DE1233731B - Feuerloeschpulver - Google Patents

Feuerloeschpulver

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DE1233731B
DE1233731B DED47324A DED0047324A DE1233731B DE 1233731 B DE1233731 B DE 1233731B DE D47324 A DED47324 A DE D47324A DE D0047324 A DED0047324 A DE D0047324A DE 1233731 B DE1233731 B DE 1233731B
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DE
Germany
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weight
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foam
casein
potato starch
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Pending
Application number
DED47324A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Rer Nat Christian Thieme
Wilhelm Meyendriesch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cavity GmbH
Original Assignee
Deutsche Solvay Werke GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62DCHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
    • A62D1/00Fire-extinguishing compositions; Use of chemical substances in extinguishing fires
    • A62D1/0007Solid extinguishing substances
    • A62D1/0014Powders; Granules

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Fire-Extinguishing Compositions (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Fireproofing Substances (AREA)

Description

DEUTSCHES PATENTAMT
WlW DeutscheKl.: 61b-2
AUSLEGESCHRIFT — ™™
Aktenzeichen: D 47324 VI b/61 b
1 233 731 Anmeldetag: 21. Mai 1965
Auslegetag: 2. Februar 1967
Es ist bereits bekannt, daß die mit Siliconen oder Stearaten in herkömmlicher Weise hydrophobieren Feuerlöschpulver beispielsweise auf Alkalibicarbonat- und -carbonatbasis nicht schaumverträglich sind, da die Silicone bzw. Stearate den Schaum zerstören. Die Silicone haben sich jedoch andererseits als sehr brauchbar bei der Verhinderung des Zusammenbackens der Feuerlöschpulver erwiesen, so daß bereits in der deutschen Auslegeschrift 1 156 655 vorgeschlagen wurde, die Zusatzkomponenten, nämlieh Tricalciumphosphat und/oder feinteilige Kieselsäure, mit einer dünnen Schicht eines Silicons zu überziehen, wodurch erreicht werden soll, daß sich die schaumzerstörende Wirkung des Silicons nicht wesentlich bemerkbar macht.
Feuerlöschpulver gemäß der deutschen Auslegeschrift 1 156 655 haben jedoch den Nachteil, daß sie nicht alterungsbeständig sind. Mit der Lagerungsdauer nimmt die Schaumverträglichkeit des Pulvers ab, so daß nach mehreren Tagen bzw. nach einigen Wochen Lagerung praktisch der gleiche Zustand auftritt, als wäre das Silicon nicht in einem getrennten Mischvorgang den Zusatzkomponenten zugefügt, sondern in einem einzigen Arbeitsgang mit dem Alkalibicarbonat und den Zusatzkomponenten vermischt worden. Die Schaumverträglichkeit des Silicons macht sich stark bemerkbar, so daß der durch die Behandlung der Zusatzkomponenten mit Silicon erhaltene Vorteil wieder entfällt.
Nach dem Hauptpatent 1199 621 konnte dieser Nachteil beseitigt werden, und es wurde gefunden, daß ein Alkalibicarbonatlöschpulver mit einem Zusatz an siliconüberzogenen Komponenten dauerhaft schaumverträglich ist, wenn das Löschpulver zusätzlich 1 bis 20 %> besonders 2 bis 5°/o> eines eiweißhaltigen Stoffes oder eines Eiweißkörpers, wie Polypeptide oder Proteine, enthält und der Siliconüberzug auf der oder den Zusatzkomponenten in an sich bekannter Weise durch Behandlung derselben m t einer Lösung des Silicons in einem flüchtigen organischen Lösungsmittel und anschließendem Verdi mpfen des Lösungsmittels erzeugt wurde.
Die hierbei erforderlichen Eiweißkörper werden fe n vermählen angewendet. Es zeigte sich jedoch, daß bei dem Vermählen der Eiweißkörper, beispielsweise Casein, Schwierigkeiten durch Klumpenbildungen, Verschmierungen der Mahlvorrichtungen u. dgl. auftreten, so daß eine größere Mahlleistung und eine sorgfältige Durchführung und Überwachung des Mahlvorganges erforderlich wird.
Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, ein Ersatzmittel zu finden, bei dem diese Feuerlöschpulver
Zusatz zum Patent: 1199 621
Anmelder:
Deutsche Solvay-Werke
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Solingen-Ohligs, Keldersstr. 4
Als Erfinder benannt:
Dr. rer. nat. Christian Thieme, Buchholz;
Wilhelm Meyendriesch, Krefeld
Nachteile vermieden werden, durch das jedoch ähnlich wie bei dem Zusatz der Eiweißkörper bzw. eiweißhaltigen Stoffe gemäß Patent 1 199 621 eine dauerhafte Schaumverträglichkeit gewährleistet wird.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß Alkalibicarbonatlöschpulver mit einem Zusatz an siliconüberzogenen Komponenten, wie Kieselsäure, Phosphate, Chloride, Borate, Silicate, das gemäß dem deutschen Patent 1199 621 zusätzlich 1 bis 20%, besonders 2 bis 5%> eines eiweißhaltigen Stoffs oder eines Eiweißkörpers enthält und bei dem der Siliconüberzug auf der oder den Zusatzkomponenten in an sich bekannter Weise erzeugt wurde, auch dann dauerhaft schaumverträglich sind, wenn die Eiweißkörper oder die eiweißhaltigen Stoffe ganz oder teilweise durch Kohlenhydrate, insbesondere durch Stärke, ersetzt sind. Der teilweise Ersatz durch Stärke kann nach einer Ausführungsform so erfolgen, daß den Eiweißverbindungen etwas Stärke vor dem Vermählen zugemischt wird. Statt Stärke können auch andere Kohlenhydrate eingesetzt werden, wobei jedoch der Zusatz von anderen Kohlenhydraten, beispielsweise Zucker, zu einer geringen Herabsetzung der »halben Rückbrennzeit« führen kann. Zweckmäßig würde Zucker nur gemeinsam mit Eiweißkörpern oder unter Mitverwendung von Stärke angewendet.
Das Siliconöl wird — gelöst in einem leichtflüchtigen Lösungsmittel, beispielsweise Tetrachlorkohlenstoff — auf die Zusatzkomponente(n) aufgebracht und das Lösungsmittel nach Beendigung des Mischvorganges durch Abdampfen entfernt. Verwendet wurden die an sich bekannten Siliconöle, z. B. Di-
709 507/229

Claims (8)

alkylpolysiloxan, insbesondere Dimethylpolysiloxane; Alkylarylpolysiloxane, insbesondere Methylphenylpolysiloxane. Durch die Anwendung flüchtiger organischer Lösungsmittel ist auch die Verwendung eines sehr hoch viskosen Siliconöles möglich. Das Silicon wird weckmäßig in Mengen von 0,01 bis etwa 0,1 Gewichtsprozent verwendet. Als Zusatzkomponente werden zweckmäßig feinverteilte Kieselsäure, Silicate, Glimmer, Erdalkalicarbonate und Erdalkaliphosphate usw. in Mengen von etwa 1 bis 7 Gewichtsprozent, vorzugsweise 2 bis 4 Gewichtsprozent, verwendet. Als eiweißhaltige Stoffe oder Eiweißkörper sind Polypeptide oder Proteine, insbesondere Phosphorproteide, Skleroproteine, Gluteline, Albumine usw., vorzugsweise jedoch Casein, geeignet. Bei den nachfolgenden Beispielen bzw. Vergleichsbeispielen wurde als Grundsubstanz ein Feuerlöschpulver der Zusammensetzung 949 Gewichtsteile Natriumbicarbonat, 20 Gewichtsteile f einteilige Kieselsäure, 1 Gewichtsteil Siliconöl verwendet. Die Schaumverträglichkeit dieser Pulver wurde, wie im deutschen Patent 1199 621 beschrieben, dadurch geprüft, daß man auf eine auf Benzin schwimmende Schaumdecke das zu untersuchende Pulver streut, einen Teil der Schaumdecke entfernt, das Benzin entzündet und die Zeit mißt, die vergeht, bis z. B. die Hälfte des Schaumes zerstört worden ist. Dieser Wert muß mit dem sogenannten Blindwert, das ist die Zeit, die zur Zerstörung der Hälfte des Schaumes benötigt wurde, wenn kein Pulver auf den Schaum gestreut wurde, verglichen werden. Im einzelnen ging man dabei so vor, daß in Metallgefäße mit ebenem Boden von etwa 25 cm Länge, 25 cm Breite und 5 cm Höhe 625 cm3 Benzin (entsprechend einer Höhe von 1 cm) gefüllt und danach Schaum auf die Benzinoberfläche bis zur Oberkante des Metallgefäßes (4 cm hoch) aufgetragen wurde. Der über den Gefäßrand herausragende Schaum wurde abgestrichen. Nach der Entfernung eines Teiles der Fläche der Schaumdecke (4 · 4 cm) an einer Ecke wurden jeweils 40 g Feuerlöschpulver gleichmäßig über die Oberfläche des zurückbleibenden Schaumes verteilt und das Benzin entzündet. Die Zeiten, die das Feuer zur Zerstörung der Hälfte des in den Gefäßen vorhandenen Schaumes benötigte, wurden gemessen. Diese Zeiten wurden im folgenden »halbe Rückbrennzeit« genannt. Diese Schaumverträglichkeitsuntersuchungen wurden in Abständen wiederholt, um so die zeitliche Veränderung der Pulver hinsichtlich ihrer Schaumverträglichkeit beobachten zu können. I. Beispiel über einige Zusammensetzungen des erfindungsgemäßen Feuerlöschpulvers Blindwert: 11 Minuten (halbe Rückbrennzeit) a) Grundsubstanzund (halbe Rückbrennzeit)
1. 10 Gewichtsteile Kartoffelstärke. 6' 30"
2. 20 Gewichtsteile Kartoffelstärke. T
3. 30 Gewichtsteile Kartoffelstärke. T 30"
4. 60 Gewichtsteile Kartoffelstärke. 9'
5. 120 Gewichtsteile Kartoffelstärke. 11'
b) Mit Gemischen aus Kartoffelstärke und Casein
Grundsubstanz und
6. 10 Gewichtsteile Kartoffelstärke
und
20 Gewichtsteile Casein 8' 15"
7. 20 Gewichtsteile Kartoffelstärke
und
10 Gewichtsteile Casein 8' 30"
8. 15 Gewichtsteile Kartoffelstärke
und
15 Gewichtsteile Casein 8' 45"
II. Vergleichsbeispiel nur mit Casein
Grundsubstanz und
1. 10 Gewichtsteile Casein 6' 15"
2. 20 Gewichtsteile Casein 8'
3. 30 Gewichtsteile Casein 8' 30"
Selbst nach 18wöchiger Lagerung änderte sich die Schaumverträglichkeit der vorgenannten Feuerlöschpulver nicht. Aus den vorgenannten Beispielen ist ersichtlich, daß Stärke ein guter Ersatz für die an und für sich teueren Eiweißkörper bzw. eiweißhaltigen Stoffe ist.
Patentanspruch:
Dauerhaft schaumverträgliches Alkalibicarbonatlöschpulver mit einem Zusatz an silikonüberzogenen Komponenten, wie Kieselsäure, Phosphate, Chloride, Borate, Silicate, das gemäß dem Hauptpatent 1 199 621 zusätzlich 1 bis 20%, besonders 2 bis 5°/0, eines eiweißhaltigen Stoffes oder eines Eiweißkörpers enthält und bei dem der Siliconüberzug auf der oder den Zusatzkomponenten in an sich bekannter Weise erzeugt wurde, dadurch gekennzeichnet, daß die Eiweißkörper oder die eiweißhaltigen Stoffe ganz oder teilweise durch Kohlenhydrate, insbesondere durch Stärke, ersetzt sind.
709 507/229 1.67 ©BundesdruckereiBerlin
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