DE1235930B - Verfahren zur Herstellung von als Heilmittel geeignetem 1-Phenyl-3-butyl-4-methyl-triazolon-(5) - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von als Heilmittel geeignetem 1-Phenyl-3-butyl-4-methyl-triazolon-(5)

Info

Publication number
DE1235930B
DE1235930B DEA47196A DEA0047196A DE1235930B DE 1235930 B DE1235930 B DE 1235930B DE A47196 A DEA47196 A DE A47196A DE A0047196 A DEA0047196 A DE A0047196A DE 1235930 B DE1235930 B DE 1235930B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phenyl
triazolon
butyl
methyl
rats
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA47196A
Other languages
English (en)
Inventor
Giuppe Palazzo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Angelini Acraf SpA
Original Assignee
Aziende Chimiche Riunite Angelini Francesco ACRAF SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aziende Chimiche Riunite Angelini Francesco ACRAF SpA filed Critical Aziende Chimiche Riunite Angelini Francesco ACRAF SpA
Publication of DE1235930B publication Critical patent/DE1235930B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D249/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D249/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having three nitrogen atoms as the only ring hetero atoms not condensed with other rings
    • C07D249/081,2,4-Triazoles; Hydrogenated 1,2,4-triazoles
    • C07D249/101,2,4-Triazoles; Hydrogenated 1,2,4-triazoles with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D249/12Oxygen or sulfur atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

DEUTSCHES PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 12 ρ-10/05
Nummer: 1 235 930
Aktenzeichen: A 47196IV d/12 ρ
1 235 930 Anmeldetag: 29.September 1964
Auslegetag: 9. März 1967
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von als Heilmittel geeignetem l-Phenyl-3-butyl-4-methyl-triazolon-(5) der Formel
/CO-N-CH3 C6H5-Nf ;
N C-C4H9
und ist dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise Valerianyläthylurethan mit Phenylhydrazin in etwa äquimolaren Verhältnissen in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels und eines wasserabspaltenden Kondensationsmittels erhitzt und das so gebildete l-Phenyl-3-butyl-triazolon-(5), gegebenenfalls nach Uberführung in ein Alkalimetallsalz, mit Methylsulfat oder MethyIjodid methyliert wird.
Ein Verfahren dieser Art ist im Prinzip bereits bekannt. (Gazetta Chimica Italiana, 19 [1889], S. 448 bis 452). In dieser Literaturstelle ist die Kondensation des Acetylurethans mit Phenylhydrazin zum I-Phenyl-
3- methyl-l,2,4-triazolon-(5) beschrieben. Die anschließende Methylierung einer Verbindung dieser Art, nämlich die Methylierung des l-Phenyl-3-äthyl-l,2,
4- triazolons-(5) mit Natriummethylat und Methyljodid, ist ebenfalls bekannt (Ber. Dtsch. Chem. Ges., 33 [1900], S. 233 bis 246). Über die therapeutische Verwertbarkeit der genannten Verbindungen ist jedoch nichts bekannt.
Dieerfindungsgemäß hergestellte Verbindung—nachfolgend mit A bezeichnet —, besitzt hinsichtlich ihrer chemischen Konstitution eine gewisse Ähnlichkeit mit den folgenden Verbindungen:
B l-Phenyl-3-propyl-triazolon-(5) (H. Rupe und G.Metz, Ber. Dtsch. Chem. Ges. 36, 1099 [1903]);
C l-Phenyl-3-hexyl-triazolon-(5) (britische Patentschrift 539 404) und
D l,3-Dimethyl-4-phenyl-triazolon-(5) (deutsche Patentschrift 1 147 591).
Der Kürze halber werden die genannten Verbindungen nachfolgend mit den jeweils angegebenen Buchstaben A, B, C und D bezeichnet.
Es wurde nun überraschenderweise an Hand von Vergleichsversuchen gefunden, daß die gemäß der Erfindung hergestellte VerbindungA sich durch ein breites Aktivitätsspektrum auszeichnet. Gleichzeitig besitzt die Verbindung A eine geringe Toxizität. Eine unerwünschte helkogene Aktivität besitzt das ProduktA Verfahren zur Herstellung von als Heilmittel
geeignetem 1 -Phenyl-3 -butyl-4-methyltriazolon-(5)
Anmelder:
Aziende Chimiche Riunite Angelini Francesco,
Rom
Vertreter:
Dr.-Ing. Dr. jur. F. Redies,
Dr. rer. nat. Β. Redies, Dr. rer. nat. D. Türk
und Dipl.-Ing. Ch. Gille, Patentanwälte,
Opladen, Rennbaumstr. 27
Als Erfinder benannt:
Giuppe Palazzo, Rom
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 15. Oktober 1963 (40 024)
gemäß der vorliegenden Erfindung nicht. Die Vergleichsverbindung B weist dagegen lediglich eine antipyretische Wirksamkeit neben einer unerwünschten helkogenen Aktivität auf. Das Vergleichsprodukt C hat nur eine entzündungshemmende Wirkung, dagegen keine antipyretische Wirksamkeit.
Das Vergleichsprodukt D hat weder eine antipyretische noch entzündungshemmende Wirksamkeit, besitzt dagegen eine unerwünschte helkogene Aktivität.
Das gemäß der Erfindung als Ausgangsprodukt verwendete Valerianyl-äthylurethan ist eine neue Verbindung, die durch Kondensation des Chlorids der Valeriansäure mit Äthylurethan erhalten werden kann. Diese Umsetzung kann in Gegenwart oder in Abwesenheit von Lösungsmitteln durchgeführt werden. Wenn Lösungsmittel verwendet werden, sind unpolare Lösungsmittel vorzuziehen.
Die Kondensation des Valerianyl-äthylurethans mit dem Phenylhydrazin wird in inerten Lösungsmitteln durchgeführt. Das bevorzugte Lösungsmittel ist Toluol. Man kann aber auch andere nichtpolare Lösungsmittel verwenden. Diese Umsetzung wird ferner in Anwesenheit von wasserabspaltenden Kondensationsmitteln, beispielsweise Phosphorsäureanhydrid, durchgeführt.
709 518/510

Claims (1)

  1. Die Methylierung des l-Phenyl-3-butyl-triazolon-(5) wird mit Methylsulfat oder Methyljodid in Gegenwart eines säurebindenden Mittels durchgeführt werden. Zweckmäßig wird hierbei ein Alkalimetallsalz des l-Phenyl-3-butyl-triazolon-(5) als Ausgangsprodukt verwendet.
    Das Produkt gemäß der Erfindung besitzt interessante pharmakologische Eigenschaften, besonders eine bemerkenswerte antipyretische Wirkung, daneben aber auch eine entzündungshemmende und eine analgetisehe Wirkung. Die Untersuchung bezüglich der antipyretischen Wirksamkeit wurde an Kaninchen und Ratten durchgeführt, die durch intramuskuläre Injektion eines unspezifischen pyretogenen Materials (Smith und Hamburger, 1938) hyperpyretisch gemacht worden waren. Das l-Phenyl-3-butyl-4-methyl-triazolon-(5) erwies sich als doppelt so wirksam wie Acetylsalicylsäure und als l,5fach so wirksam wie Aminopyrin, wobei das Produkt gemäß der Erfindung die Temperatur von normalen Tieren nicht veränderte. Die entzündungshemmende Wirksamkeit des Produkts gemäß der Erfindung wurde an durch lokale Injektion von irritierenden Stoffen an den hinteren Beinen von Ratten erzeugten Ekzemen und an durch Fremdkörper erzeugte Granulome von Ratten festgestellt (Mayer et al., 1957). Bei diesen Ratten zeigte das Produkt gemäß der Erfindung eine Wirksamkeit, die teils gleich, teils höher als die von Aminopyrin war. Die analgetische Wirksamkeit wurde an Hand des Randallund-Selitto-Testes geprüft, wobei die durch das entzündete Gewebe verursachte Schmerzempfindung als Grundlage verwendet wurde. In diesem Test zeigte das l-Phenyl-3-butyl-4-methyl-triazolon-(5) die gleiche Aktivität wie Acetylsalicylsäure.
    Die sehr niedrige Toxizität des Produkts gemäß der Erfindung ist besonders bemerkenswert. In Testen über die akute Toxizität war es praktisch unmöglich, eine Dosis zu erreichen, die für die Tiere bei oraler Verabreichung tödlich war. In Testen über die chronische Toxizität ergab sich, daß die Ratten eine tägliche orale Dosis von 500 mg/kg 2 Monate lang vertrugen, ohne toxische Symptome an Blut, Geweben oder Organen zu zeigen.
    Beispiel
    a) Äquimolare Mengen von Valeriansäurechlorid und Äthylurethan wurden 3 Stunden auf 100°C erhitzt. Die Reaktionsmasse verfestigte sich nach Abkühlen und wurde zuerst aus Ligroin und dann aus wäßrigem Alkohol umkristallisiert. Ein analytisches
    Muster des Valerianyläthylurethans hatte F. = 63 bis 64° C
    Analyse für C8Hi5NO3:
    Berechnet ... N 8,09%;
    gefunden ... N7,95%.
    b) 24 g des so erhaltenen rohen Valerianyl-äthylurethans, 15 g Phenylhydrazin und 3,8 g Phosphorsäureanhydrid wurden in 200 ecm Toluol 3 Stunden erhitzt. Die Toluollösung wurde von den festen, am Boden des Behälters befindlichen Rückständen dekantiert, filtriert und mit 2 η-Natronlauge extrahiert. Nach dem Ansäuern der alkalischen Lösung fiel das l-Phenyl-3-butyl-l,2,4-triazol-5-on aus und wurde isoliert. F. = 118 bis 121 °C.
    Analyse für C12H15N3O :
    Berechnet ... N 19,34%;
    gefunden ... N 19,61%.
    c) 11 g dieser Verbindung wurden in eine Natriummethylatlösung eingeführt, die aus 1,2 g Natrium und 100 ecm Methanol hergestellt worden war. 6,5 g Methyljodid wurden zugefügt und das Reaktionsgemisch 2 Stunden unter Rückfluß gekocht. Das Lösungsmittel wurde entfernt, der Rückstand in Wasser aufgenommen und der Niederschlag mit verdünnter Natronlauge und mit Wasser gewaschen. Ausbeute: 10 g; F. = 81 bis 830C Nach Umkristallisieren aus Hexan schmilzt das l-Phenyl-3-butyl-4-methyl-triazolon-(5) bei 83 bis 84° C.
    Analyse für C13H17N3O:
    Berechnet ... C 67,50%, H 7,41%, N 18,17%;
    gefunden ... C 67,48%, H 7,53%, N 17,98%.
    Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von als Heilmittel geeigneteml-Phenyl-3-butyl-4-methyl-triazolon-(5), dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise Valerianyl-äthylurethan mit Phenylhydrazin in etwa äquimolaren Verhältnissen in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels und eines wasserabspaltenden Kondensationsmittels erhitzt und das so gebildete l-Phenyl-3-butyI-triazolon-(5), gegebenenfalls nach Überführung in ein Alkalimetallsalz ,mit Methylsulfat oder Methyljodid methyliert wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Gazz. chim. ital., 19 (1889), S. 448 bis 452;
    Ber. Dtsch. Chem. Ges., 33 (1900), S. 233 bis 246.
    709 518/510 2.67 © Bundesdruckerei Berlin
DEA47196A 1963-10-15 1964-09-29 Verfahren zur Herstellung von als Heilmittel geeignetem 1-Phenyl-3-butyl-4-methyl-triazolon-(5) Pending DE1235930B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2127963 1963-10-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1235930B true DE1235930B (de) 1967-03-09

Family

ID=11179436

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA47196A Pending DE1235930B (de) 1963-10-15 1964-09-29 Verfahren zur Herstellung von als Heilmittel geeignetem 1-Phenyl-3-butyl-4-methyl-triazolon-(5)

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3290327A (de)
CH (1) CH441352A (de)
DE (1) DE1235930B (de)
GB (1) GB1021070A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1066857B (it) * 1965-12-15 1985-03-12 Acraf Derivati della s ipiazolo 4.3 a piridina e processi per la loro preparazione
NO773853L (no) * 1976-11-17 1978-05-19 Montedison Spa Nye fosforsyreestre avledet fra 1,2,4-triazol med insekticid, nematocid og acaricid virkning, og fremstilling av disse
US4318731A (en) * 1979-08-25 1982-03-09 Nihon Nohyaku Co., Ltd. Δ2 -1,2,4-triazolin-5-one derivatives and herbicidal usage thereof

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB539404A (de) *
DE1126882B (de) * 1960-05-03 1962-04-05 Boehringer Sohn Ingelheim Verfahren zur Herstellung von 1,2,4-Triazolonen-(5)
DE1147591B (de) * 1960-05-04 1963-04-25 Boehringer Sohn Ingelheim Verfahren zur Herstellung neuer 1, 2, 4-Triazolone-(5)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Also Published As

Publication number Publication date
GB1021070A (en) 1966-02-23
CH441352A (de) 1967-08-15
US3290327A (en) 1966-12-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2154245C3 (de) 3-Hydrazino-6-(2-hydroxypropylamino)-pyridazinderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltendes pharmazeutisches Präparat
DE1235930B (de) Verfahren zur Herstellung von als Heilmittel geeignetem 1-Phenyl-3-butyl-4-methyl-triazolon-(5)
DE2252637B2 (de) Verwendung von 1,3-Glycerindiathern
DE1912941C3 (de) 1 -Phenyl^-amino-e-methoxypyridaziniumsalze
DE1926359A1 (de) oxylkansaeuren
EP0313935A2 (de) Enolether von 6-Chlor-4-hydroxy-2-methyl-N-(2-pyridyl)-2H-thieno(2,3-e)-1,2-thiazin-3-carbonsäureamid-1,1-dioxid, ein Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung
DE2145359A1 (de) Neue Phthalazindenvate
DE1620466C3 (de) 2,3,5,6-Tetrahydroindolderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE697801C (de) Verfahren zur Herstellung von Furanverbindungen der Pyrazolonreihe
DE2204989C3 (de) 2-Phenyl-3-(beta-dlmethylaminopropionyl)benzoturan und dessen pharmakologisch verträgliche Säureadditionssalze sowie diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
DE3012190A1 (de) Pharmazeutisches mittel auf der basis 1,3,5-substituierter biuret-verbindungen
DE1795003C3 (de) 4H-13-Benzoxazin-2-on-3-acetohydroxamsäure, Verfahren zu deren Herstellung und Arzneimittel
DE948153C (de) Verfahren zur Herstellung des hoeherschmelzenden Isomeren des 2-AEthylcrotonylharnstoffes
DE2113489B2 (de) 2-Nitro-benzofuranderivate, ein Verfahren zu deren Herstellung sowie diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
DE2133082C3 (de) Q-Methyl-S-benzoyl-e-methoxyindolyl-l)-essigsäureglycerylester, i Verfahren zu deren Herstellung und Arzneimittel
DE2436484A1 (de) 4-(3-chlor-4-cyclohexyl-phenyl)-gammabutyrolacton, verfahren zu seiner herstellung sowie dieses enthaltende pharmazeutische zusammensetzung
DE1929499A1 (de) Phthalazin-Derivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1695781C3 (de) Psychotropes Arzneimittel
DE962610C (de) Verfahren zur Herstellung von 1- (ª‰-Diaethylaminoaethyl)-theobromin-bromaethylat
DE2230454A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2-arylas-triazin-3,5(2h,4h)-dionen
DE2204989B2 (de) 2-Phenyl-3-(beta-dimethylaminopropionyl)benzofuran und dessen pharmakologisch verträgliche Säureadditionssalze sowie diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
DE1543224A1 (de) Dibenzocycloheptenderivate
DE1919852A1 (de) 3beta-Diaethylaminoaethoxy-20-keto-delta?-pregnan und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1181715B (de) Verfahren zur Herstellung von 3-(ª‰-Amino-aethyl)-5-methoxy-cumaron-hydrochlorid
DE3413592A1 (de) Arzneimittel enthaltend 5-(2-fluorphenyl)-1,3-dihydro-3-hydroxy-1-methyl-7-nitro-2h-1,4-benzodiazepin-2-on und verfahren zu seiner herstellung