DE1492122A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Lysozym - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von LysozymInfo
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Description
Is ist bekannt, daß die Verbindung von Zucker mit dem unter
dem Kamen Lysoaym bekannten Snsym gegenüber Zahnkaries überraschend wirksam ist* Nan hat gefunden, daß die Verbindung von IO
bis 25 g Lysozyr» mit 1 g gewöhnlichem Zucker das Auftreten der
Sahnkaries und alveolaren Osteolyse verhindert (siehe insbesondere den Artikel von Sr. R. Dubois-Prevost in NHygieN, vom 18. Juni 1961,
Seiten 5 bis 16).
Unter Berücksichtigung des Standes der Teohnik, naoh dem alle Untersuchungen besUglioh der eventuellen Antikarieewlrkiamkeit
der Bnsyme» sei es proteolytisch (Trypsin» Papain, Pepsin),
sei es mit Hinsieht auf die Bauchspeicheldrüse (Elastase, Oollagenase,
Hyaluronidase), fehlschlugen, müfite die industrielle Her stellung
eines lysoaymierten Zuckers *u einer Änderung der Karies-Iropylaze
beitragen dank der praktischen Anwendbarkeit eines Bakterisids, dessen Ursprang natürlich und das, selbst bei Imager«·
Oebrauoh, nicht toxlsah iet. Bas neue Produkt, dessen industrielle
Herstellung beschrieben wird, ist ein Zucker, der alle seine Qualitäten als lehrungamittel beibehalten hat, und auf grand seiner Ver-
% , v(* 809845/1509
ι
ι
bindung mit dem Lysozym die Eigenschaft besitat, die Mängel zu
neutralisieren, von denen bekannt war» daß sie die Karies hervorrufen. Diese industrielle Herstellung dee neuen Produktes,
das bereits in Laboratorium dargestellt wurde, warf praktische Probleme, insbesondere alt Hinsicht auf die Tatsaohe auf, daß
das Lysosym ein natürliches Produkt ist, das gegen Veränderungen
der äußeren Bedingungen empfindlich ist. Das Lysosym ist unbe - ' ständig und «ersetzt sieh in Gegenwart von Wasser umso schneller,
je stärker die Lösungen verdünnt sind. Ferner ist das Lysozym auch bei Wärme unbeständig, wobei diese Unbeständigkeit in Abhängigkeit von der Feuchtigkeit des Lysozyms unterschiedlich ist.
In trockenem Zustand widersteht das Lysozym Temperaturen bis su 120°0 der Zersetzung, während es in wässriger Lösung bis 65
bis 70°C beständig bleibt, sich langsam bei 80°0 «ersetzt und bei 1000C schnell zerfällt.
Man hat festgestellt, daß zuckerhaltige Lysosymlösungen
beständiger.sind als einfache wässrige Lösungen, daß also die Zugabe von Zucker su einer wässrigen Lysozymlöaung das Lysosym
stabilisiert.
Das Lysozym für das vorliegende Verfahren wird nach
wirtschaftlichen Gesichtspunkten'ausgewählt.
Daa Lyeozym befindet sich in sahireichen natürlichen
tierischen und pflanzliche» Substanzen und hauptsächlich im Eiweiß,
das die industrielle Basis darstellt. Theoretisch ist es daher möglich, das Lysosym in Form dee Biweißes, sei es in natür Hohem
Zustand, sei es geliert.oder dehydratieiert, In den Zuoker
einzuführen. Bin solches Verfahren ist jedoch nicht empfehlenswert, weil dadurch Al huminsäuren in den Zucker eingeführt würden, die, da sie unter der Einwirkung von Wärme gerinnen, den
Zucker unbrauchbar maohen. Bas reine kristalline Lysosym, dessen
Hera teilung jedoch sehr viel teuerer ist, 1st bei weitem vorzusiehen.
Man hat versucht, daa Lysosym aus dem tierischen Milieu su extrahieren, wobei das Lysosym in Form eines Salzes, wie z.B.
das Chlorhydrat, erhalten wird.
909845/1509 BA"*
Bin wesentliches Kennzeichen der vorliegenden Erfindung
besteht in der unmittelbaren Verwendung einer solchen Lösung eines Lysozymsalzes, ohne die Lösung zunächst
einer Lyophilisation zu unterwerfen, wobei man die vorstehend angeführte festgestellte Eigenschaft ausnutzte, die auf der
stabilisierenden Wirkung von Zucker auf wässrige Lysozymlö stangen beruht.
lach einer AusfUhrungsform besteht die vorliegende
Erfindung daher in der Herstellung einer wässrigen Lysozymlösung durch Extraktion einer natürlichen Substanz, nämlich
Eiweiß, und in der Sabilisatlon dieser Lösung mit Zucker in
einer Menge, daß eich eine Konzentration entsprechend der von
Sirup nach dem Codex Phaxmaoeutique, nämlich etwa 65 %, ergibt.
Bei einer anderen Ausftthrungsform der vorliegenden
Erfindung kann das Wasser dieses Sirups abgedampft werden, wodurch Puderzucker erhalten wird, der gut konserviert werden
kann.
' In beiden fällen ist das Auegangematerial, nämlich das Lyeozym, in form von Sirup oder Puderzucker, konzentriert
und vollkommen beständig.
Dieses Ausgangematerial wird mit dem Zucker entsprechend der folgenden Einzelheiten in sorgfältig bestimmter
Welse und zu einem sorgfältig ausgewählten Zeitpunkt in Verbindung gebracht. Zunächst einmal liegt die Konzentration
des Lysozyms in dem Zucker maximal bei 100 Teilen/Million, d.h. sie ist sehr schwach, was eine homogene Verteilung schwierig
macht. Aus diesen Gründen kann seine unmittelbare Ein führung in kristallinen Zucker nicht durchgeführt werden.
Die Herstellung von wässrigen Lösungen muß gleichfalls wegen der Unbeständigkeit dieser Lösungen ausgeschlossen werden.
Man geht daher von dem vorstehend beschriebenen Ausgangsmaterial aus, das man zweckmäSigerweise verdünnt, wobei man den Feuchtigkeitsgrad
des Zuckers.im Moment der Einführung berück eichtigt.
Der zweite Verfahrensechritt besteht darin, die Lysozymlösung unter schwachem Druck in sehr fein
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▼erteilte Teilchen zu pulverisieren. Diese Pulverleierung
bringt den Zucker so In Bewegung, daß die sehr feinen, bei
der Pulverisierung erhaltenen Teilchen eine homogene Ver teilung des Lysozyms, gestatten, das sich auf jedes Zucker körachen
in Form eines feinen Sirupteilohene durch Adsorption
festsetzt. Das Teilchen selbst wird dann durch Ab dampfen
des Wassere im Trockenturm zu lyaozyraiertem Zucker,
ohne daß die Wärme das Enzym zerstören konnte, denn die Verdampfung des Sirupwaseers absorbiert die Kalorien, die
das Lyeozym zerstören könnten.
Der Zeitpunkt dieser Pulverisierung wird, um die Gefahr eines Lösungsverlustes auezuschalten, so gewählt, daß
sie dann durchgeführt wird, wenn der Zucker die Turbinen verläßt und eich gerade vor dem Eintritt in den Trockenturm
befindet.
Die Pulverleierung der Lysoeymlösungen unter diesen Bedingungen erhöht die Feuchtigkeit des Zuckere nur um 2 9*,
was nicht zu einer wesentlichen Mehrbelastung des Trocken apparates
führt.
.In gewissen Fällen verleiht die Gegenwart des Zuckere
der Lysozymlöeung einen Geschmack, der mit der geplanten Verwendung
derselben, beispielsweise der Einarbeitung in eine Zahnpasta, wenig verträglich oder sogar unverträglich 1st,
oder sie kann die Herstellung von Emulsionen erschweren oder
der Löslichkeit der aktiven Bestandteile, beispielsweise bei der Herstellung von Pomaden und/oder Salben oder Lösungen
schaden.
Es wurde ferner gefunden, daß die stabilisierenden Eigenschaften des Zuckers, zwar in unterschiedlichen, aber
immer bemerkenswertem Maße auch anderen Diolen und Polyolen
zukommen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich daher ganz .allgemein auf die Verwendung einer Gruppe von Stabilisierungsmitteln,
die neben Zunker auch Diole und Polyole umfaßt.
Unter Diolen werden im vorliegenden die aliphatischen
dihydro χ/lierten Verbindungen, wie z.B. Äthylenglyeol,
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Propylenglyeol, Glycerol verstanden. Unter Polyolen werden
in vorliegenden allphatisohe Polyhydroxyverbindungen, wie
s.B. Pentaerythritol, Sorbitol, Mannitol oder oyclisohe Verbindungen, wie Inositol und Quercitol, verstanden.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich ferner auf alle hygienischen oder therapeutischen Mittel, wie z.B. Zahn pasten
oder Pomaden, in Form von Lösungen oder Salben, die Lyeozym enthalten, dessen Beständigkeit aufgrund der degen wart
eines Diols oder Polyols, einschließlich des Zuckers, sichergestellt ist, wobei diese Mittel außerdem die süßenden
und lindernden Eigenschaften des Stabilisierungsmittels aufweisen,
das KU der bei der Herstellung der Präparate verwendeten
LysosymlÖeung zugegeben wurde.
Ihi den Einfluß der erflndungsgemäßen Verbindungen
auf die Beständigkeit der Lysozymlösungen su «eigen, hat
man die Beständigkeit einer wässrigen Kontrollösung mit einem
Gehalt von lOOug/ocm Lysozym und von identisohen Lösungen,
die außerdem 55 Ί» (p/v) eines jeden der untersuchten Mittel
enthielten, verglichen. Bern Versuch wurde das von Smolelis
& Hartseil (J. Baot., 1949» Bd. 58, S. 731) beschriebene Verfahren
zugrunde gelegt, das in der Auswerbung der Lösung einer frisch zentrifugierten und bei einem pH-Wert von 6,2 und bei
Raumtemperatur gewaschenen Kultur von Micrococcus Lysodeiktlcus
nach Zugabe der verschiedenen lysozymierten Lösungen besteht. Die Vorbehandlungsbedingungen, denen diese Lösungen hinsichtlich
der Lysozymbeständigkeit unterworfen wurden, werden nachfolgend
angegeben}
Temperatur, 0C | Dauer |
45 | θ Tage |
60 | 3 Stunden |
80 | 2 Stunden |
100 | 1 Stundο |
Die Berechnung zum Vergleich der verschiedenen Wirksam
keiten wurde nach der folgenden itorael durarigefü.Jirts
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wobei A die relative Wirksamkeit bedeutet;
T die Zeit in Bekunden anzeigt, die zur Lösung erforderlich ist; das normale Maß zur Herabsetzung
der optisohen Dichte des Substrats um 400/1000;
Tx die Zeit, die die untersuchte Lösung zur Erzielung
des gleichen Resultats benötigt.
Es liegt auf der Hand, daß eine stabilisierende Wirkung vorliegt, wenn Ax, größer als 1 ist und daß diese Wirkung umso
stärker ist, je größer A ist.
Die fUr eine bestimmte Anzahl der erfindungsgemäßen Mittel erhaltenen Resultate werden nachfolgend angegeben:
Wert von Ar
Untersuchte Produkte | 45° | Temperaturen | 80° | 100° |
1,88 | 60° | 1,76 | 4,3 | |
A" thylenglycol | 2,1 | 1,41 | 2,22 | 4,3 |
Propylenglycol | 1,46 | 1,46 | 1,15 | 2,22 |
Glycerol | 1,37 | 1,82 | 1,54 | 2,67 |
Sorbitol | 1,41 | 1,11 | 0,48 | 0,66 |
Pentaerythritpl | 1,75 · | 0,37 | 1,00 | 1,00 |
Mannitol | 1,00 | |||
AiUi den vorstehenden Ergebnissen ist ersichtlich, daß
die ei'findungsgemäße Zugabe von Diolen unrl PoJyolen z.i den
LyfiOzymL^sungen einen eindeutigen stabilinierfmden Effekt auf
dieselben, insbesondere bfji höheren Terapemr irer., ausübt, b^i
denen, wie vorstehen! bereits rgntührt wur'i^, He je L'>.. iri£ ='.
Jv.· ein? starke Tt.iiüenz haben, ticn zu zer:;stzp.i.
BAD OB1G»NAL
909OA S/1509
Die Menge der stabilisierenden Mittel, die zur Erzielung
der vorstehend angegebenen Resultate verwendet wurden, liegt bei 35 #· Diese Menge kann je nach der Natur des ausgewähl ten
Schutsmittels und der Temperatur und/oder Dauer der Um Wandlung
der zu schützenden Lysozymlösung größer oder kleiner sein. Die Anzahl der Variablen, die für einen gegebenen Fall
bei der Berechnung der Konzentration mitspielen, ist so groß, daß es nicht möglich ist, eine genaue Regel für die Wahl der
zu verwendenden Menge anzugeben. Im allgemeinen kann jedoch gesagt
werden, daß man im großen und ganzen 10 bis 75 % und vorzugsweise 20 bis 40 i» des aus der erfindungsgemäßen Gruppe gewählten
Schutsmittels verwenden kann. Man erhält bei allen diesen Konzentrationen eine stabilisierende Wirkung. Lediglich
der Stabilisationagrad kann in Abhängigkeit von der Konzentration des stabilisierenden Mittels variieren.
Die beiliegenden Zeichnungen erläutert die Durch führung des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens in einer
geeigneten Vorrichtung.
In der Zeichnung stellt die Pig. I eine Vorrichtung dar» in der der lysozymierte Zuckersirup in den Zucker zum
Zeitpunkt seiner Durcharbeitung gerade vor dem Transport «u
dem Trockenturm eingeführt vird, und die Pig. 2 zeigt eine veränderte Porin der Einführung während der Durcharbeitung vom
Austritt aus der Klärturbine an.
Die gleichen Bezugszahlen bezeichnen bei beiden Figuren die gleichen Elemente.
Die Klärturbine für den Zucker ist mit 1 bezeichnet, in die der Zucker bei 2 eingeführt und bei 3 ausgeführt wirrt,
um im Pail der Fig. 1 auf ein Transportband 4 oder im Fell ?*»r
Pig. 2 in eine Mischvorrichtung zu fallen, die mit einer S'MTec
arbeitet. In die Mischvorrichtung spritzen die Düsen 6 untr.·
Druck eine lyso iymierte Zuckersiruplösung, d:e a ■ dem Re^
voir 7 kommt. i)i e Ivlochvorrichtung gibt das Material ko:>t mi nv
lich ab und arbeitet in einem geesrhloesenen Gehäuse, so .j.
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Im Verlauf des Verfahrene kein Verlust an der lysosymlerten
Lösung eintritt. Am Auegang 6· der Mischvorrichtung in KLg* 1
oder am Ende dee Transportbandes 4 in Hg. 2 fällt der feuchte
lysomycierte Zucker in die an einer Kette 9 befindlichen
Becher 8, die den Zucker sum oberen Teil 10 des herkömmlichen
Trookenturms 11 führen. Am Auegang dieses Turms wird der lyeocymierte
Zucker gewonnen, der dann je nach seiner technischen Verwendung konditioniert «erden kann*
Ss handelt sich wohlverstanden lediglich um eine Erläuterung, die «um besseren Verständnis des Verfahrene sur
erfindungsgemäSen Herstellung des lysoeymierten Zuckers bestimmt
iet, wobei alle anderen Vorrichtungen, dl· «loh darauf
beciehen, daß der lysonymierte Zuokereirup «wischen dem Auslaß
der Turbine 1 und dem KLnIsJ 10 des Trookentuxas pulverisiert
wird, in den Rahmen der Erfindung fallen.
809845/1509
Claims (3)
1. Tarfaaraa aar Haratallaag «in·· konzentrierte»
Lyaoayaprtparatea, da« in der Mn· beatlndig ist» dadareh
kaaaaaloaaot, da· aas «la aatUrliohaa Lyaoaja-enthalteade· Notarial aittela aiaar War· extraalert aad in dl· vtaarif a 14-auag
d·· eraaltaaaa aturaealaea dea Ljraoayaa «la «tr Oroppa
der Xliol· aad feljol· faserende· Hlttel la einer Menge tob 10
aia 75 % (»/▼) aiatUart.
2· ferfaatta aaoa Aaepraeh 1, dadaroh c«k«mui«ioaji«t»
da« daa aUbnialmnd* HlXUX Iuokar iat, dar in aiaar Koaaantratioa
τοβ $9 % Tarvandat wird·
3. TarfaMraa amoa Anapntea 2, dadaroa gakaaaa«loaa«tt
da· aaa aaak UaflMraa« daa Iaekam la dia Lyaoajmluavae daa
aaakricaji Ijaaajf·Ira» aiadaapft* aa aia baatftndicaa palvari«
gea xuekrie·· ta ma arhaltaa.
A· Terfaaraa aaoa Anapruoh 1, dadaroa fakaaaaaiaaaat,
da· aaa al· ataaUiaioraadaa Hittal IiayleBiljeol,
ool odar 0l7««ral ia aiaar Ioaaaatration τοη 20 aia 40 ft,
■ogavaiaa 35 H9 vwrvaadat.
5· farfaarea aar iaduatrlallan aaratallong alaaa alahV-kario(«ua
faakora daraa Tarbiadaa« alt Lyaoaya, dadaroa f·-
kaaaaaieajMt» iat aaa doa Zaakar aa ainaa S«i%aaaMv dor a*l~
•oaoa doa Torlaaaoa dor Taraiaaa aad dor UnfQaruac ia daa
trookaatam lio«t» »it aiaer ivl»abaa 10 aad 100 ToUoa/taiUioa
llogaadaa otaaiUaioriaa Lyaoajaaiaiie· raraialfi.
C. Tarfttoaa aaoa Aaaprttah 5. dadaroa «akaaaaoiejafj»t9
daJ aaa daa atafeilieiori* lyaaay· ia daa laokor daroa
rurg doa smekrifoa tirayi la ffaeoawurt too taokor ia fora
•09848/150!
feinen Teilchen einfuhrt «ad das Wasser de· Sirupe vfthrend
de· Trocknens des Saekere entfernt·
7· Torrichtung »er Durchführung des Terf ahrens nach
den Ansprüchen 5 and 6, dadurch gekernt*·!ebnet, dafl amn neben
der herkömmlichen, aus einen HArtuxn, einer HieehYorrlehtung,
einen Trookentunt und Transporchtungen swlsehen diesen
Sienenten bestehenden Anlage ein FulYerialerungsBystea für lyso-•jnierten
Zuckereirup vorsieht, das an einer Stelle arbeitet,
die «viaenen de· Auslad aus de· Olrturra und de« SLnIeJ in den
Trookenture liegt.
für Sooiettf Lysofranee
Rechte
9098AS/1509
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