DE1234801B - Fernsprechstation - Google Patents

Fernsprechstation

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DE1234801B
DE1234801B DE1963P0031455 DEP0031455A DE1234801B DE 1234801 B DE1234801 B DE 1234801B DE 1963P0031455 DE1963P0031455 DE 1963P0031455 DE P0031455 A DEP0031455 A DE P0031455A DE 1234801 B DE1234801 B DE 1234801B
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handset
telephone
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telephone station
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DE1963P0031455
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English (en)
Inventor
Helmut Paul
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Fernsprechstation Die Erfindung betrifft die Anordnung und Ausbildungsform einer Fernsprechstation, bei deren Benutzung der Gesprächsteilnehmer beide Hände frei behält, so daß er z. B. während des Gesprächs sich Notizen machen, Aufträge ausfüllen, in einem Buch oder Aktenstück nachschlaaen oder andere Verrichtungen durchführen kann.
  • Man hat zu solchem Zweck bereits vorgeschlagen, neben einem Tischapparat üblicher Ausführung einen Halter gesondert aufzustellen, in dem der Handapparat zwecks Durchführung eines Gesprächs eingeklemmt oder in solcher Lage aufgehängt wird, daß der Gesprächsteilnehmer, ohne denselben zu halten, hören und sprechen kann. Ein solcher besonderer Halter kompliziert indes die auf dem Tisch, z. B. einem Schreibtisch, stehende Apparatur noch mehr, nimmt noch mehr Platz in Anspruch und erleichtert die Tätigkeit des Gesprächsteilnehmers neben der Durchführung des Gesprächs nicht in besonderem Maß.
  • Es sind ferner bereits Fernsprecheinrichtungen bekannt, bei denen der Wählapparat mit etwa in Höhe der Tischoberfläche liegender Wählscheibe unter die Tischoberfläche versenkt ist und bei denen neben der Wählscheibe in der Tischoberfläche eine Aussparung vorgesehen ist, in welche der Hörer nach Beendigung des Gesprächs gelegt wird, wobei die Abschaltung des Amtsstroms automatisch oder durch eine von Hand bediente Schaltvorrichtung erfolgen kann. Diese an sich bekannte Fernsprecheinrichtung ist indes kein für den durchschnittlichen Fernsprechteilnehmer gedachter, insbesondere für normale Arbeit am Schreibtisch geeigneter Apparat, sondern eine Spezialanlage, die eine Einrichtung für Boden-Bord-Verkehr und Boden-Boden-Verkebr in Flugsicherungskontrolltürmen dargestellt. Eine Verwendung oder Umgestaltung einer solchen Fernsprecheinrichtung für einen normalen Fernsprechteilnehmer lag nicht nahe.
  • Dabei ist noch zu bemerken, daß bei dieser Einrichtung die Wählscheibe nicht unter die Oberkante einer Tischoberfläche gesenkt ist, sondern höher an einer pultartigen Abschrägung hinter der Tischfläche liegt. Auch der Handapparat ist in Ruhestellung nicht unter die Oberkante des Tisches versenkt, sondern ruht lediglich mit Hörer- und Sprechmuschel in Vertiefungen, so daß er mit seinem Mittelteil erheblich über die Oberfläche hinausragt. Dazu kommen noch seitlich angeordnete, einfach auf die Tischfläche aufgesetzte Sprechmikrophone.
  • Die Erfindung stellt sich demgegenüber die Aufgabe, eine Einzeltelefonanlage für den normalen Gebrauch eines Fernsprechteilnehmers, z. B. für einen Kaufmann, Rechtsanwalt, Arzt oder einen in ähnlicher Weise berufstätigen Teilnehmer, zu schaffen, welche dem Teilnehmer die Annahme und Durchführuno, eines Telefongesprächs, wie eingangs erwähnt, unter vollkommener Freihaltung beidei Hände ermöglicht, die während des ganzen Gesprächs für andere Tätigkeiten, z. B. zum Schreiben, zum Blättern in einem Aktenstück oder sonstigen Unter-Ja,-en, zur Bedienung anderer Schaltapparate usw., frei bleiben. Dabei soll die dem Einzelgebrauch dienende Anlage so gestaltet werden, daß sie, wenn sie außer Tätigkeit ist, einschließlich aller Schaltorgane von der Tischplatte verschwindet, so daß die Tischplatte vollkommen frei liegt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die normalerweise im Stationsgehäuse angebrachten Teile derartig in einem Tisch versenkt angebracht sind, daß die Wählscheibe mit ihrer Oberfläche bündig mit der Tischoberfläche abschneidet und daß der Handapparat außer Betrieb in einer anderen Aussparung des Tisches in horizontaler oder senkrechter Lage versenkt angeordnet ist, wobei er in seiner Stellung durch einen Auslösehebel gehalten wird, der zwecks Inbetriebnahme der Station bei Verschiebung gegen eine Feder einmal die Schaltvorrichtung für den Amtsstrom betätigt, zum anderen es ermöglicht, daß der Handapparat durch den Druck einer weiteren Feder angehoben und mittels einer abgefederten Arretiervorrichtung in senkrechter Stellung gehalten wird.
  • Bei solcher Ausbildung einer Fernsprechstation wird der Griff des Handapparates zweckmäßig hohl gestaltet sowie derart ausgebildet, daß er zur Aufnahme einer teleskopartig verschiebbaren und verlängerbaren Haltevorrichtung dient. Zwecks Versenkung des Handapparates in der Tischplatte kann ferner in senkrechter Richtung unterhalb der Tischplatte ein köcherartiger Zylinder mit Boden angeordnet sein, durch dessen Bodenöffnung die den Handapparat mit dem Schaltapparat verbindende Telefonschnur hindurchläuft. In einer mit dem Boden verbundenen Hülse wird ferner zweckmäßig eine Druckfeder angeordnet, gegen deren Wirkung der Handapparat in vertikaler Richtung zur Tischplatte versenkbar ist und bei Freigabe so weit angehoben wird, daß er ergriffen und in die Höhe gezogen werden kann. Die Telefonschnur kann beim Anheben des Handapparates über eine unterhalb des Bodens angeordnete Rolle abgezogen werden, die gegebenenfalls mittels einer Spiralfeder die Telefonschnur unter Spannung hält.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, den Wähl-und Schaltungsteil des Telefonapparates versenkt, also unterhalb des Niveaus der Tischplatte anzuordnen und gleichzeitig auch den Hörer, der mit dem Wähl- und Schaltapparat in üblicher Weise durch eine flexible stromleitende Schnur verbunden ist, unter die Tischplatte zu versenken, jedoch derart beweglich mit seiner Lagerstelle zu verbinden, daß er durch eine einfache Bewegung in die Sprech- und Hörlage gehoben wird, in welcher er durch geeignete Vorrichtungen fixiert ist.
  • Auf diese Weise wird nicht nur die in erster Linie geforderte Freihaltung beider Hände des Gesprächsteilnehmers erreicht, sondern gleichzeitig eine Anordnung geschaffen, bei welcher die gesamte Tischfläche mit Ausnahme der schmalen Stelle, an welcher der Hörer versenkt wird, frei bleibt und beliebig mit Notizen, Aktenstücken u. dgl., eventuell für das Gespräch wichtigen Gegenständen wie Schrcibmaterialien belegt werden kann. Auf diese Weise kann der Gesprächsteilnehmer auch längere und in ihrem Inhalt verwickelte Gespräche ohne hastiges Suchen oder Anordnen in Ruhe und übersichtlich durchführen.
  • Die erfindungsgemäße Versenkung des Telefonapparates, insbesondere des Hörers, und die Fixation des letzteren in Gesprächsstellung kann auf mannigfache Weise praktisch durchgeführt werden. Der Schalt- und Wählkörper des Apparates wird erfindungsgemäß derart versenkt angeordnet, daß die Wählscheibe selbst etwa im Niveau der Tischoberfläche nach Belieben links oder rechts vom Gesprächsteilnehmer oder unmittelbar vor demselben oder auch in einer besonderen, vor oder neben der Tischplatte angeordneten Anbaufläche liegt, während der mit diesem Schalt- und Wählkörper in an sich bekannter Weise schaltungsmäßig verbundene Hörer in verschiedener Weise, z. B. horizontal liegend oder senkrecht in axialer Richtung, in den Tisch versenkt werden kann. Im ersten Fall, bei axialer Versenkung des Hörers, kann derselbe in die vertikale Gesprächsstellung um eine in der Tischplatte angeordnete Achse geschwenkt und in dieser vertikalen Stellung gegebenenfalls mittels einer der Achse des Hörers entsprechenden Teleskopeinrichtung in die ge- wünschte Gesprächsstellung gehoben und in dieser z. B. durch Reibung oder durch eine automatisch wirkende Vorrichtung fixiert werden.
  • Im zweiten Fall, bei vertikaler Versenkung des Hörers in seiner Achsenrichtung, ist es nur erforderlich, beim Anheben des Hörers ihn unter Benutzung einer teleskopischen Ausziehvorrichtung der erwähnten Art in die richtige, für die Durchführung des Gesprächs geeignete Höhe zu heben.
  • Die Gesprächseinstellung des Hörers kann unabhängig von seiner versenkten Ausgangslage verschieden sein und z. B. der Größe der Person, die das Gespräch führen will, der Höhe des Sitzes usw. angepaßt werden.
  • In den Zeichnungen sind die vorstehend erläuterten Merkmale des Erfindungsgegenstandes sowie weitere konstruktive Einzelheiten dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt die erfindungsgemäße Anordnung eines Telefonapparates mit in horizontale Lage versenktem Handapparat in Draufsicht; F i g. 2 ist ein Schnitt nach Linie B-B in F i g. 1; F i g. 3 zeigt denselben Schnitt wie F i g. 2 bei teilweise herausgeschwenktem Handapparat; F i g. 4 veranschaulicht den aus der horizontalen Lage in vertikale Stellung geschwenkten Handapparat; F i g. 5 zeigt den Handapparat in vertikaler Stellung gemäß F i g. 4 in Sprechlage gehoben; F i g. 6 zeigt in Draufsicht die erfindungsgemäße Anordnung bei in vertikaler Stellung versenktem Handapparat, F i g. 7 ist ein Schnitt nach Linie C-C in F i g. 6; F i g. 8 veranschaulicht die Anordnung des vertikal versenkbaren Handapparates in Sprechstellung angehoben.
  • Im einzelnen bezeichnet in F i g. 1 bis 5 das Bezugszeichen 1 die Platte eines Schreibtisches, la die Vorderkante desselben. Die Schalt- und Wählscheibe 2 des Apparates ist derart im Tisch versenkt, daß die Wählscheibe 3 etwa in Höhe der Tischoberfläche oder auch etwas tiefer als diese liegt. Die Wählscheibe kann dabei an beliebiger Stelle der Tischplatte, z. B. links oder rechts vom Gesprächsteilnehmer, angeordnet werden. Das gleiche gilt von dem Handapparat 4, der nach F i g. 1 bis 5 in horizontaler Stellung unter die Oberfläche der Tischplatte versenkt wird. Der Handapparat 4 ist in bekannter Weise durch ein flexibles Kabel 5 mit der Wählscheibe 3 verbunden. Der Griff des Handapparates, an dem eine Hörmuschel 6 und eine Sprechmuschel 7 angeordnet sind, ist hohl gestaltet und auf einer Haltevorridhtung 8 verschieblich angeordnet, die init einem in einer Aussparung der Tischplatte angeordneten Schwenkkörper 9 fest verbunden ist, welch letzterer mittels Achszapfen 1.0, 11 oder mittels einer durchgehenden Achse in der Tischplatte schwenkbar (Yelao,ert ist. Der Schwenkkörper 9 ist an seinem Umfang mit einer Aussparung 12 versehen, in welche bei überführung des Handapparates 4 in vertikale Stellung unter der Wirkung einer Druckfeder 13 ein Raststift 14 eintritt. In die horizontale Stellung wird der Handapparat 4 gegen die Wirkung einer unterhalb des Handapparates versenkt angeordneten Druckfeder 15 und eines durch diese gehobenen Kopfes 16 nebst Lagerkörper 17 übergeführt. Dabei wird die Feder 15 zusammengedrückt.
  • In dieser horizontalen Stellung wird der Handapparat 4 durch einen Arretierungsstift 18 gehalten, der mittels eines von der Tischplatte aus gut erfaßbaren, z. B. wenig über die Tischoberfläche vorstehenden Hebels 19 derart geschwenkt wird, daß er in eine Aussparung oder Vertiefung des Gehäuses des Handapparates eintritt und den Handapparat in der horizontalen Stellung festhält. Eine einfache, z. B. nach Art eines Türkontaktschalters ausgebildete Schaltvorrichtung 20 bewirkt bei dieser Schwenkung des Hebels 18, 19 die Abschaltung des Amtsstrchms, die bei den bisher üblichen Tischapparaten durch das Auflegen des Handapparates erfolgt.
  • Um den Handapparat in Gesprächsstellung zu überführen, wird der Hebel 18, 19 geschwenkt. Die Druckfeder 15 hebt den nunmehr nicht mehr arretierten Handapparat in die aus F i g. 3 ersichtliche Stellung, so daß der Handapparat 4 an seinem Griff erfaßt und in vertikaler Stellung geschwenkt werden kann, wobei der Raststift 14 in die Aussparung 12 des Schwenkkörpers 9 eintritt. Nunmehr kann der Handapparat in der aus F i g. 5 ersichtlichen Weise beliebig gehoben und in die für das Gespräch zweckmäßige Höhe gebracht werden. In dieser Höhe kann er in beliebiger Weise arretiert oder auch durch die Reibung des Griffes des Handapparates an der Führungsspindel 8 gehalten werden.
  • Bei der in Fig. 6, 7 und 8 dargestellten Versenkung des Handapparates in vertikaler Richtung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile wie in F i g. 1 bis 5. Gemäß F i 6, 7 und 8 ist der Handapparat 4 mit einem koaxialen, teleskopartig auszichbaren Rohr verbunden, dessen Schuß 21 am Boden 22 eines unter der Tischplatte befestigten röhrenförmigen Gehäuses 23 befestigt ist. Die in dem Schuß 21 enthaltenen weiteren Teile 24, 25, 26, 27, 28 des erwähnten Teleskoprohres sind in F i g. 8 in ausgezogener Stellung bei in Sprechstellung gehobenem Handapparat dargestellt. In F i g. 7 ist der Handapparat in den Behälter 23 versenkt, wobei die Teleskopschüsse zusammengeschoben sind. Der Handapparat ist durch eine Telefonschnur 29 die durch die Öffnung 30 des Bodens 22 hindurchläuft, mit der Wählscheibe verbunden. Eine Rolle 31, von der die Telefonschnur abgezogen wird, spannt dieselbe mittels einer Spiralfeder od. dgl.
  • In der versenkten Stellung wird der Handapparat 4 durch einen abgefederten Arretierstift 32, der mit einem Handgriff 33 versehen und durch eine Feder 34 im Eingriff mit dem Handapparat gehalten wird, festgehalten. Beim Ausklinken des Arretierstiftes 32 wird der Kontakt 35 betätigt, der bei der in F i g. 7 veranschaulichten versenkten Stellung des Handapparates in Abschaltung des Amtsstroms bewirkt.
  • Durch eine unterhalb des Teleskoprohres 24 angeordnete Druckfeder 36 wird das Teleskoprohr mit dem Handapparat beim Ausklinken der Rast 32 um einige Zentimeter angehoben, so daß der Handapparat ergriffen und in die Hör- und Sprechstellung gemäß F i g. 8 hochgezogen werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Fernsprechstation, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die normalerweise im Stationsgehäuse angebrachten Teile derartig in einem Tisch versenkt angebracht sind, daß die WähI-scheibe (3) mit ihrer Oberfläche bündig mit der Tischoberfläche abschneidet, und daß der Handapparat (4) außer Betrieb in einer anderen Aussparung des Tisches in horizontaler oder senkrechter Lage versenkt angeordnet ist, wobei er in seiner Stellung durch einen Auslösehebel (18, 19; 32, 33) gehalten wird, der zwecks Inbetriebnahme der Station bei Verschiebung gegen eine Feder einmal die Schaltvorrichtung (20; 35) für den Amtsstrom betätigt, zum anderen es ermöglicht, daß der Handapparat (4) durch den Druck einer weiteren Feder (15; 36) angehoben und mittels einer abgefederten Arretiervorrichtung (13, 14) in senkrechter Stellung gehalten wird.
  2. 2. Fernsprechstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff des Handapparates (4) hohl ausgebildet ist und zur Aufnahrne einer teleskopartig verschiebbaren und verlängerbaren Haltevorrichtung dient. 3. Fernsprechstation nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Versenkung des Handapparates (4) in zur Tischplatte senkrechter Richtung unterhalb der Tischplatte ein köcherartiger Zylinder (23) mit Boden (22) angeordnet ist, durch dessen Bodenöffnung (30) die den Handapparat (4) mit dem Schaltapparat verbindende Telefonschnur (29) hindurchläuft. 4. Fernsprechstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer mit dem Boden (22) verbundenen Hülse (21) eine Druckfeder (36) angeordnet ist, gegen deren Wirkung der Handapparat in vertikaler Richtung zur Tischplatte versenkbar und bei Freigabe so weit anhebbar ist, daß er ergriffen und in die Höhe gezogen werden kann. 5. Fernsprechstation nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Telefonschnur (29) beim Anheben des Handapparates über eine unterhalb des Bodens (22) angeordnete Rolle (31) abgezogen wird, die gegebenenfalls mittels einer Spiralfeder die Telefonschnur unter Spannung hält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegesehriften Nr. 1008 779, 1013 698; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1651589; Prospekt »Siernens Femsprech-Technik«, April 1960.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1651589U (de) * 1951-12-18 1953-03-05 Siemens Ag Bedienungstisch fuer fernmeldeanlagen.
DE1008779B (de) * 1954-08-30 1957-05-23 Helmuth Kopp Mit einer ein freies oder selbstaendiges Stehen ermoeglichenden Stuetze versehener Fernsprechhoerer
DE1013698B (de) * 1955-02-24 1957-08-14 Siemens Ag Albis Handbediente Vermittlungseinrichtung fuer Fernsprechanlagen

Patent Citations (3)

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DE1651589U (de) * 1951-12-18 1953-03-05 Siemens Ag Bedienungstisch fuer fernmeldeanlagen.
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