfläche 33 besitzt. Die übrigen mit der Rückhalteplatte 22 übereinstimmenden Partien weisen die gleichen Bezugszeichen auf.
Auf der Oberseite 33 der Gleitplatte 32 ist eine Partie 39 des Umreifungsbandes dargestellt, auf welcher die Spannrolle 10 in Spannstellung aufliegt und mit der Umfangsflache 30 das Umreif ungsband mitnimmt.
Bereits durch die allseitig kippbare Anordnung der Rückhalteplatte 22 oder der Gleitplatte 32 wird erreicht, dass beim Spannen des Umreifungsbandes eine bogenförmige, seitliche Verformung der oberen Bandpartie 28 bzw. der Bandpartie 38 weitgehend vermieden wird. Noch günstiger ist die Wirkung, wenn die Auflagezone 25 ausserhalb der Mitte der Partien 28, 29 bzw. der Partie 38 liegt, wie dies aus Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich ist. Die ausmittige Lage der Auflagezone 25 ist durch das Mass 31 gegeben. Wesentlich ist hierbei, dass die Auflagezone 25 weiter entfernt vom Grund des Bandkanals 2 ist als die Bandmitte des im Grund des Bandkanals 2 anliegenden Umreifungsbandes.
Anstelle einer Ausführung nach Fig. 1 können auch andere Vorrichtunqen Verwendung finden, z.B. mit einem von Hand betätigten Schliessteil. Auch brauchen der Schliessteil und der Spannteil nicht unmittelbar nebeneinander zu liegen, sondern können auch mit Abstand angeordnet oder getrennt sein. Der beschriebene
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Spannteil kann bei allen Ausführungen mit Vorteil angewendet werden, da dadurch besondere Massnahmen zur Verhinderung oder nachträglichen Korrektur der bogenförmigen seitlichen Verformung der Bandpartien 28 bzw. 38 nicht erforderlich sind.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Spannen und Verschliessen von Bandumreifungen, bei welcher vor dem Verschliessen mindestens eine auf einer Grundplatte liegende Partie eines um ein Gebinde gelegten, flexiblen Umreifungsbandes durch eine manuell oder motorisch angetriebene und in einen Bandkanal ragende heb- und senkbare Spannrolle in Spannrichtung bewegt wird, wobei bei zweilagig angeordneten Partien des Umreifungsbandes die in Spannrichtung bewegte obere Partie auf der unteren, auf der Grundplatte aufliegenden und von der Oberseite einer Rückhalteplatte gehaltenen Partie des Umreifungsbandes oder bei einlagig angeordneter Partie des Umreifungsbandes diese auf einer in der Grundplatte befestigten Gleitplatte gleitet, dadurch gekennzeichnet, dass die in einer Ausnehmung (20) der Grundplatte (1) liegende Rückhalteplatte (22) bzw. Gleitplatte (32) auf ihrer Unterseite (24) eine gegenüber ihrer Fläche verkleinerte Auflagezone (25) aufweist, durch welche die Rückhalteplatte (22) bzw. Gleitplatte (32) auf einer Auflage (21) kippbar abgestützt ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (24) der Rückhalteplatte (22) bzw. der Gleitplatte (32) als flacher Kegel ausgebildet ist, dessen Spitze die Auflagezone (25) bildet.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagezone (25) gegenüber der Mitte der im Bandkanal (2) geführten und übereinanderliegenden Partien (28, 29; 38) des Umreifungsbandes versetzt angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflagezone (25) einen um ein Mass (31) vergrösserten
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    Abstand zum Grund des Bandkanals (2) aufweist als die Mitte der Partien (28, 29; 38) des Umreifungsbandes.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteplatte (22) bzw. die Gleitplatte (32) eine Umfangsnut (26) aufweist, in der eine elastisch nachgiebige Führung, vorzugsweise ein Sicherungsbügel (27), eingelegt ist,
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteplatte (22) bzw. die Gleitplatte (32) Kreisform aufweist.
    31.5.1977
    My/ip
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AT (1) AT347863B (de)
BE (1) BE858052A (de)
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CH (1) CH602416A5 (de)
DE (1) DE2735795A1 (de)
FR (1) FR2362759A1 (de)
GB (1) GB1558695A (de)
IT (1) IT1086168B (de)
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SE432574B (sv) 1984-04-09
ATA545877A (de) 1978-05-15
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