DE2113489B2 - 2-Nitro-benzofuranderivate, ein Verfahren zu deren Herstellung sowie diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel - Google Patents

2-Nitro-benzofuranderivate, ein Verfahren zu deren Herstellung sowie diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel

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DE2113489B2 DE2113489A DE2113489A DE2113489B2 DE 2113489 B2 DE2113489 B2 DE 2113489B2 DE 2113489 A DE2113489 A DE 2113489A DE 2113489 A DE2113489 A DE 2113489A DE 2113489 B2 DE2113489 B2 DE 2113489B2
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Description

-CH2-R,
in der Ri, R2 und Rj die im Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen,
in an sich bekannter Weise mit konzentrierter Salpetersäure in Essigsäure nitriert
3. Arzneimittel, gekennzeichnet durch den Gehalt an einer Verbindung gemäß Anspruch 1 als Wirkstoff neben üblichen inerten Trägerstoffen.
Gegenstand der Erfindung sind die im Patentanspruch 1 definierten 2-Nilro-benzofurandcrivate, ein Verfahren zu deren Herstellung sowie diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel.
Aus Chemical Abstracts. Bd. 72 (1970). Ref. Nr. 55 237z, wurde die entzündungshemmende und antibakterielle Wirkung unter anderem von substituierten 5- und 7-Niirobenzofuranen bekannt, während aus Chemical Abstracts. Bd. 71 (1969) Ref. Nr. 91 284 a unter anderem substituierte 5- und/oder 7-Nitrobenzofurane 7-Nitrobenzofurane bekannt sind, von denen einige eine bakteriostatische Wirksamkeit aufweisen sollen. In der DROS 15 43 536 wurde über die antibakteriellen Eigenschaften und einer Wirksamkeit gegenüber Trichomonas vaginalis von Nitronsäurcderivaten des 5-Nitrofurans berichtet.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen besitzen demgegenüber überraschenderweise ein breiteres Wirkungsspektrum, da sie nicht nur gegen Parasiten wie Trichomunaden, Amoeben, sondern auch gegen Nematodcn wirksam sind.
In den nachstehend beschriebenen Versuchen werden einige erfindungsgemäße Verbindungen gegenüber bekannten, auf dem gleichen Gebiet wirksamen Verbindungen geprüft.
Die betreffenden erfindungsgemäOen Verbindungen und das Handelsprodukt Mctronichi/ol (das ist 2-Methyl-5-nitroimidazol-1-ethanol), ein anerkannt gutes Mittel gegen Parasiten, als Vergleichssubstanz wurden hinsichtlich ihrer Wirksamkeit gegenüber Trichomonas vaginalis, Enamoeba dysentcriae sowie Syphacia obvelata untersucht. Die angewandten Testmethoden werden im folgenden kurz beschrieben (vgl. Ann. pharm. francaise. Bd. 27, S. 207-216 [1969] betreffend in vitro-Test mit Trichomonas vaginalis;
a.a.O., Bd. 18, S. 583- 589 [1960], betreffend in vitro-Test mit E. dysenteriae; und Bull. Soc. Path, exou Bd. 55, S. 412-417 [1962], betreffend in vivo-Test mit Syphacia obvelata).
1) Wirkung als Darmwurmmittel
Der Test hinsichtlich wurmvertreibender Figenschaflen wurde in vivo bei Mäusen vorgenommen, die mit Syphacia obvelata (Nematodendarmwurm) infestiert worden waren.
5 bis 6 Wochen alte Mäuse wurden mit Mäusen in Kontakt gebracht, die stark von Syphacia obvelata befallen waren. Zu diesem Zweck brachte man in einer Kristallierschale 20 junge und 4 odir 5 von Parasiten befallene Mäuse zusammen. Man ließ die Tiere während 5 Tagen in Kontakt miteinander.
Vom 8. bis zum 11. Tag nach Beginn der Infestation erhielten die Mäuse einmal täglich während der 4 Tage buccal das Versuchsprodukt in Form einer Lösung oder Suspension in einer 0,25 ml nicht überschreitenden Wassermenge.
Die Autopsie wurde am 13. Tag, d. h. 48 Stunden nach Abschluß der Behandlung, durchgeführt. Im Dickdarm
j5 wurden nun die lebenden Darmwürmer festgestellt, wobei die jungen Larven nicht berücksichtigt wurden, deren Länge höchstens 03 mm betrug, und deren eventuelles Vorhandensein auf eine erneute Infizierung nach Beginn der Behandlung hinweisen würde.
Es wurde mit Gruppen von mindestens 10 Tieren gearbeitet, und für jede Substanz wurde der Prozentsatz an Mäusen bestimmt, die vollständig von ihren Parasiten befreit worden waren; die Verabreichungsdosis betrug gleichmäßig 200 mg/kg Körpergewicht und pro Tag.
Für jede Versuchsreihe wurden 10 bis 20 Konlrolliierc aufgehoben,die keinerlei Behandlung erhielten.
2) Wirkung gegen Trichomonadcn
Die Bestimmung der Wirkung gegenüber Trichomonaden wurde in vitro an Trichomonas vaginalis nach zwei Verfahren durchgeführt:
a) Hemmungswirkung auf frisch angelegte Kulturen
Das Kulturmedium (sogenannte Magara-Kultur) bestand aus einer Bouillon aus Fleisch und Ochsenleber handelsüblicher Herkunft für anaerobe Erreger, der 03% Glukose und 5 bis 10% steriles Hühnerserum zugesetzt worden war. 9 ml dieses Mediums wurden mit 0,5 ml einer Kultur von Trichomonas vaginalis geimpft, was 400000 Flagellafcft entsprach, und gleich/eilig mit 0,5 ml einer wäßrigen Lösung oder Suspension des Testprodukts behandelt. Die festgestellte Wirkung war durch die minimale Substan/kon/cnlration gegeben, die die Entwicklung von Trichimonas vaginalis nach einer Kontakt/eil von 48 Stunden im Heizschrank bei 37"C völlig hemmte.
b) Tödliche Wirkung auf eine zwei Tage alte Kultur
Bei diesem Versuch wurde die kleinste Menge des Testproduktes gesucht, die alle Flagellaten einer zwei Tage allen Kultur nach einer Kontaktteil von 48 Stunden im Heizschrank bei 37° C vernichtete.
In den beiden Fällen wurde nach Abschluß des Versuchs in den Kuliurröhrchen das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Trichomonas sowie eventuell ihr Aussehen und ihre Beweglichkeit festgestellt; waren keine Flagellaten vorhanden oder waren sie unbeweglich, so wurde der Versuch durch Einrichten einer Subkultur vervollständigl.
3) Amoebenvernichtende Wirkung
Die in vitro-Versuche Ober die amoebenvernichtende Wirkung gegenüber Entamoeba dysenteriae wurden auf die gleiche Weise wie die Versuche über die Wirkung gegenüber Trichomonas vaginalis durchgeführt, jedoch wurde als Medium ein Pavlova-)ones-Mcdiuni nachstehender Zusammensetzung verwendet:
PO4HNa2,2HjO 4,45 g
PO4HKj 1,135 p
NaCI 20 g
Difco-Hefeextrakt 2,75 g
Destilliertes Wasser 2.750 ml
Die Herm.iungswirkung auf die frisch angelegte
ίο Kultur wurde nach 72 Stunden im Heizschrank bei i7°C festgestellt. Um die tödliche Wirkung zu bestimmen.
wurde eine 2 Tage alte Amoebenkultur verwendet, wobei die Ablesung nach 48 Stunden im Heizschrank bei 37° C festgestellt wurde. Wie bei dem Versuch über die
Wirkung gegenüber Trichomonas vaginalis, wurde
erlc rderlichenfalls eine Subkultur eingerichtet.
Die Ergebnisse dieser Vergleichsversuche sind in der nachfolgenden Tabelle I zusammengestellt:
Tabelle I
NQ2
Getestete 2-Nitro-benzofurane Stellung d Substituenten 5 6 T. vaginalis lethaie E. dysenteriae lethaie S. obvelata ι d Maus ICIIUC-
freiten
%der
Verb. 3 Wirkung Wirkung Tagesdosis ν. 200 mg/kg Mäuse Parasiten
Bsp. Konzentrationen in μg/ml in 48 Stun-
den
Ausgangs in 48 Stun
den
Anzahl u -r ■ agbii
Anzahl Anzahl
30 befreiung
Ausgangs- hemmungs der d toten dv. 24
hemmungs- wirkung Mäuse Mäuse Parasi- 6
CH3 CH3 wirlc^g 0,8 123 !O 100
CH3 Cl >100 >100 IU 853
1 CH3 α CH3 10 las >100 30 0 10 66.6
2 CH3 Br CH3 0,3-0,6 50 100 30 2 10 100
3 CH3 Br 10 10 50 10 1 10 100
4 CH3 α 23 1-10 10 0 10 100
5 CH3 α 10 100 10 0 16 100
6 C2H5 F 10 100 10 0 0 100
7 CH3 Br 10 10 100 10 0 100
8 CH3 CH3 CH3 10 25-50 100 50 10 0 80
9 C2H5 10 25 10 50-100 10 0 0
10 10 5-10 20 0
V) las 23-5 10 0
03-2
*) Vergleichssubstanz Metronidazol:
Zusammenfassend ergibt sich, daß alle erfindungsgcmäßen Verbindungen, mehr oder weniger, gegen alle in Erwägung gezogenen Parasiten wirksam sind. Bestimmte erfindungsgemäßc Verbindungen zeigen auch außergewöhnliche parasitizidc Wirkungen: so ist die Verbindung des Beispiels 1 gegenüber Trichomonas vaginalis unter den Versuchsbedingungen bei Konzentrationen wirksam, welche geringer als diejenige von Metranida-/ol sind. Die Verbindungen der Beispiele 10 und J haben gegenüber T. vaginalis ebenfalls Wirksamkeiten, welche mit derjenigen des Vergleichsproduktcs vergleichbar sind. Die Struktur 2-Nitrobenzofuran scheint deshalb die (richomoflazidc Wirkung zif bedingen.
Gegenüber Entamoeba dysenteriae zeigt insbesondere die Verbindung des Beispiels I eine hohe Wirksamkeit, welche derjenigen, welche von 3-Äthyl-2,J.4,6.7,I Ib-hcxahydro-q.lO-dimcthoxy^ilZJ^-tctrahydro-by-dimcthoxy-l-isochinolyl-mcthyl)-! H-bcnzo-[rx]ehinolizin oder Dehydroemethin unter ähnlichen ίο Bedingungen hervorgebracht wird, überlegen ist. Auch die Verbindungen der Beispiele 10 und 4 zeigen hervorragende amoebizidc Eigenschaften. Alle übrigen erfindungsgemäßen Verbindungen weisen ebenfalls eine amoebizidc Wirksamkeit auf. In diesem Zusam-
-,-, nienhang wird darauf hingewiesen, daU die sich aus der Spalte »Lcthalc Wirkung« der Tabelle i ergebende Anzahl toter Versuchstiere niehl allein auf den jeweiligen Wirkstoff, sondern auch auf die Parasiten selbst zurückzuführen ist.
bo Was die Parasitenbekämpfung der von Syphaeia obvelata befallenen Mäuse anbelangt, so ermöglichten die erfindungsgcrtiäßen Verbindungen der Beispiele 5-9,1 und 4 eine total wirksame Behandlung, ohne daß ein toxischer Effekt auftritt, aller Tiere, welche mil einer
ii5 Tagesdosis von 200 mg/kg während 4 Tagen bchandell wurden.
Hs wurde ferner nachgewiesen, daß die Verbindung des Beispiels I bei einer bucealen Verabreichung von
3 g/kg Körpergewicht zu keinem Tod der aus 21 Versuchstieren bestehenden Gruppe führte und daü iiiich die Verbindung des Beispiels b eine auUerordenilich geringe Toxizitäl aufweist. So zeigte die in einer einzigen Dosis von 150,300. faOO. 1200 sowie 2400 mg/kg verabreichte Verbindung des Beispiels b keine toxische Wirkung bei männlichen und weiblichen Mäusen. Die nuixinial tolerierbare Dosis liegt infolgedessen über 2.4 g/kg.
Die hervorragende Wirksamkeil der crfindungS)»L· mäßen Verbindungen gegenüber Syphacia obvclat;* lsi mit derjenigen der besten bekannten Oxyur/idc vergleichbar; sie wurde besiüiigt und präzisieri durch Behandlungen, welche mit einer Dosis von 100 mg/kg während 4 Tagen bzw. mil einer einzigen Dosis von 200 mg/kg durchgeführt wurden. Die Krgebnisse sind in nachfolgender Tabelle Il zusammengefaßt.
Tabelle If
Verb. Tagesdosis v. 100 mg/kg
des
Bsp. 4 Tage lang
Dosis von 200 mg/kg
auf einmal
1 15/19 79 1/20 24/28 86 2/30
5 12/20 60 0/20 12/18 67 2/20
6 13/20 65 0/20 19/30 63 0/30
8 15/19 79 1/20 16/29 55 1/30
*) Anzahl -!er von Parasiten befreiten Mäuse/Anzahl der
überlebenden Mäuse.
**i Prozents&iz der Befreiung von Parasiten.
**·) Anzahl der toten Mäuse/Anzahl der behandelten Mäuse.
Demgegenüber zeigte die Vergleichssubstanz Metronidazol bei einer Tagesdosis von 200 mg/kg während 4 Tagen überhaupt keine Wirksamkeit gegenüber S. obvelata.
Somit ergibt sich, daß die erfindungsgemäßen Verbindungen ein größeres Wirkungsspekinim gegenüber Parasiten aufweisen, was insbesondere bei einer Therapie auf dem Veterinärgebiet, vor allem bei der Behandlung von Schafen und Hunden, von beachtlichem Vorteil ist.
In weiteren Versuchen wurden die Verbindungen des Beispiels U3.6-Trimethyl-2-nitrobenzofuran (im nachfolgenden als Verbindung 1 bezeichnet), und die bekannten (vgl. Chim. Therapeulique. 1969. S. 21). strukturell sehr ähnlichen Verbindungen, 23-Dimethyl-
jo S-isopropyl-b-nitro-benzofuran (im folgenden als Verbindung Il bezeichnet) und 2.3.7-Trimcthyl-4-isopropyl-6-nitro-benzofuran (im folgenden als Verbindung IH bezeichnet) hinsichtlich ihrer parasitizidcn Wirkung untersucht. Die angewandten Testmethoden waren die
Vy weiter oben beschriebenen.
Die Versuchscrgebnissc sind in nachfolgender Tabelle III zusammengestellt.
Tabelle ill
Geprüfte T. vaginalis werden dadurch lethale E. dysenteriae nach 48 Stun U5 lethale Syphacia obvelata I von 30 Mäusen siten be von Para
Verbindung Wirkung den 100 Wirkung 11 freiten siten be
Konzentrationen (jig/ml) anfängl. 100 Dosierung von 200 mg/kg während 4 Tagen nach 48 Stun-Mäusen toten von Para 14 Mäusen freite Mäuse
anfängt. Hemmung des An- Anzah den 0 30 (%)
Hemmung man eine 3 5 b-Ti 4 3 100
100 2 7 42,7
100 12,5 Beispiel 1 583
Verbindungen 100
I hergestellt, daß 100 rimclhvl^-nitrobcnzofuran
H(VgLX 03-0,6
HI (VgL) 100
100
Die erfindungsgemäßen
Spruchs 1
CH2-R1
in der Ri, R2 unii Ri die im Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen, in an sich bekannter Weise mit konzentrierter Salpetersäure in Mssigsäiirc nitriert.
Zu einer Loseng von 3,5.b-Trimcthylbcnzofuran in der zehnfachen Gewichtsmenge reiner Essigsäure gab man .Salpetersäure mil einem spezifischen Gewicht von 1,49 in einer Menge von 1 ml pro g der Ausf endverbindung, wobei die Temperatur bei 20cC gehalten wurde. Das Gemisch wurde 15 Minuten stehengelassen, dann in Wasser gegossc.i und mit Benzol extrahiert: die organische Phase wurde nun Sorgfältig mit Wasser und anschließend mit normaler Natronlauge, sodann erneut mil Wasser gewaschen, und das Benzol wurde
verdampft. Der Rückstand wurde «ms Äthanol timkri-Miillisiert. Man erhielt das J.'i.b-Trimethyl^-nilro-ben-/ofuriin in Form von Schuppen vom Γ. 172'C. Die Ausbeute betrug 20%.
Gewichtsanalyse in % fürCnI InNOi:
»erechncl: C = 64.39. 11 = 5.36. N = b.82:
treflinden: C = 64.bO. H = 5.58. N=b.b4.
Das kernmagnetische Resonan/.spektnim wurde in einer Lösung von Deuteriumchloroform mit Tetramethyiiilan bestimmt und zeigte als internen Bezugspunkt die nachstehenden Verschiebungen (in ppm):
(ΊΙ,(3| 2.6
CII., (5.6) 2.4
Beispiel 2
2-Nitro-3-methyl-6-chIor-benzofuran
to
11(4,7) 7,25 bis 7,35.
Das oben als Ausgangsmaterial verwendete JAb-Trimethylbenzofunin ist wie folgt hergestellt worden:
M)
J>
a;Atnyi-(^-acetyi-4.3-ciimetnyipncnoxy)-acctat
Ein Gemisch von 620 g b-Acctyl-U^-xylenol, 55Og Athylchloracetat und 550 g Kaliumcarbonat in zwei Litern Aceton wurde 58 Stunden am Sieden gehalten. Das Gemisch wurde dann unter einem Druck von 12 mbar destilliert. Bei 20I0C wurde der genannte Ester erhalten (785 g, entsprechend einer Ausbeute von 85%. bezogen auf das Xylcnol); in Cyclohexan bildeten sich farblose Nadeln vom F. 86°C.
b)(2-Acetyl-4,5-dimethylphenoxy)-essigsäure
Der unter a) erhaltene Ester wurde zur Verseifung eine Stunde in einer wäßrig-alkoholischen Natriumhydroxidlösung bis zum Sieden erhitzt, wobei man die entsprechende Säure erhielt. Das Reaktionsgemisch wurde abkühlen gelassen, und die Säure wurde mit verdünnter Salzsäure ausgefällt; der Niederschlag wurde unter vermindertem Druck abfiltriert. Durch Umkristallisation aus Äthanol erhielt man die angegebene Säure in Form farbloser Schuppen vom F. i!89°C.
c) 3,5,6-Trimethylbenzofuran
Ein Gemisch der nach b) erhaltenen Säure (6(K) g) mit trockenem Natriumacetat (850 g) und Essigsäureanhydrid (1700 g) wurde drei Stunden bei 170°C mittels eines Ölbades gehalten. Anschließend wurde das Gemisch in 4r> Wasser gegossen und mit Benzol extrahiert, der Benzolextrakt wurde mit verdünnter Natronlauge gewaschen und destilliert. Unter einem Druck von 13.3 mbar erhielt man bei 113°C 3,5,6-Trimethylbenzofuran (336 g; Ausbeute: 78%); aus Petroläther erhielt v> man die Verbindung in Form farbloser Prismen vom F.41°C.
55
40g 3-Methyl-6-chlor-benzofuran vom Kp. 1I6°C/ 24 mbar; /if= 1,5687, das durch Ringschluß von 2-Acetyl-5-chlor-phenoxy-essigsäure gemäß der in Beispiel 1 beim Ausgangsmaterial beschriebenen Me- ω thode erhalten worden war, wurden wie in Beispiel 1 beschrieben, jedoch mit Salpetersäure mit einem spezifischen Gewicht von 1,52 nitriert und wobei man die Temperatur auf maximal 500C ansteigen ließ. Dann wurde gemäß Beispiel 1 aufgearbeitet, und man erhielt 7 g 2-Nitro-3-methy!-6-ch!or-benzofuran (Ausbeute: 13%). Nach der Umkristallisation aus Äthanol schmolz die Verbindung bei 144° C.
Gewichtsanalyse in % für CqH6OiNCI:
Berechnet:
C = 51.12, H = 2,86, N = 6.62, Cl= 16.76;
gefunden:
C = 50,70, H = 2,93, N = 6,54, Cl= 16.98.
Das kernmagnetische Resonanzspektrum bestätigte die angegebene Struktur.
Beispiel 3
2-Nitro-3,6-dimethyl-5-chlor-benzofuran
Als Ausgangsverbindung wurde 3,6-Dimethyl-5-chlor-benzofuran verwendet; das Verfahren war das gleiche wie in Beispiel 2 beschrieben.
Das so in einer Ausbeute von 15% erhaltene 2-Nitro-3,6-dimethyl-5-chlor-benzofuran hatte nach Umkristallisation aus Äthanol pinen Srhmebniinkl von 184° C.
Gewichtsanalyse in % für C9H8OjNCI:
Berechnet:
C = 53,26, H = 3,57, N =6,21. Cl = 15,75;
gefunden:
C = 53,28, H = 3,33, N = 5,94. CI= 15,51.
Das wie ir· Beispiel I bestimmte kernmagnetische Resonanzspektrum zeigte die nachstehenden chemischen Verschiebungen (in ppm):
CH3 (3) 2,65 CH, (6) 2.55 H (4) 7,65 H (7) 7,4
Das 2-Nitro-3,6-dimethyl-5-chlor-benzofuran kann auch durch Nitrieren von 2,3.6-Trimethyl-5-chlor-benzofuran hergestellt werden; hierbei war die Ausbeute 16%.
Beispiel 4
2-Nitro-3,6-dimethyl-5-brom-benzofuran
Zu einer Lösung von 22 g 3,6-Dimethyl-5-brom-benzofuran in 200 ml Essigsäureanhydrid gab man 7 ml Salpetersäure mit einem spezifischen Gewicht von 1,52, wobei die Temperatur auf 50° C begrenzt wurde. Das Reaktionsgemisch wurde 10 Minuten stehengelassen und anschließend in kaltes Wasser gegossen. Die sich bildenden Kristalle wurden abgetrennt und dann aus Äthanol umkristallisiert.
Auf diese Weise erhielt man 4 g (Ausbeute = 15%) strahlend goldgelbe Nadeln, die aus 2-Nitro-3,6-dime· thyl-5-brombenzofuran bestanden; F. 171°C.
Gewichtsanalyse in % für CiOHgO3NBr:
Berechnet:
C=44,48, H = 239, N=5,19, Br=29,60;
gefunden:
C=44,61, H = 2S5, N=5,28, Br=29.99.
Das oben als Ausgangsmaterial verwendete 3,6-Dimethyl-5-brom-benzofuran war aus folgenden, nach dem Verfahren des Beispiels 1 unter Verwendung der entsprechenden Ausgangstoffe stufenweise hergestellten Zwischenverbindungen (a)und(b) erhalten worden:
a) Äthy!-{2-3cetyl-4-brom-5-methy!phenoxy)-acetat: Kp.: 21 rC/30,6 mbar; F. I21°C; farblose Mikrokristalle (aus Cyclohexan); Ausbeute: 90%.
b) (2-Acetyt-4-bfofti-5-methylphenoxy)-essigsäurc:
F.: 218°C. Farblose Mikrokristalle (aus einem Gemisch von Benzol und Äthanol im Verhältnis 50 :50; quantitative Ausbeute.
c) 3,6-Dimethyl-5-brom-benzofuran: Kp. 149-I5O°C/2U mbar; F.: 39°C; farblose Nadeln (aus Petroläther), Ausbeute: 65%.
Beispiel 5
2-Nitro-3-methyl-5-brombenzofuran
Die Verbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 1 aus 20 g 3-Methyl-5-brom-benzofuran, 200 ml Essigsäureanhydrid und 7 ml Salpetersäure hergestellt. Man erhielt 6,5 g (Ausbeute: 27%) des Produkts in Form zitronengelber Nadeln (in Äthanol); F.: 178° C.
Gewichtsanalyse in % für
Berechnet: C = 42,22, H = 2.36. Br = 3l,22:
gefunden: C = 42.34. H =2.50. Br = 31,45.
10
r>
}0
Das oben als Ausgangsmatcrial verwendete 3-Methyl-5-brombenzofuran war aus folgenden, nach dem Verfahren des Beispiels 1 unter Verwendung entspre- 2; chender Ausgangsstoffe stufenweise hergestellten Verbindungen (a) und(b) erhalten worden:
a) Äthyl-(2-acotyl-4-bromphenoxy)-acetat:
Kp. 2ü5°C/20 mbar; F.: 4I°C; farblose Mikrokristalle (aus Cyclohexan); Ausbeute: 95%.
b) (2-Acetyl-4-bromphenoxy)-essigsäure:
F.: I78°C; farblose Mikrokristalle (aus einem Gemisch von Benzol und Äthanol im Verhältnis 50 : 50); Ausbeute:99%.
c) 3-Methyl-5-brombenzofuran:
Kp. I28°C/2O mbar: farblose Flüssigkeit: π if = 1,5928; Ausbeute: 64%.
Beispiel 6
2-Nitro-3-methyl-5-chlor-benzofuran
Die Verbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 1 aus 33 g 3-Methyl-5-chlor-benzofuran. 300 ml Essigsäureanhydrid und 14 ml Salpetersäure hergestellt. Man erhielt das Produkt in einer Menge von 12,5 g (Ausbeute: 30%) in Form glänzender zitronengelber Nadeln (aus Äthanol); F.: 158" C.
Gewichtsanalyse in % für CoH6O)NCI:
Berechnet:
C = 51,!2, H = 2.86, N=6,62, Cl = 16.76;
gefunden:
C = 5056. H =3,01, N =6,75, Cl= 16,83.
Das für obige Verbindung als Ausgangsmaterial benutzte 3-Methyl-5-chlor-benzofuran und dessen Vorläufer sind bereits bekannt; bezüglich des Äthyl-(2-acetyl-4-chlorophenoxy)-acetats und der (2-Acetyl-4-chlorophenoxy)-essigsäure siehe: J. Amer. Chem. Soc, Band 69, S. 718 (1947); bezüglich des 3-Methyl-5-chlor-berizofurans siehe: Indian J. Chem, Band 2, S. 459 (1964).
Beispiel 7
2-Nitro-3-äthyI-5-ch!or-benzofuran
Die Verbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 4 aus 18 g S-Äthyl-S-chlor-benzofuran, 180 ml
45
50 Essigsäureanhydrid und 7 ml Salpetersäure hergestellt. Man erhielt 4 g des Produkts (Ausbeute: 18%) in Form gelberNadeln;F.:IOO°C.
Gewichtsanalyse in % für C1nH8O3NCI:
Berechnet:
C = 53,26. H =337. N =6.21. Cl = 15,75;
gefunden:
C = 53,40, H = 3^0, N =6,22, Cl = 15,99.
Die (2 l'ropi()nyl-4chk)rphenüxy)-essigsiiuie. welche zur Herstellung der Ausgangsvcrbindiing 3-Äthyl r>chlor-bcnzofuran für obige Verbindung verwendet worden war. ist bereits bekannt (vgl. US-PS 32 51 0b4). Sie war nach dem Verfahren des Beispiels I in J-Athyl-5-chlor-benzofuran übergeführt worden.
Kp.: I28"C/2O mbar; farblose Flüssigkeit; η " = j ,5585.
Beispiel 8
2-Nitro3-methyl-5-fluor-benzofuran
Die Verbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 4 aus 30 g 3-Methyl-5-fluor-benzofuran. 300 ml Essigsäureanhydrid und 14 ml Salpetersäure hergestellt. Man erhielt 10 g des Produkts (Ausbeute: 22.5%) in Form glänzender zitronengelber Schuppen; F.: 123"C (aus Äthanol).
Gewichtsanalyse in % für CjHi1OiNF:
Berechnet:
C = 55,43. H = 3,10. N = 7.18. F = 9,74;
gefunden:
C = 55,37. H = 3.08, N = 7.26. F = 9.55.
Das oben als Ausgangsmaterial verwendete 3-Methyl-5-fluorbenzofuran war aus folgenden, nach dem Verfahren des Beispiels I unter Verwendung entsprechender Ausgangsstoffe stufenweise hergestellten Zwischenprodukten (a) und (b) erhalten worden:
a) Äthyl-(2-acetyl-4-fluorphenoxy)-acetat:
Kp. 185 - I87°C/17,3 mbar: F.: 400C: dicke farblose Prismen (aus Cyclohexan): Ausbeute: 85%.
b) (2-Acetyi-4-fiuorphenoxy)-essigsäure:
F. 1I3°C; farblose Mikrokristalle (aus Äthanol); quantitative Ausbeute.
c) 3-Methyl-5-fluor-benzofuran:
Kp. 92°C/25,3 mbar; farblose Flüssigkeit π S1"= 1.5280: Ausbeute:66%.
55
60
65 Beispiel 9
2-Nitro-3-methyl-6-brom-benzofuran
Nach dem Verfahren des Beispiels 4 wurden 20 g 3-Methyl-6-brom-benzofuran (vgl. J. Indian Chem. Soc, Band 49, S. 539 [1963], 200 ml Essigsäureanhydrid und 7 ml Salpetersäure verwendet. Man erhielt 5.4 g des Produkts (Ausbeute: 22^5%) in Form strohgelber Nadeln (aus Äthanol); F.: 184°C
Gewichtsanalyse in % für C1H6OjN:
Berechnet:
C=42^2, H = 2,36. N =5,47. Br=31,22;
gefunden:
C = 42,12, H = 230. N = 5.60, Br = 31,17.
Beispiel 10
2-Nitro-3-äthyl-5,6-dimethyl-benzofuran
Die Verbindung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 4 aus 26,5 g 3-Äthyl-5,6-dimethyl-benzofuran, 360 ml Essigsäureanhydrid und 11 ml Salpetersäure hergestellt. Man erhielt 2,8 g des Produkts (Ausbeute: 8,5%) in Form voii gelben Schuppen (aus Äthanol) vom F. II8°C.
Gewichtsanalyse in % für CuHi lOjN:
Berechnet: C = 65,81. 11 = 5,98, N=b,40;
gefunden: C = 65,75, 11 = 6,08, N = 6,41.
Das oben als Ausgangsmaterial verwendete 3-Äthyl-
5,6-ilimeihyl-benzofuran isi nach dem Verfahren des Beispiels I unter Verwendung entsprechender Ausgangsstoffe stufenweise hergestellten Zwischcnvcrbindungen a)und b)ernalten worden:
a) Äthyl-(2-propionyl-4,5-dimelhylphenoxy)-acetat:
Kp. 21 rC/28 mbar; F.: 57°C; farblose Nadeln (aus Petroläther); Ausbeute: 92%.
b) (2-Propionyl-4,5-dimethylphenoxy-)-cssigsäure:
F.: 1I7°C; farblose Mikrokristalle (aus einem (iemisch von Cyclohcxan und Benzol): Ausbeute: 99%.
c) 3-Äthyl-5,6-dimethyl-benzofuran:
Kp. 134C720 mbar; farblose Flüssigkeil. η ':r = 1.5458; Ausbeute: 65%.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. 2-Nitro-benzofuranderivate der allgemeinen Formel
worin
(1) Ri und R2 Wasserstoffatome und Rj ein Chloroder Bromatom;
(2) Ri und Rj Wasserstoffatome und R2 ein Fluor-, Chlor- oder Bromatom;
(3) Ri ein Wasserstoffatom, R2 die Methylgruppe, ein Chlor- oder Bromatom, und Rj die Methylgruppe; oder
(4) Ri die Methylgruppe, R2 ein Chloratom, und R3 ein Wasserstoffatom oder R2 und R3 Methylgruppen
bedeuten.
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel
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