DE1236068B - Verfahren zur Herstellung von elektrischen Kleingluehlampen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von elektrischen Kleingluehlampen

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DE1236068B
DE1236068B DE1961P0028153 DEP0028153A DE1236068B DE 1236068 B DE1236068 B DE 1236068B DE 1961P0028153 DE1961P0028153 DE 1961P0028153 DE P0028153 A DEP0028153 A DE P0028153A DE 1236068 B DE1236068 B DE 1236068B
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DE
Germany
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power supply
lamp
pump tube
supply wires
pump
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Pending
Application number
DE1961P0028153
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English (en)
Inventor
Fritz Hahn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J5/00Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J5/32Seals for leading-in conductors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K3/00Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K3/00Apparatus or processes adapted to the manufacture, installing, removal, or maintenance of incandescent lamps or parts thereof
    • H01K3/20Sealing-in wires directly into the envelope

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

DEUTSCHES VM^& PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 21f-39
Nummer: 1 236 068
Aktenzeichen: P 28153 VIII c/21 f
1 236 068 Anmeldetag: 3.November 1961
Auslegetag: 9. März 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von elektrischen Kleinglühlampen, insbesondere Zwergglühlampen mit einem sogenannten Perlfuß. Dabei werden zwei Stromzuführungsdrähte so in eine Glasperle eingeschmolzen, daß sie in einem festen Abstand voneinander gehalten werden. An den auf einer Seite der Perle herausragenden Enden der Stromzuführungsdrähte wird ein Leuchtkörper befestigt.
Dieser Perlfuß und ein Pumpröhrchen aus Glas werden, wie durch die deutsche Patentschrift 321 305 bekannt, in das Lampengefäß eingeführt und in der vorbestimmten Lage gehalten, während das offene Gefäßende mit dem Pumpröhrchen verschmolzen wird, die Stromzuführungsdrähte dabei mit eingeschmolzen werden und der Pumpkanal offengehalten wird. Dieses Verfahren erfordert während des Verschmelzens Haltevorrichtungen für die beiden Stromzuführungsdrähte und für das Pumprohr, was bei einer automatischen Kleinlampen-, insbesondere Zwerglampenfertigung unerwünscht viel Platz in Anspruch nimmt und umständlich ist.
Durch die Erfindung werden diese Nachteile vermieden.
Bei einem Verfahren zur automatischen Herstellung von elektrischen Kleinglühlampen, insbesondere Zwergglühlampen, bei dem zwei Stromzuführungsdrähte so in eine Glasperle eingeschmolzen werden, daß sie in einem festen Abstand voneinander gehalten werden, und ein Leuchtkörper an den auf einer Seite der Perle herausragenden Enden der Stromzuführungsdrähte befestigt wird und der so gebildete Perlfuß und ein Pumpröhrchen aus Glas in das Lampengefäß eingeführt und in der vorbestimmten Lage gehalten werden, während das offene Gefäßende mit dem Pumpröhrchen verschmolzen wird, die Stromzuführungsdrähte dabei mit eingeschmolzen werden und der Pumpkanal offen gehalten wird, besteht die Erfindung darin, daß das Pumpröhrchen an einem Ende abgeschrägt und mit der dabei entstehenden spitzen Kante an die vom Leuchtkörper abgewandte Seite der Perle angeschmolzen wird und daß dann das aus Stromzuführungsdrähten, Perle, Leuchtkörper und Pumpröhrchen bestehende Gestell beim Einführen in das Lampengefäß und beim Verschmelzen des offenen Gefäßendes mit dem Pumpröhrchen und den sich beiderseits längs des Pumpröhrchens erstreckenden Stromzuführungsdrähte nur am Pumpröhrchen gehalten wird.
Es ist zwar durch die USA.-Patentschrift 2699659 5c schon ein Gestell für eine Blitzlampe bekannt, das beim Einschmelzen in das Lampengefäß auch nur am Verfahren zur Herstellung von elektrischen
Kleinglühlampen
Anmelder:
Patent-Treuhand-Gesellschaft
für elektrische Glühlampen m. b. H.,
München 90, Hellabrunner Str. 1
Als Erfinder benannt:
Fritz Hahn, Herbrechtingen
Pumpröhrchen gehalten zu werden braucht, da die Stromzuführungsdrähte in eine wulstförmige Verdickung am im Lampeninneren gelegenen Pumprohrende eingeschmolzen sind. Dabei liegt jedoch die öffnung des Pumpröhrchens genau unter dem Glühkörper, so daß sich dieser sowohl beim Auspumpen als auch beim Einblasen des Füllgases an der Stelle der stärksten Gasströmung befindet. Eine solche Konstruktion ist für den dünnen Wolframdraht einer Kleinglühlampe, besonders wenn er zu einer Wendel gewickelt ist, sehr nachteilig und daher für Kleinglühlampen nicht brauchbar.
Bei der Lampe nach der Erfindung befindet sich die Öffnung des Pumpröhrchens unter der Glasperle, und der Gasstrom wird dadurch zur Seite abgelenkt und kann dem empfindlichen Leuchtkörper nicht schaden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt Teile des Gestells;
F i g. 2 zeigt ein fertiges Gestell in perspektivischer Ansicht;
F i g. 3 zeigt eine Lampe von vorn nach dem Einschmelzen des Gestelles in das Lampengefäß;
F i g. 4 zeigt eine fertige Lampe von der Seite.
F i g. 1 zeigt den aus den beiden Stromzuführungsdrähten 1 und der Glasperle 2 bestehenden Perlfuß. Das Pumpröhrchen 3 ist an seinem Ende abgeschrägt und bildet dadurch eine spitze Kante 4.
In F i g. 2 ist das Pumpröhrchen 3 mit seiner spitzen Kante an die dem Leuchtkörper 5 abgewandte Seite der Perle 2 angeschmolzen. Dieser Arbeitsgang erfolgt an der Perlfußmaschine durch örtliche Erhitzung des abgeschrägten Pumprohrendes und der Unterseite der Perle. Der Pumpkanal 6 wird dabei mittels Durchblasens von Luft offengehalten. Der
709 518/199

Claims (2)

Wendelleuchtkörper 5 ist auf bekannte Weise in die zu Haken umgebogenen Enden der Stromzuführungsdrähtel eingeklemmt. Die Stromzuführungsdrähte werden auf die gewünschte Länge gekürzt. Für die in den F i g. 3 und 4 dargestellten Lampenkonstruktion werden die freien Enden der Stromzuführungsdrähte zu Schlaufen gebogen, wie im Zusammenhang mit F i g. 3 noch näher gezeigt wird. Das fertige Gestell wird von der (nicht gezeichneten) Perlfußmaschine auf die (ebenfalls nicht ge- ίο zeichnete) Fußquetschmaschine übergesetzt und dort in ein rohrförmiges Lampengefäß eingeführt. Das Lampengefäß einerseits und das Pumpröhrchen andererseits werden von geeigneten Maschinenteilen in der richtigen Lage zueinander gehalten, wobei in das Pumpröhrchen ein Dorn in bekannter Weise eingeschoben ist. Nun erfolgt die Erhitzung des Gefäßendes und das Quetschen mittels geeignet geformter Quetschbacken. Sobald die Quetschstelle erstarrt ist, wird der Dorn entfernt. F i g. 3 zeigt eine Lampe nach diesem Arbeitsgang. Das rohrförmige Lampengefäß 7 geht in einen Quetschfuß 8 über, aus dessen flachen Seiten sich das Pumpröhrchen 3 hervorwölbt, da die Quetschbacken mit entsprechenden Rillen versehen sind. Quer zum Pumpröhrchen verlaufende Vorsprünge der Quetschbacken formten in dem Quetschfuß 8 Querrillen 9, in die federnde Klemmen der Lampenfassung eingreifen und die Lampe festhalten können. Die äußersten Enden 10 der Stromzuführungen 1 sind in den Quetschfuß 8 eingebettet, während die Schlaufen 11 aus ihm herausragen. Die Schlaufen 11 werden umgebogen, jede auf eine andere der beiden flachen Seiten des Quetschfußes gelegt, und die Schlaufenenden werden in die Rillen 9 eingedrückt. Diese Lampe bedarf keines Sockels, da die umgelegten StromzufuhrungsdrahtschIaufen in einer entsprechend gestalteten Fassung den Fassungskontakten direkt anliegen und auf diese Weise die elektrische Verbindung zwischen dem Leuchtkörper 5 und den Fassungskontakten herstellen. Die Lampe wird nun von der Fußquetschmaschine auf die Pumpmaschine übergesetzt und dort durch das Pumpröhrchen 3 entlüftet. Nach der Evakuierung wird das Pumpröhrchen 3 dicht unter dem Quetschfuß 8 abgeschmolzen. F i g. 4 zeigt die fertige Lampe. Das Verfahren nach der Erfindung ist nicht auf die Herstellung luftleerer Zwerglampen beschränkt. Nach der Evakuierung kann das Lampengefäß auch durch das Pumpröhrchen mit Gas gefüllt werden. Der Verschmelzung des Gestells mit dem Lampengefäß braucht nicht mit Hilfe von Quetschbacken zu erfolgen, sondern das erweichte Lampengefäßende kann sich auch bei entsprechender bekannter Führung dieses Arbeitsganges frei um die Stromzuführungsdrähte und das offengehaltene Pumpröhrchen legen. Patentansprüche:
1. Verfahren zur automatischen Herstellung von elektrischen Kleinglühlampen, insbesondere Zwergglühlampen, bei dem zwei Stromzuführungsdrähte so in eine Glasperle eingeschmolzen werden, daß sie in einem festen Abstand voneinander gehalten werden, und ein Leuchtkörper an den auf einer Seite der Perle herausragenden Enden der Stromzuführungsdrähte befestigt wird und der so gebildete Perlfuß und ein Pumpröhrchen aus Glas in das Lampengefäß eingeführt und in der vorbestimmten Lage gehalten werden, während das offene Gefäßende mit dem Pumpröhrchen verschmolzen wird, die Stromzuführungsdrähte dabei mit eingeschmolzen werden und der Pumpkanal offengehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpröhrchen (3) an einem Ende abgeschrägt und mit der dabei entstehenden spitzen Kante (4) an die vom Leuchtkörper (S) abgewandte Seite der Perle (2) angeschmolzen wird und daß dann aus Stromzuführungsdrähten (1), Perle (2), Leuchtkörper (5) und Pumpröhrchen (3) bestehende Gestell beim Einführen in das LampengefSB(T) und beim Verschmelzen des offenen Gefäßendes mit dem Pumpröhrchen (3) und den sich beiderseits längs des Pumpröhrchens (3) erstreckenden Stromzuführungsdrähten (1) nur am Pumpröhrchen (3) gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anschmelzen des Pumpröhrchens (3) an die Perle (2) der PumpkanaI (6) mittels Durchblasen von Luft offengehalten wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche PatentschriftNr. 321 305;
USA.-Patentschriften Nr. 1 398 033,
659, 2 924 736.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 518/199 2.67 © BundesdruckereiBerlin
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