DE1284547B - Verfahren zur Herstellung hydrophober, feinverteilter, nicht alkalischer Fuellstoffe oder Pigmente - Google Patents

Verfahren zur Herstellung hydrophober, feinverteilter, nicht alkalischer Fuellstoffe oder Pigmente

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DE1284547B
DE1284547B DEJ18851A DEJ0018851A DE1284547B DE 1284547 B DE1284547 B DE 1284547B DE J18851 A DEJ18851 A DE J18851A DE J0018851 A DEJ0018851 A DE J0018851A DE 1284547 B DE1284547 B DE 1284547B
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    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
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    • C04B20/10Coating or impregnating
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Description

1 2
Füllstoffe, Pigmente und ähnliche Stoffe werden in schuß muß durch einen weiteren Arbeitsschritt wieder großem Umfange für viele Zwecke angewandt, bei entfernt werden.
denen die Modifikation ihrer Oberflächeneigenschaften Die Erfindung betrifft nunmehr ein Verfahren zur
erforderlich ist, und bei einigen von ihnen ist es er- Herstellung hydrophober, feinverteilter, nicht alkaliwünscht, sie hydrophob zu machen. Zur Erreichung s scher Füllstoffe oder Pigmente durch Mischen dieser dieses Zieles ist es bekannt, die Stoffe mit einem feinverteilten, trocknen Stoffe mit einem Diorgano-Organopolysiloxan zu behandeln. Hierbei wurde der polysiloxan von einem Molekulargewicht von nicht zu behandelnde Stoff mit einem niedrigmolekularen mehr als 500. Gemäß der Erfindung werden 100 Ge-Organopolysiloxan gemischt und das Gemisch eine wichtsteile der Füllstoffe oder Pigmente mit 5 bis Reihe von Stunden lang erhitzt. Dieses Verfahren io 25 Gewichtsteilen des Diorganopolysiloxans und 0,001 führt nur zu zufriedenstellenden Ergebnissen, wenn , bis 5 Gewichtsteilen einer Säure gemischt, wobei die ein angemessenes Erhitzen erfolgt, Die Notwendigkeit Säure eine Dissoziationskonstante von nicht weniger des Erhitzens erhöht jedoch die Kosten des Verfahrens als 1 · 10~6 und einen Dampfdruck von nicht weniger erheblich, und die Geschwindigkeit der Behandlung als 0,2 mm Hg bei 200C besitzt, worauf gegebenenist durch die Größe der verfügbaren Erhitzungsanlage 15 falls die Säure durch Verflüchtigung entfernt wird, begrenzt. Wenn kein Erhitzen erfolgt, so ist nach der Füllstoffe, Pigmente u. dgl., welche normalerweise
Behandlung für die vollständige Entwicklung hydro- eine Teilchengröße von nicht mehr als etwa 25 μ aufphober Eigenschaften eine lange und variable Zeit weisen, welche nach dem Verfahren der vorliegenden erforderlich, und es hat sich in der Tat bei einigen Erfindung behandelt werden können, umfassen die Materialien gezeigt, daß sogar 1 Jahr nach der Be- so natürlich auftretenden Kieselerden, wie Diatomeenhandlung mit einem Organopolysiloxan, wie Octa- erden, fabrikmäßig hergestellte Kieselerden, wie gemethylcyclotetrasiloxan, keine zufriedenstellenden hy- fällte Siliciumdioxyde, Silikaaerogele, Rauchkieseldrophoben Eigenschaften entwickelt waren. Somit ist säuren (d. h. das durch Verbrennen von Siliciumtetraes also höchst wünschenswert, ein Verfahren zu chlorid in der Dampfphase unter Bildung feinverteilter besitzen, welches zufriedenstellende Materialien liefert, 35 Kieselerde erhaltene Siliciumdioxyde), Asbest und und kein verlängertes Erhitzen oder längere Auf be- Pigmente, wie rotes Eisenoxyd und Titandioxyd, wahrung benötigt. Während das Verfahren der vorliegenden Erfindung
Es ist an sich bekannt, zwecks Herstellung hydro- beträchtlichen Wert für die Behandlung vieler Matephober, feinverteilter Füllstoffe oder Pigmente diese rialien hat, so liegen seine größten Vorteile vermutlich mit einer Mischung zu behandeln, welche aus gleichen 30 in seiner Anwendung auf fabrizierte Siliciumoxyde, Teilen Diorganopolysiloxan und Propenyltrichlorsilan insbesondere Rauchkieselsäuren, deren Verwendung besteht. Diese Mischung ist für den erwünschten als Füllstoffe" für Örganopolysiloxanelastomere häufig Zweck wohl brauchbar, stellt jedoch keine optimale , gewünscht wird. Die Vorteile des vorliegenden Ver-Mischung dar, und das Behandlungsverfahren läßt fahrens treten in größerem Maßstab bei Füllstoffen sich nur sehr umständlich durchführen. Demgegenüber 35 mit niedriger Säurezahl, d. h. weniger als 0,4, auf. besitzt das den Gegenstand der Erfindung bildende (Die Säurezahl ist die Zahl von Milligramm Ätzkali, Verfahren zur Herstellung hydrophober, feinverteilter, welche zum Neutralisieren von 1 g des Füllstoffs in nicht alkalischer Füllstoffe oder Pigmente wesentliche wäßriger Suspension erforderlich ist.) Vorteile, indem bei der Behandlung kein Wasser zu- Die bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung
gesetzt zu werden braucht, mit Ausnahme in dem Fall, 40 benutzte Säure kann als solche angewandt oder in situ wo die Säure aus einem hydrolysierbaren Material, . hergestellt werden. Die Säuren sollen eine Dissoziabeispielsweise einem Chlorsilan in situ erzeugt wird, tiönskonstante von nicht weniger als 1 · 1O-6 und wo eine sehr geringe Menge Wasser notwendig ist, einem Dampfdruck von nicht weniger als 0,2 mm Hg um die Hydrolyse durchführen zu können. Das vor- bei 20°C haben. Geeignete Säuren sind beispielsweise liegende Verfahren hat auch noch den Vorteil, daß 45 Salpetersäure, Chlorwasserstoffsäure, Ameisensäure, die erforderliche Säuremenge außerordentlich gering Essigsäure, Monochloressigsäure und Trichloressigist und genau bemessen werden kann. Wenn jedoch säure. Vorzugsweise wird jedoch eine flüchtige starke Chlorsilane zur Erzeugung sowohl des Polysiloxans Säure benutzt, und tatsächlich wird Chlorwasserstoffals auch der Säure verwendet werden, ist die erforder- säure bevorzugt. In einigen Fällen, beispielsweise, liehe Säuremenge außerordentlich groß und muß 50 wenn das Maximum der Behandlungsgeschwindigkeit wieder entfernt werden, was einen umständlichen nicht gewünscht wird, kann es zweckmäßiger sein, weiteren Arbeitsschritt darstellt. eine der schwächeren Säuren, wie Essigsäure, Tri-
Beim vorliegenden Verfahren kann darüber hinaus chlöressigsäure oder Ameisensäure, zu verwenden, das jeweils gewünschte Polysiloxan ausgewählt und da diese leichter zu handhaben und weniger korrosiv zur Behandlung der Pigmente verwendet werden, 55 sind als die stärkeren Mineralsäuren und den Vorteil während, wenn ein Chlorsilan verwendet wird, nur haben, daß die wasserfreien Säuren in den angewandwenig oder gar keine Kontrollen gegenüber dem bei ten Organopolysiloxanen löslich sind. Wenn es geder Hydrolyse sich bildenden Polysiloxan ausgeübt wünscht wird, die Säure in situ zu erzeugen, so ist werden. Das hierbei gebildete Produkt wird also nicht eine Methode besonders zur Entwicklung eines solchen die optimalen Eigenschaften hinsichtlich des behan- 60 Stoffes geeignet, beispielsweise Trimethylborat oder delten Pigmentes aufweisen. Halogensilan, wie Chlorsilan, welches in Organopoly-
Wenn mit einem Polysiloxan allein gearbeitet wird, siloxanen der benutzten Art löslich ist und beim so ist die Zeitdauer zur Erreichung eines vollkommen Inberührungkommen mit dem zu behandelnden Mahydrophoben Produktes sehr lange, selbst wenn eine terial oder mit feuchter Luft Säure erzeugt, zusätzliche Erwärmung stattfindet. Wenn mit einem 65 Die angewandte Säuremenge kann in großem Um-Halogensilan gearbeitet wird, so wird wohl rasch ein fange variieren. Erfindungsgemäß sind Mengen von hydrophobes Produkt erhalten, jedoch treten hierbei 0,1 bis 500 Teilen auf 10 000 Teile zu behandelndes Behandlungsschwierigkeiten auf, und der Säureüber- Material angebracht. Vorzugsweise werden jedoch
3 4
Mengen in der Größenordnung von 1 bis 100 Teilen Es wurden 1,16 Teile konzentrierte wäßrige Chlorauf 10 ODO Teile des zu behandelnden Materials ange- wasserstoffsäure dem Gemisch zugesetzt und das wandt. Es hat sich ebenfalls gezeigt, daß die erforder- Ganze bis zum gründlichen Durchmischen gerührt, liehe Säuremenge entsprechend der Säurezahl des zu Der so behandelte Füllstoff wurde in einem verbehandelnden Materials etwas variiert. Die Geschwin- 5 schlossenen Behälter bei Zimmertemperatur gehalten, digkeit, mit der die Behandlung wirksam wird, hängt Nach 22 Stunden wurde dieser Füllstoff durch Schütnatürlich von der angewandten Menge ab. teln mit Wasser geprüft, wobei sich zeigte, daß er
Zur Verwendung bei dem vorliegenden Verfahren vollständig hydrophob war, d. h., von dem Füllstoff geeignete Diorganopolysiloxane sind diejenigen mit war nichts benetzt.
einem Molekulargewicht nicht größer als 500. Vorzugs- io Proben desselben in gleicher Weise, jedoch unter weise wird jedoch ein cyclisches Organopolysiloxan Weglassen der Chlorwasserstoffsäure behandelten angewandt. Die Organogruppen in dem Organopoly- Füllstoffs waren nach derselben Zeitdauer vollständig siloxan, welche gleich oder verschieden sein können, hydrophil.
können Alkylgruppen, wie Methyl- oder Äthylgruppen, B e i S ο i e 1 2
oder ungesättigte Gruppen, wie Vinyl- oder Allyl- 15
gruppen, sein. In der Tat werden Methylgruppen vor- 1000 Teile der im Beispiel 1 benutzten Kieselerde
gezogen und Octamethylcyclotetrasiloxan weiter be- wurden mit 100 Teilen Octamethylcyclotetrasiloxan vorzugt angewandt. Das Organopolysiloxan kann in gemischt und das Gemisch gerührt. Es wurden 3 Teile stark variierenden Mengen angewandt werden. Erfin» n/1-Chlorwasserstoffsäure zugesetzt und das Ganze dungsgemäß sind Mengen von 5 bis 25 Teilen auf 20 gründlich gemischt. Nach einem Zeitraum von 2 Tagen 100 Teile zu behandelndes Material angebracht. Die warder so behandelte Füllstoff vollständig hydrophob*. Verwendung von größeren Mengen bringt keine im Derselbe in gleicher Weise, jedoch unter Weglassen
Verhältnis zu den erhöhten Kosten stehenden zusatz* von Chlorwasserstoffsäure behandelte Füllstoff war liehen Vorteile mit sich, und wenn geringere Mengen nach 7 Tagen nur zwei Zehntel hydrophob, angewandt werden, werden die gewünschten hydro- as .
phoben Eigenschaften nicht immer erhalten. Vorzugs- Beispiele
weise werden jedoch Mengen in der Größenordnung 150 Teile Octamethylcyclotetrasiloxan wurden lang-
von 10 bis 20 Teilen je 100 Teile zu behandelndes sam 1500 Teilen einer Rauchkieselsäure zugesetzt, wie Material angewandt. sie im Beispiel 1 verwendet wird, und die Masse wurde
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung kann in 30 sorgfältig vermischt. 550 Teile dieser Mischung wurder Weise durchgeführt werden, daß man dem Füll- den entnommen und in einem verschlossenen PoIystoff oder das Pigment in verschiedener Weise behan- äthylenbeutel als Kontrollprobe aufbewahrt. Dem delt. So kann das zu behandelnde Material in einen Rest wurden 0,3 Teile n/1-Chlorwasserstoffsäure zuge-Incorporator oder anderes Gefäß oder Behälter ge- setzt und die Mischung weiter sorgfältig gemischt, bracht werden, worauf das Organopolysiloxan und 35 Proben des mit der Säure behandelten Materials und Säure entweder getrennt oder gemeinsam zugesetzt des Kontrollmaterials wurden wöchentlich hinsichtlich werden und beispielsweise unter Verwendung einer ihrer hydrophoben Eigenschaften geprüft. Nach einer Rühr- oder Wirbelrührvorrichtung in das Gefäß oder Woche zeigte keine Probe eine hydrophobe Eigenden Behälter oder bloß durch Rühren des Gefäßes schaft, jedoch war nach 4 Wochen das mit Säure oder Behälters eingearbeitet werden. Wahlweise kann 40 behandelte Material wesentlich stärker hydrophob das zu behandelnde Material in einem geeigneten als das Kontrollmaterial. Wenn 500 Teile Wasser Behälter verflüssigt werden und das Organopolysiloxan 5 Teilen jeder der Proben zugesetzt wurden, die und die Säure entweder in Form einer Flüssigkeit oder Mischungen geschüttelt und 50 Minuten stehengelasin Dampfform eingeführt werden. sen wurden, so blieben ein Zehntel der Menge der
Normalerweise wird das Verfahren der vorliegenden 45 Kontrollprobe unbenetzt, während drei Zehntel der Erfindung bevorzugt bei Zimmertemperatur durchge- mit der Säure behandelten Probe unbenetzt blieben, führt, denn tatsächlich ist die Verwendung von erhöh- . .
ter Temperatur nicht notwendig. Wenn es jedoch Beispiel 4
erwünscht ist, das Verfahren weiter zu beschleunigen, 1000 Teile der im Beispiel 1 benutzten Kieselsäure
können erhöhte Temperaturen angewandt werden. In 50 wurden mit 200 Teilen Octamethylcyclotetrasiloxan einigen Fällen jedoch ist es für das behandelte Mate- gemischt und das Gemisch gerührt. 3 Teile 2normale rial unerwünscht, irgendwelche freie Säure festzuhal- wäßrige Essigsäure wurden zugesetzt und das Ganze ten, da diese seine Eigenschaften bei seiner letzten gründlich gemischt. Der so behandelte Füllstoff war Anwendung beeinträchtigen kann. Dies kann durch in weniger als 2 Tagen vollständig hydrophob. Verflüchtigung, beispielsweise durch Hindurchblasen 55 Derselbe in gleicher Weise, jedoch unter Weglassen eines inerten Gases oder durch leichtes Erhitzen der Essigsäure behandelte Füllstoff war nach 1 Monat erreicht werden. nicht vollständig hydrophob.
Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden . .
Beispiele weiter erläutert, ohne sie darauf zu be- Beispiel
schränken. Alle Teile beziehen sich auf Gewicht. 60 200 Teile Octamethylcyclotetrasiloxan mit einem
Gehalt von 1 Teil Ameisensäure wurden gründlich
Beispiel 1 mit 1000 Teilen der im Beispiel 1 angewandten Kiesel
erde gemischt. Der so behandelte Füllstoff war in
630 Teile Octamethylcyclotetrasiloxan wurden zu weniger als 2 Tagen vollständig hydrophob. 3150 Teilen einer durch Verbrennen von Silicium- 65 .
tetrachlorid im Dampfzustand hergestellten Rauch- Beispiel 6
kieselsäure mit einer Oberfläche von etwa 175 m2/g 1000 Teile der im Beispiel 1 benutzten Kieselsäure
und einer mittleren Teilchengröße von 10 bis 40 ηιμ. wurden mit 200 Teilen Octamethylcyclotetrasiloxan
5 6
gemischt. 3 Teile 2 n-Monochloressigsäure wurden l^^^-tetravinylcyclotetrasiloxan gemischt. Dem Gedem Gemisch zugesetzt und das Ganze gerührt. Der misch wurden 2,0 Teile konzentrierte Chlorwasserso behandelte Füllstoff war in weniger als 21J2 Tagen stoffsäure zugesetzt, und das Ganze wurde bis zu
vollständig hydrophob. gründlichem Durchmischen gerührt. Nach 24 Stunden
. 5 wardiesobehandelteKieselerdevollständighydrophob.
B e ι s ρ ι e 1 7 Eine Probe derselben in gleicher Weise, jedoch unter
1000 Teile einer calcinierten natürlich vorkommen- Weglassen der Chlorwasserstoffsäure behandelten
den Diatomeenerde mit der mittleren Teilchengröße Siliciumdioxyds war nach 24 Stunden vollständig von 2 bis 4 μ wurden zu 100 Teilen Octamethylcyclo- hydrophil.
tetrasiloxan zugesetzt und das Gemisch gerührt. Es io Beispiel 12
wurden 6 Teile 2normale wäßrige Chlorwasserstoff-
säure zu dem Gemisch zugesetzt und das Ganze 1000 Teile Titandioxyd von Pigmentqualität in der
gründlich gemischt. Der so behandelte Füllstoff war Anataseform mit dem mittleren Teilchendurchmesser in weniger als 7 Tagen vollständig hydrophob. von 0,2 Mikron und einem Titandioxydgehalt von
Derselbe in gleicher Weise, jedoch unter Weglassen 15 98 % wurden mit 200 Teilen Octamethylcyclotetrader Chlorwasserstoffsäure behandelte Füllstoff war siloxan und 5 Teilen konzentrierter Chlorwasserstoffnäch 7 Tagen vollständig hydrophil. säure innig gemischt. Nach mehrere Wochen langem
Stehen bei Zimmertemperatur schwamm eine Probe
Beispiel 8 aur dem Wasser und ließ sich durch schwaches
20 Schütteln nicht benetzen oder dispergieren. Eine in
1000 Teile Silikaaerogel mit der mittleren Teilchen- derselben Weise, jedoch ohne Zusatz von Chlorwassergröße von 30 ηιμ und der Oberfläche von 110 bis stoffsäure behandelte Probe sank sofort beim Zusatz 150 m2/g wurden mit 200 Teilen Octamethylcyclotetra- zu Wasser und ließ sich durch leichtes Schütteln unter siloxan gemischt, wonach 2 Teile 2 n-Chlorwasser- Bildung einer feinen Pigmentsuspension in Wasser stoffsäure dem Gemisch zugesetzt und das Ganze 25 dispergieren, gerührt wurde. Nach einem Zeitraum von 64 Stunden Beispiel 13
war der so behandelte Füllstoff vollständig hydrophob.
Derselbe in gleicher Weise, jedoch unter Weglassen Ein inniges Gemisch aus 100 Teilen 1,3,5,7-Tetra-
der Chlorwasserstoffsäure behandelte Füllstoff war methyl-l^AT-tetravinylcyclotetrasiloxanundlOOOTeinach derselben Zeit vollständig hydrophil. 30 len wie im Beispiel 12 benutztes Titandioxydpigment
wurden mit 2 Teilen konzentrierter Chlorwasserstoff-
Beispiel 9 säure behandelt. Nach 10 Tage langem Stehen bei
etwa 200C schwamm eine Probe auf dem Wasser und
1000 Teile einer gefällten Kieselsäure mit der mitt- ließ sich durch schwaches Schütteln nicht benetzen leren Teilchengröße von 22 πιμ und der Oberfläche 35 oder in Wasser dispergieren. Eine wie oben behandelte von 160 m2/g wurden mit 200 Teilen Octamethylcyclo- Probe, jedoch ohne Säurezusatz ließ sich durch Schüttetrasiloxan gemischt. Dem Gemisch wurde 1 Tei teln in Wasser dispergieren. 2 n-Chlorwasserstoffsäure zugesetzt und das Ganze .
gerührt. Nach einer Dauer von 64 Stunden war der B e 1 s ρ 1 e 1 14
so behandelte Füllstoff fast vollständig hydrophob. 40 1000 Teile Asbestfasern und 200 Teile Octamethyl-Derselbe in gleicher Weise, jedoch unter Weglassen cyclotetrasiloxan wurden gründlich gemischt und mit der Chlorwasserstoffsäure behandelte Füllstoff war 10 Teilen konzentrierter Chlorwasserstoffsäure behannach derselben Zeit vollständig hydrophil. delt. Nach 24 Stunden langem Stehen bei 20° C war
das Asbestgemisch vom Wasser vollkommen unbenetzt
Beispiel 10 45 und von Toluol vollständig benetzt. Beim Schütteln
mit einem Gemisch aus Toluol und Wasser wurden
200 Teile feinverteiltes rotes Eisenoxyd wurden mit die Asbestfasern vollständig in der organischen Schicht 40 Teilen Octamethylcyclotetrasiloxan gemischt. Dem gehalten. Eine Probe derselben in gleicher Weise, Gemisch wurden 0,6 Teile konzentrierte wäßrige Salz- jedoch ohne Säurezusatz behandelten Asbestfasern säure zugesetzt und das Ganze gerührt. 50 blieb selbst nach 6 Monate langem Aufbewahren voll-
Für Vergleichszwecke wurde ein Teil des roten ständig hydrophil. Eisenoxyds mit derselben Menge Octamethylcyclo- . .
tetrasiloxan, jedoch ohne Säure behandelt, und eine Beispiel 15
weitere nichtbehandelte Menge wurde als Kontroll- 1000 Teile wie im Beispiel 1 benutzte Rauchkieselversuch benutzt. 55 säure mit einer Säurezahl von 0,24 wurden mit
Das behandelte Material und die beiden nicht erfin- 200 Teilen Octamethylcyclotetrasiloxan gründlich gedungsgemäß behandelten Proben wurden in Toluol mischt. Fünf Proben von 100 Teilen dieses behandelten dispergiert und die Toluolsuspensionen mit Wasser Füllstoffs wurden entnommen und 2,5 Teile 10 ngeschüttelt. Von den drei Proben gab nur die erfin- Chlorwasserstoffsäure, 2 n-Chlorwasserstoffsäure, n/2-dungsgemäß behandelte eine von Eisenoxyd vollstän- 60 Chlorwasserstoffsäure und n/10-Chlorwasserstoffsäure dig freie wäßrige Schicht. Bei den beiden anderen oder Eisessig zu den einzelnen Proben zugegeben, nicht erfindungsgemäß behandelten Proben wurde in Dieselben Proben, weiche Chlorwasserstoffsäure verder wäßrigen Schicht eine beträchtliche Menge Eisen- schiedener Konzentration oder Essigsäure enthielten, oxyd gefunden. wurden aus Rauchkieselsäure mit den Säurezahlen
Beispiel 11 6s ®'^ unc^ ^'-^ hergestellt. Nach einem Stehen von 1
und 8 Tagen bei 20° C wurden die Proben auf Hydro-
1000 Teile der im Beispiel 1 angewandten Kiesel- phobizität geprüft. Die erhaltenen Ergebnisse sind erde wurden mit 100 Teilen 1,3,5,7-Tetramethyl- nachstehend zusammengestellt.
Überschlag der Hydrophobizität
Ohne
Säurezusatz
1On-HCl 2n-HCl n/2-HCl n/10-HCl Essigsäure
Nach 1 Tag
Säurezahl der Rauch
kieselsäure
0,24
0
3
10
10
10
10
10
10
10
10
4
10
1
3
10
2
10
10
0,56 2 10 10 10 6 10
1,14
Nach 8 Tagen
0,24
Daraus ist zu ersehen, daß die Geschwindigkeit des Hydrophobmachens, obgleich Rauchkieselsäurefüllstoffe mit hoher Säurezahl ohne Säurezusatz hydrophob werden, sich durch die Gegenwart von zugesetzer Säure beträchtlich erhöht.
Beispiel 16
1000 Teile nach einem elektrothermischen Verfahren hergestellte feinverteilte Kieselsäure mit dem mittleren Teilchendurchmesser von 10 bis 100 πιμ, der augenscheinlichen Dichte von 80 bis 100 g je Liter, dem spezifischen Gewicht von etwa 2,2 und dem pH von 9,0 wurden mit 200 Teilen Octamethylcyclotetrasüoxan behandelt, das Ganze gründlich gemischt und dazu 5 Teile konzentrierte Chlorwasserstoffsäure gegeben. Nach ltägigem Stehen bei 200C war eine Probe der so behandelten Kieselsäure vollständig hydrophob. Eine in genau derselben Weise hergestellte gleiche Probe mit der Abänderung, daß 5 Teile Eisessig an Stelle der Chlorwasserstoffsäure zugesetzt wurden, war nach 14 Tagen fast vollständig hydrophob. Eine wie oben, jedoch ohne Zusatz irgendeiner Säure hergestellte Probe war nach 14 Tagen vollständig hydrophil.
Beispiel 17
Ein wie im Beispiel 1 benutztes inniges Gemisch aus 1000 Teilen Rauchkieselsäure und 200 Teilen Hexamethyldisiloxan wurde mit 5 Teilen Eisessig behandelt. Die so behandelte Kieselsäure war nach 2 Tage langem Stehen bei Zimmertemperatur vollständig hydrophob. Eine Probe desselben, jedoch ohne Säurezusatz wie beschrieben behandelten Füllstoffs war nach dieser Zeit nur teilweise hydrophob.
Beispiel 18
200 Teile Rauchkieselsäure mit einer Oberfläche von 300 m2/g wurden innig mit 40 Teilen Octamethylcyclotetrasiloxan gemischt, indem die Kieselsäure in einem Luftstrom suspendiert und das Siloxan in diesen Luftstrom mittels eines Atomiseurs eingeblasen wurde. Die so behandelte Kieselsäure wurde in zwei gleiche Teile geteilt, von denen einer innig mit 0,1 Teil Trimethylchlorsilan gemischt und der andere innig mit 0,05 Teilen Dimethyldichlorsilan in einem geschlossenen Behälter gemischt wurde. Die beiden Proben wurden 6 Tage bei einer Temperatur von 22 0C gehalten. Es zeigte sich, daß beide in dieser Weise behandelten Kieselsäureproben vollkommen hydrophob waren. Wenn die gleiche Kieselsäure nicht mit dem Chlorsilan behandelt wurde, so war die Probe fast vollkommen hydrophil.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung hydrophober, feinverteilter, nicht alkalischer Füllstoffe oder Pigmente durch Mischen dieser feinverteilten, trockenen Stoffe mit einem Diorganopolysiloxan von einem Molekulargewicht von nicht mehr als 500, dadurch gekennzeichnet, daß man 100 Gewichtsteile der Füllstoffe oder Pigmente mit 5 bis 25 Gewichtsteilen des Diorganopolysiloxans und 0,001 bis 5 Gewichtsteilen einer Säure mischt, wobei die Säure eine Dissoziationskonstante von nicht weniger als 1 · 10~5 und einen Dampfdruck von nicht weniger als 0,2 mm Hg bei 200C besitzt, worauf man gegebenenfalls die Säure durch Verflüchtigung entfernt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Säure eine flüchtige Säure, wie Chlorwasserstoffsäure, benutzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllstoff, das Pigment od. dgl. eine Teilchengröße von nicht mehr als etwa 25 μ aufweist.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Säure in situ hergestellt wird.
809 640/1302
DEJ18851A 1959-10-12 1960-10-12 Verfahren zur Herstellung hydrophober, feinverteilter, nicht alkalischer Fuellstoffe oder Pigmente Pending DE1284547B (de)

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