DE1717110C3 - Verwendung von wasserlöslichen Substanzen als stabilisierenden Zusatz in halbfeuchtem Tierfutter - Google Patents
Verwendung von wasserlöslichen Substanzen als stabilisierenden Zusatz in halbfeuchtem TierfutterInfo
- Publication number
- DE1717110C3 DE1717110C3 DE1717110A DEG0052363A DE1717110C3 DE 1717110 C3 DE1717110 C3 DE 1717110C3 DE 1717110 A DE1717110 A DE 1717110A DE G0052363 A DEG0052363 A DE G0052363A DE 1717110 C3 DE1717110 C3 DE 1717110C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- semi
- animal feed
- soluble substances
- moist
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A23—FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
- A23K—FODDER
- A23K30/00—Processes specially adapted for preservation of materials in order to produce animal feeding-stuffs
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Zoology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Fodder In General (AREA)
- General Preparation And Processing Of Foods (AREA)
- Saccharide Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von wasserlöslichen Substanzen als stabilisierenden Zusatz in
einem halbfeuchten Tierfutter aus einer Nährstoffgrundmasse mit, bezogen auf das Gesamtgewicht, 15 bis
40% Feuchtigkeit.
Nahrungsmittel- und insbesondere Tierfutterindustrie mußten erfahren, daß in den letzten Jahren ein Bedarf
an einer Mehrzahl mittelfeuchter Tierfuttererzeugnisse aufgetreten ist. die eine Grundmasse aus Fleisch
und/oder Pflanzenstoffen gewünschten Nährwerts aufweisen, welche durch eine Lösung mit einem hohen
Gehalt an Zucker und anderen wasserlöslichen Substanzen, wie Salz und Propylenglykol, stabilisiert ist. Durch
diese Grundmassentränkung mit einer materialreichen Lösung entsprechend hohen osmotischen Drucks
gelang es, eine im wesentlichen pasteurisierte, halbfeuchte Grundmasse mit 15 bis 30% Feuchtigkeit so
weit zu stabilisieren, daß sie nichthermetisch verpackt, also nach entsprechender Formgebung und Abkühlung
auf Raumbedingungen, lose in Viskosefolien eingehüllt werden kann. Als Zucker lassen sich Saccharose.
Dextrose oder sonstige üblicherweise zur Verfügung stehende Saccharide verwenden. Der nachstehend
benutzte Ausdruck »wasserlösliche Substanz« bezieht sich auf die in Wasser gelösten Bestandteile oder
Bestandteilgemische eines heterogenen Stabilisiorungssystems und soll auf Feststoffe oder Flüssigkeiten
zutreffen, welche in wäßrigen Medien aufgelöst werden sollen, jedoch darin unvollständig aufgelöst sein können.
Der Einfachheit halber soll auch manchmal der Ausdruck »Gelöstes« als Gleichwort für wasserlösliche
Materialien verwendet werden.
Mit »Stabilisierung« ist die Hervorrufung von das Bakterien- und Pilzwachstum hemmender Zersetzungsbeständigkeit gemeint, wobei man die Pilzwachstumsunterdrückung
auch noch durch weitere fungistatische Mittel unterstützen kann.
Solche Zucker sind vergleichsweise teuere Ausgangsstoffe für stabilisierende, wasserlösliche Substanzen,
wenn man sie beispielsweise in Form von Rohrzucker anwendet. Außerdem hat es sich gezeigt, daß man von
diesen Zuckern infolge ihres Molekulargewichts mindestens 15% und noch mehr zusetzen muß, um ein halb-
oder mittelfeuchtes Tierfutter zu stabilisieren. Diese Verwendung von Zuckern ist durch die amerikanische
Patentschrift 32 02 514 bekanntgeworden. Wenn man Dextrose als Feststoffquelle benutzt, braucht man davon
/war nicht soviel wie bei Saccharose, um bei
vorgegebenem Feuchtigkeitsniveau die geforderte bakteriosialische lind fungistatische Stabilisierung /ii
erzielen. Solche llcxosezuckcrsubstanzen enthalten
aber reaktionsfähige Aldehyilgruppen, die ■/.. H. im Falle
von Dextrose im angewendeten Zwisehenfeuchtigkeitsbcreich
leicht die klassische Maillardreaktion eingehen und insbesondere bei erhöhten Lagerungstemperaturen
eine unerwünschte Dunkelfärbung hervorrufen.
Die US-PS 28 01 173 beschäftigt sich im wesentlichen
mit einem Tierfutter niedrigen Feuchtigkeitsgehalts von etwa 5%, dem, um es geschmeidig zu machen, etwa 5%
Glycerin zugesetzt sind. Dieses bekannte Tierfutter kann demzufolge nicht als »halbfeuchtes« Material
bezeichnet werden und genügt somit nicht den heutzutage auf dem Tierfuttergebiet gestellten Anforderungen.
Die obigen Ausführungen zeigen, daß ein erheblicher Bedarf an einer Stabilisierung von halbfeuchtem
Tierfutter und ähnliehen Nahrungsmitteln durch Imprägnierung
mit funktionsstärkeren und trotzdem wirtschaftlichen, wasserlöslichen Stabilisierungsmitteln,
die sich sowohl praktisch als auch wirtschaftlich möglichst von roher Stärkesubstanz ableiten und in eine
Form umwandeln lassen, in der sie in wasserlöslicher Form sowohl in bezug auf höheren osmotischen Druck
als auch in bezug auf Schutz gegenüber unerwünschten Verfärbungsreaktionen eine verbesserte Wirksamkeit
besitzen. Ein solches Gelöstes sollte am besten aus stärkehaltigen Materialien ableitbar sein, die nicht
raffiniert zu sein brauchen, sondern im natürlichen Rohzustand oder in der Halbproduktform eines
Stärkenebenprodukts oder rohen Zuckerzwischenprodukts vorliegen können, und fernerhin einen solchen
Einfluß auf den osmotischen Druck der die Grundmasse durchsetzenden Stabilisierungslösungen ausüben, daß
entweder diese schwächer konzentriert benutzt oder das Futtermittel feuchter angesetzt werden kann.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde. Substanzen vorzuschlagen, die bei ihrer Verwendung in
einem halbfeuchten Tierfutter die gewünschte Stabili-
Si sierung im obigen Sinne ermöglichen.
Gegenstand der Erfindung ist demnach die Verwendung von wasserlöslichen Substanzen aus subhexosischen
Polyolen, die sich von der Hydrogenolyse einer stärkehaltigen Substanz ableiten, als mindestens einen
Teil eines stabilisierenden Zusatzes von wasserlöslichen Substanzen in einem halbfeuchten Tierfutter aus einer
Nährstoffgrundmasse mit, bezogen auf das Gesamtgewicht, 15 bis 40% Feuchtigkeit.
Am besten erteilen diese wasserlöslichen Substanzen
Am besten erteilen diese wasserlöslichen Substanzen
-T) dem halbfeuchten Tierfutter auch weiche und feuchte
Natur; infolge der Fähigkeit der Hydrogenolyseprodukte,
das halbfestc Produkt feucht zu halten, kann man einem z. B. gemäß amerikanischer Patentschrift
32 02 514 aus tierischem und/oder pflanzlichem Mate-
■)0 rial angesetzten Produkt geschmeidigere plastische
Eigenschaften erteilen.
Man kann zahlreich verschiedene stärkehaltige Substanzen der Hydrogenolyse unterwerfen und erzeugt
infolgedessen Mengen von Diolen und Triolcn,
υ wie Propylenglykol und Glycerin.
Die Erfindung läßt sich auf verschiedene Futtermittel anwenden, deren Grundmasse völlig oder zum Teil aus
fleischiger und/oder pflanzlicher Substanz besteht.
Wenn man auch den hydrogenolysierlen Zucker in
Wenn man auch den hydrogenolysierlen Zucker in
W) solcher Menge anwenden sollte, daß die in Rede
stehenden wasserlöslichen Substanzen den Hauptteil des Gelösten ausmachen, soll dies weder bezüglich des
Ausmaßes der Hydrogenolyse noch bezüglich des Ausmaßes der Hydrolysatverwcndung als zwingend
h") angesehen werden, /umal diese Menge je nach
Zusammensetzung des Ansatzes und dessen geforderten bakteriostati.schcn und fungistatischen Eigenschaften
gewählt und experimentell ermittelt werden kann.
Man kann die in Rede stehenden wasserlöslichen Substanzen auch für Ansätze, deren pH-Wert durch
Zusatz von verzehrbaren Säuren wie Phosphor-, Apfel-, Zitronen- oder dergleichen Säure oder deren Salze vom
Neutralbereich von z.B. 6—8 auf etwa 3,5 — 5.9 erniedrigt ist, verwenden. Das gilt für z. B. Katzenfutter,
da Katzen offenbar mehr Freude an Produkten mit mehr als 35% (bis 40%) Feuchtigkeit haben und sie auch
als schmackhafter empfinden. Ein solches angesäuertes Futter wird also auch gegen Fäulnis und ähnliche
Zersetzung stabilisiert.
Die Herstellung der erfindungsgemäß benutzten Hydrogenolysate kann nach vielerlei bekannten Verfahren
erfolgen.
Im allgemeinen muß man bei diesen Hydrogenolyseverfahren
in die stärkehaltige Ausgangslösung einen Hydrogenolyse-Kaialysator und Druckwasserstoff einführen,
wodurch der hexosische Komplex unter Bildung von Glycerin und Propylenglykol sowie alkoholischer
Reste mit 4 und mehr Kohlenstoffatomen reduziert und gleichzeitig molekular aufgespalten wird.
Die Zusammensetzung des Hydrogenolysats wird dabei durch Einstellen des Wasserstoffdrucks, die
Intensität des Umrührens und das Ausmaß der z. B. destillativen Reinigung bestimmt, durch die niedrigersiedende
Bestandteile, wie Glykol und Glycerin, entfernt werden. All diese Verfahrensmöglichkeiten sind dein
Fachmann wohlbekannt.
Ob völlige oder nur teilweise Hydrolyse durchgeführt wird, hängt davon ab, wie weit die Aldehydreduktion
und die Bildung subhexosischer Polyole. wie Glycerin, vorangetrieben werden soll. Meist wird man die
Hydrogenolyse bis zum praktischen und wirtschaftlichen Ende durchführen; wo es aber nicht so sehr auf
Plastizität, Weichheit und hohen Feuchtigkeitsgehalt des Produkts ankommt, kann man auch nur teilweise
hydrogenolysieren.
Stabilisierungs- und Bräunungseinfluß verschiedener wasserlöslicher Substanzen aus subhexosischen Polyolen,
die sich von der Hydrogenolyse einer stärkehaltigen Substanz ableiten, auf mittelfeuchte fleisch- und
vegetabilische Bestandteile enthaltende Futtermittel im Vergleich zu Dextrose und Saccharose wurden in
folgender Weise ausgewertet:
Ein Fleischgemenge aus 18 Teilen Rinderkaidaunen, 6 Teilen Kuheuter, 4 Teilen Rinderbackenschnitzeln,
4 Teilen Gurgel und etwa 2 Teilen Propylenglykol wurden zusammen mit 20 Teilen der nachstehend
bezeichneten Versuchs-Gelöststoffe in einen Kneter mit Dampf- oder Wasserumlaufmantel eingegeben, der
zuvor 5 Minuten lang mit 2 alü-Dampf beheizt worden war, und bei geschlossenem Kneter l1/; Minuten lang
auf 99 bis 1000C gehalten. Dann wurde durch öffnen
eines Umgehungsventils der Dampf vom Kneter abgeschaltet und das Mischen 13 Minuten lang fortgesetzt.
Das so pasteurisierte Fleischgemenge wurde dann im gleichen Kneter mit cinnn zuvor hergestellten
Trockengemenge aus 32 Teilen Sojaflocken, 3,0 Teilen Sojaschalen, 3 Teilen sekundären Calciumphosphat,
2,5 Teilen Milchersatz, I Teil Natriumchlorid, 3.5 Teilen
Vitaminen, Farbstoff. Mineralien und Gewürzen. 0,3 Teilen Kaliumsorbat und einem flüssigen Gemenge
aus 1 Teil Delikateßtalg und 1 Teil Mono- und Diglyceriden zusammengemischt und nach Verschließen
des Kneters nochmals, z. B. 3 Minuten lang, der beschriebenen, indirekten Dampferhitzung auf 100°C
unterworfen. Danach wurde das so gekochte Gemenge durch Einlassen von Kaltwasser in den Knetermantel im
Laufe von 15 Minuten auf Raumtemperatur, d. h. 26,7°C.
abgeschreckt
Das abgekühlte Gemenge wurde durch einen Fleischwolf gedreht, und die entstehenden Stränge
wurden zerstückelt und von Hand zu Klößen verformt, welche dann in Viskosefoiie eingeschlagen, auf Lager
gelegt und in später beschriebener Weise auf Verfärbung geprüft wurden.
In dieser Weise wurden drei halbfeuchte Tierfutteransätze gleichartig angesetzt und verarbeitet, die sich aber
in bezug auf Gelöstes folgendermaßen unterschieden:
Probe A enthielt Saccharose und lieferte die Vergleichsnorm;
Probe B enthielt Dextrose und
Probe B enthielt Dextrose und
Probe C wasserlösliche Substanzen aus subhexosischen
Polyolen, die sich von der Hydrogenolyse einer stärkehaltigen Substanz ableiten.
Sie bestanden aus einem Gemisch von 51,2% Propylenglykol, 35,3% Glycerin und 13,5% Sorbit.
Nach achtwöchiger Lagerung wurden die Proben mittels Hunter-Farbskala auf Verfärbung, d. h. Änderung
der sogenannten L- und a-Werte, untersucht, die bekanntlich um so niedrigere Ziffernwerte aufweisen, je
dunkler das Untersuchungsobjekt ist. Die Ergebnisse sind nachstehend tabellarisch wiedergegeben.
Hunter-Farbskala-Ablesungen
Probe
Z.-Wert
zu Beginn
zu Beginn
nach
8 Wochen
a-Wert
zu
nach
8 Wochen
8 Wochen
45 A | 37,8 | 39,0 | 11,2 | 13,7 |
B | 39,3 | 33,0 | 11,2 | 7,6 |
C | ■ 39,6 | 37,1 | U,2 | 12,3 |
Daraus ergibt sich, daß die dextrosehaltige Probe B eine ziemliche Verfärbung in bezug auf L- und a-Werte
erfuhr. Die erfindungsgemäß hergestellte Probe C war dagegen ziemlich verfärbungsbeständig, wie ihre praktisch
gleichgebliebenen L- und a-Werte zeigen.
Nach 12 Wochen war Probe C nicht nur mikrobiologisch
stabil, sondern auch verfärbungsbeständig, obwohl sich ihr Zusatz von Sacchariden ableitet, die normalerweise
verfärben würden. Die Verfärbungsbeständigkeit der Probe C entsprach der durch Probe A gegebenen
Norm für zulässige Verfärbung.
Die Verwertung der Erfindung kann durch gesetzliche Bestimmungen, insbesondere durch dus Futtermittelgesetz,
beschränkt sein.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verwendung von wasserlöslichen Substanzen aus subhexosischen Polyolcn, die sich von der Hydrogenolyse einer stärkehaltigen Substanz ableiten, als mindestens einen Teil eines stabilisierenden Zusatzes von wasserlöslichen Substanzen in einem halbfeuchten Tierfutter aus einer Nährstoffgrundmasse mit, bezogen auf das Gesamtgewicht, 15 bis 40% Feuchtigkeit.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US61704667A | 1967-02-20 | 1967-02-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1717110A1 DE1717110A1 (de) | 1971-08-05 |
DE1717110B2 DE1717110B2 (de) | 1978-01-19 |
DE1717110C3 true DE1717110C3 (de) | 1978-09-21 |
Family
ID=24472047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1717110A Expired DE1717110C3 (de) | 1967-02-20 | 1968-02-09 | Verwendung von wasserlöslichen Substanzen als stabilisierenden Zusatz in halbfeuchtem Tierfutter |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3489574A (de) |
DE (1) | DE1717110C3 (de) |
FR (1) | FR1568897A (de) |
GB (1) | GB1215628A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1102567B (de) * | 1955-10-24 | 1961-03-16 | Harley Patents Int | Riemenschnalle zum Verbinden zweier Riemenenden, insbesondere bei Flugzeugsitzen |
US3617300A (en) * | 1967-12-28 | 1971-11-02 | Gen Mills Inc | In situ conversion of starch |
US3653908A (en) * | 1969-06-06 | 1972-04-04 | Gen Foods Corp | Animal food product and process |
GB1428181A (en) * | 1972-06-01 | 1976-03-17 | Unisabi Sa | Bird food |
US4146652A (en) * | 1977-01-28 | 1979-03-27 | Rich Products Corporation | Intermediate moisture, ready-to-use frozen whippable foods |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2282603A (en) * | 1938-07-21 | 1942-05-12 | Ass Of American Soap & Glyceri | Process for hydrogenolysis of crude sugar bearing materials |
US2290439A (en) * | 1938-07-21 | 1942-07-21 | Ass Of American Soap & Glyceri | Hydrogenolysis process |
US3115409A (en) * | 1959-05-04 | 1963-12-24 | Wilson & Co Inc | Pet foods and method of packaging same |
US3202514A (en) * | 1963-07-15 | 1965-08-24 | Gen Foods Corp | Animal food and method of making the same |
-
1967
- 1967-02-20 US US617046A patent/US3489574A/en not_active Expired - Lifetime
-
1968
- 1968-02-06 GB GB5941/68A patent/GB1215628A/en not_active Expired
- 1968-02-09 DE DE1717110A patent/DE1717110C3/de not_active Expired
- 1968-02-14 FR FR1568897D patent/FR1568897A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1717110B2 (de) | 1978-01-19 |
DE1717110A1 (de) | 1971-08-05 |
FR1568897A (de) | 1969-05-30 |
US3489574A (en) | 1970-01-13 |
GB1215628A (en) | 1970-12-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1717110C3 (de) | Verwendung von wasserlöslichen Substanzen als stabilisierenden Zusatz in halbfeuchtem Tierfutter | |
DE3230292C2 (de) | Teilchenförmiges Futterzusatzmittel für Wiederkäuer und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2420135C2 (de) | Verfahren zum Behandeln von Milch oder anderen Flüssigkeiten, die als Substrate für Mikroorganismen wirken können, mit Wasserstoffperoxid zwecks Erhöhens der Haltbarkeit | |
DE1492202A1 (de) | Konservierendes einfrierbares Verduennungsmittel fuer lebende Zellen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2318446A1 (de) | Konservierungsstoffe fuer futtermittel | |
DE1926804A1 (de) | Mittel und Verfahren zur Foerderung des Wachstums von Zuchtfischen | |
DE3039055A1 (de) | Schweinefutter mit langer haltbarkeit | |
DE2108654A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines halbfeuchten Nahrungsmittels | |
DE1492909B2 (de) | Futtermittel | |
DE668311C (de) | Verfahren zur Herstellung von hochwertigen Futtermitteln | |
DE2704743C2 (de) | Verfahren zum Entgiften von Rapsschrot | |
DE19616462C2 (de) | Zusammensetzung zum Haltbarmachen von Futtermitteln, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE1273311B (de) | Feuchtes, plastisches Futtermittel, insbesondere fuer Hunde und Katzen und Verfahrenzur Herstellung desselben | |
DE2344594A1 (de) | Verfahren zur verhinderung der schimmelbildung auf getreide | |
DE2517033A1 (de) | Verfahren zum abbau des aflatoxingehalts von futtermitteln | |
DE1300335B (de) | Mittel gegen das Welken von Pflanzen und Fruechten | |
DE1937687A1 (de) | Lebensmittel mit verminderter Neigung zum Zusammenbacken und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2625283B2 (de) | Bienenfutter | |
DE2305968C3 (de) | Katzen- und Hundenahrung | |
EP0062290B1 (de) | Verfahren zur Konservierung von Pressschnitzeln aus der Zuckerrübenverarbeitung | |
EP0959692B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines futtermittels | |
DE1692440C3 (de) | Natriumnitrit-enthaltende Zubereitung zur Silierung von Grünfutter | |
AT262039B (de) | Tierfutter | |
DE2311036C3 (de) | Zusatz für Tier-, insbesondere Geflügelfutter, Verfahren zu seiner Herstellung und Verwendung desselben | |
AT228039B (de) | Verfahren zur Haltbarmachung von Grünfutter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |