DE1228934B - Lagerbestaendiges, frei fliessbares und schaumvertraegliches Feuerloeschpulver - Google Patents

Lagerbestaendiges, frei fliessbares und schaumvertraegliches Feuerloeschpulver

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DE1228934B
DE1228934B DED47461A DED0047461A DE1228934B DE 1228934 B DE1228934 B DE 1228934B DE D47461 A DED47461 A DE D47461A DE D0047461 A DED0047461 A DE D0047461A DE 1228934 B DE1228934 B DE 1228934B
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DE
Germany
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foam
weight
fire extinguishing
extinguishing powder
parts
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DED47461A
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English (en)
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Dr Rer Nat Christian Thieme
Wilhelm Meyendriesch
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Cavity GmbH
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Deutsche Solvay Werke GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62DCHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
    • A62D1/00Fire-extinguishing compositions; Use of chemical substances in extinguishing fires
    • A62D1/0007Solid extinguishing substances
    • A62D1/0014Powders; Granules

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing Compositions (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Lagerbeständiges, frei fließbares und schaumverträgliches Feuerlöschpulver Die Erfindung betrifft ein schaumverträgliches und alterungsbeständiges siliconhaltiges Feuerlöschpulver, bei dem die Hauptbestandteile und die Zusatzmittel einschließlich der Silicone in beliebiger Reihenfolge zugemischt bzw. zugesetzt werden können.
  • Um das Zusammenbacken von Feuerlöschpulvern (beispielsweise Alkalicarbonaten und/oder -carbonaten) zu verhindern und den trockenen feinkörnigen Zustand der Pulver im wesentlichen zu erhalten, wurden schon die verschiedensten Zusätze, z. B. Stearate, Silicone usw., vorgeschlagen. Man sah jedoch davon ab, schaumverträgliche Feuerlöschpulver mit Siliconen oder Stearaten in herkömmlicher Weise zu hydrophobieren, da diese Stoffe schaumzerstörend wirken.
  • Es ist weiterhin bekannt, Polysiloxan durch Hydrolyse von Alkylsilanen oder -halogensilanen mit .reaktiven Gruppen (z. B. Wasserstoff, Halogen usw.), beispielsweise gemäß der folgenden Formel: R = ein Alkyllest, X = eine reaktive Gruppe, beispielsweise Wasserstoff oder Halogen, herzustellen, wobei die Polymerisation auf der Oberfläche der zu schützenden bzw. zu überziehenden Teilchen erfolgt. Die so erhaltenen Polysiloxane sind bei völliger Umsetzung frei von reaktiven Gruppen, also auch frei von Halogenen. Wie aus den Beispielen 1 und 2 ersichtlich ist, sind die mit den Polysiloxanen behandelten Feuerlöschpulver (Natriumbicarbonatu. dgl.) nicht schaumverträglich. Die Schaumverträglichkeit tritt auch dann nicht ein, wenn man Polysiloxane mit noch reaktiven Halogengruppen verwendet, da bereits geringe Feuchtigkeit zur Weiterpolymerisation genügt.
  • Gemäß der deutschen Auslegeschrift 1156 655 wurde zur Lösung des Problems vorgeschlagen, die Schaumverträglichkeit des Feuerlöschpulvers dadurch zu erreichen, daß man unter Einhaltung bestimmter Mischleihenfolgen die Zusatzmittel getrennt mit dem Silicon in an sich bekannter Weise überzieht und erst danach mit dem Hauptbestandteil des Feuerlöschpulvers vermischt. Es zeigte sich jedoch bei Versuchen, daß Feuerlöschpulver gemäß der deutschen Auslegeschrift 1156 655 den Nachteil aufwiesen, daß mit der Lagerungsdauer die Schaumverträglichkeit des Feueilöschpulvers wieder abnimmt. Nach einigen Wochen Lagerungsdauer tritt praktisch der gleiche Zustand auf, als wäre die vorgenannte Mischreihenfolge nicht eingehalten worden. Die Schaumunverträglichkeit des Silicons macht sich nach Lagerung eines solchen Pulvers sehr stark bemerkbar, so daß der durch die Behandlung der Zusatzkomponenten mit Silicon erhaltene Vorteil entfällt. Dieses siliconhaltige Feuerlöschmittel ist daher nicht »alterungsbeständig«c.
  • Gemäß deutscher Patentschrift 1199 621 konnte dieser Nachteil dadurch behoben werden, daß man dem Feuerlöschpulver eiweißhaltige Stoffe oder Eiweißkörper, beispielsweise Polypeptide, Proteine, insbesondere Phosphorproteide, Skleropröteine, Gluteline, Albumine, vorzugsweise jedoch Casein und/oder Kohlenhydrate, vorzugsweise jedoch Stärke, zumischte, wobei jedoch auch die Mischreihenfolge in der Form eingehalten werden muß, daß die Zusatzkomponenten getrennt mit einer Lösung eines Silicons überzogen werden, ehe sie den Hauptbestandteilen des Feuerlöschmittels zugefügt werden. Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher;: ein alterungsbeständiges; - siliconhaltiges- und: schaumverträgliches Feuerlöschmittel zu entwickeln, bei dem diese Mischreihenfolgen (z. B. getrennte Zümischung usw.) und die Verwendung von Lösungsmitteln entfallen.
  • Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß ein Feuerlöschpulver, bestehend aus einem Alkalicarbonat-, -carbonat, -chlorid, -sulfat oder Phosphat allein oder einem ihrer Gemische, als Hauptbestandteil und einem in flüchtigen Kohlenwasserstoffen, vorzugsweise Benzin oder Benzol nicht löslichen Fluorsilicon schaumverträglich und alterungsbeständig ist, ohne daß eine bestimmte Mischreihenfolge eingehalten bzw. ohne daß ein Zusatzmittel, z.. B. Tricalciumphosphat, mit einer dünnen Schicht eines Silicons versehen zu werden braucht. Das Fluorsilicon wird zweckmäßig in Mengen von 0,01 bis etwa 0,1 Gewichtsprozent, bezogen auf. das gesamte Feuerlöschpulver,verwendet, ohne daß zusätzliche Lösungsmittel notwendig sind. Es können auch ändere Halogensilicone, die in flüchtigen, Kohlenwasser stoffen,_ _ vorzugsweise Benzin oder Benzol nicht löslich sind, verwendet. werden, jedoch ist das Fluorsilicon besondels gut geeignet.
  • Als weitere Zusatzmittel werden zweckmäßig feinteilige Kieselsäure, -Glimmer. oder andere Silicate, Calcium- oder Magnesiumcarbonat oder -andere an sich bekannte Zusatzmittel verwendet, ohne daß diese in einem getrennten Vorgang mit dem Fluorsilicon überzogen werden. Diese Zusatzmittel können allein oder in Form ihrer Gemische in Mengen von etwa 1 bis 7 Gewichtsprozent, vorzugsweise 2 bis 4 Gewichtsprozent, verwendet werden.
  • Es wurde weiterhin festgestellt, daß die Schaumverträglichkeit der fluorsiliconhaltigen Feuerlöschpulver durch den Zusatz von eiweißhaltigen Stoffen oder Eiweißkörpern, beispielsweise Polypeptide, Proteine, insbesondere Phosphorproteine, Gluteline, Albumine, vorzugsweise jedoch Casein und/oder Kohlenhydrate, vorzugsweise jedoch Stärke, vergrößert werden kann. Diese Stoffe setzt. man in Mengen von etwa 0,5 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 1 bis 5 Gewichtsprozent, ein, wobei keine besondere Mischreihenfolge eingehalten werden muß. .
  • Zur Veranschaulichung des erfindungsgemäßen alterungsbeständigen schaumverträglichen Feuerlöschpulvers .,wurden folgende Vergleichsbeispiele.. durchgeführt. _3. 979 Gewichtsteile Natriumb_icaxb_onat, -20 Gewichtsteile'teinteilige Kieselsäure, 1 Gewichtsteil Pluörsiliconöl mit einer Zähigkeit von 300 cSt =wurden A.5. Minuten-verrrrischt., `4. 949 Gewichtsteile Natriumbicarbonat, __ 30 Gewichtsteile feingemahlenes Casein, 20 Gewichtsteile feinteilige Kieselsäure, 1 Gewichtsteil Fluorsiliconöl mit einer Zähigkeit von 300 cSt wurden 45 Minuten vermischt. Die Beispiele 3 und 4 stellen ein beliebiges Beispiel des erfindungsgemäßen Pulvers dar.
  • Die Feuerlöschpulver wurden in Polyäthylenbeutel gefüllt und.beim Lagern Temperaturschwankungen von +20 bis.+40°C und Schwankungen der relativen Luftfeuchtigkeit von 35 bis-80°/o ausgesetzt.. ..
  • Die Schaumverträglichkeit der beschriebenen Pulver wurde, wie es allgemein üblich ist und auch in der deutschen Auslegeschrift 1117 395 im Prinzip beschrieben wird, dadurch geprüft, daß man auf eine auf Benzin schwimmende Schaumdecke das zu. untersuchende Pulver streut, einen Teil der Schaumdecke entfernt, das Benzin entzündet und die Zeit mißt,. die vergeht, bis z. B. die Hälfte des Schaumes zerstört worden ist. Dieser Wert muß mit dem sogenannten Blindwert, das ist die Zeit, die zur Zerstörung der Hälfte des Schaumes benötigt wurde, wenn kein Pulver auf den Schaum gestreut wurde, verglichen werden.
  • Im einzelnen ging man dabei so vor, daß in Metallgefäße mit ebenem Boden von etwa 2.5 cm Länge, 25 cm Breite und 5 cm Höhe 625 cm3 Benzin (entsprechend einer Höhe von 1 cm) gefüllt und danach Schaum auf die Benzinoberfläche bis zur Oberkante des Metallgefäßes (4 cm hoch) aufgetragen wurde. Der über. den Gefäßrand herausragende Schaum wurde abgestrichen. Nach der Entfernung eines Teiles der Fläche der Schaumdecke (4 X 4 cm) an einer Ecke wurden jeweils 40 g Feuerlöschpulver gleichmäßig über die Oberfläche des zurückbleibenden Schaumes verteilt und das Benzin entzündet. Die Zeiten, die das Feuer zur Zerstörung der Hälfte -des in den Gefäßen vorhandenen Schaumes benötigte, wurden gemessen. Diese Zeiten werden im folgenden »halbe Rückbrennzeit« genannt.
  • Diese Schaumverträglichkeitsuntersuchungen wurden in Abständen wiederholt, um so die zeitliche Veränderung der Pulver -hinsichtlich ihrer Schaumverträglichkeit beobachten zu können. - Ergebnisse Blindwert Verglcicllsbeispiel 1. 979. Gewichtsteile Natriumbicarbonat, 20 Gewichtsteile feinteilige Kieselsäure, 1 Gewichtsteil Dimethylpolysiloxan mit einer Zähigkeit von 300 cSt._ wurden 45 Minuten vermischt.
  • 2. 949 Gewichtsteile Natriumbicarbonat, 30 Gewichtsteile feingemahlenes Casein, 20 Gewichtsteile feinteilige Kieselsäure, . 1 .Gewichtsteil Dimethylpplysiloxan mit einer Zähigkeit von 300 cSt wurden 45 Minuten vermischt. . 11 Minuten. _ . Benötigte Zeit, um die Hälfte des Schaumes zu zerstören, im folgenden »halbe Rückbrennzeit« genannt.
    Pulver Halbe Rückbrennzeit
    nach am Tag der nach nach ' nach
    Beispiel Herstellung f 4 Wochen I 7 Wochen I12 Wochen
    1 4'15" 3'45" 3'45" 3'45"
    2 8' 5'45" 4'45" 4'45"
    3 6'30" 6'30" 6'30" 6'30"
    4 9' 9' 9' t 9'
    Wie die Ergebnisse zeigen, ist das Pulver nach Beispiell von vornherein nicht schaumverträglich, das Pulver nach Beispiel 2 ist bereits nach 4 Wochen nicht mehr schaumverträglich (vgl. Werte für die halbe Rückbrennzeit).
  • Wird aber, wie die Beispiele 3 und 4 zeigen, an Stelle von normalem Siliconöl (z. B. Dialkylpolysiloxan, insbesondere Dimethylpolysiloxan, oder Alkyl-arylpolysiloxan, insbesondere Methylphenylpolysiloxan) Fluorsiliconöl verwendet, so können, ohne daß dafür gesorgt werden muß, daß nur die Zusatzstoffe, insbesondere feinteilige Kieselsäure, mit dem Silicon überzogen werden, also eine bestimmte Mischreihenfolge der einzelnen Komponenten des herzustellenden Feuerlöschpulvers eingehalten werden muß, hinsichtlich ihrer Schaumverträglichkeitalterungsbeständige Feuerlöschpulver hergestellt werden.
  • Um die Schaumverträglichkeit weiter zu verbessern, wird vorteilhaft neben der Verwendung von Fluorsilicon eiweißhaltige Stoffe oder Eiweißkörper, beispielsweise Polypeptide, Proteine, insbesondere Phosphorproteine, Gluteline, Albumine, vorzugsweise jedoch Casein und/oder Kohlenhydrate, vorzugsweise jedoch Stärke zugefügt.
  • Beispiele für einige Zusammensetzungen des erfindungsgemäßen Feuerlöschpulvers.
  • Bei den nachfolgenden Versuchsbeispielen wurde als Grundsubstanz ein Feuerlöschpulver der Zusammensetzung 949 Gewichtsteile Natriumcarbonat, 20 Gewichtsteile feinteilige Kieselsäure, 1 Gewichtsteil Fluorsiliconöl verwendet. Blindwert ...................... 11 Minuten
    Halbe
    Rückbrennzeit
    a) nur Grundsubstanz ................ 6' 30"
    Halbe
    b) Grundsubstanz und Casein Rückbrennzeit
    1. 10 Gewichtsteile Casein .......... 7'
    2. 20 Gewichtsteile Casein .......... 8'
    3. 30 Gewichtsteile Casein .......... 9'
    c) Grundsubstanz und Kartoffelstärke
    1. 10 Gewichtsteile Kartoffelstärke . . 7'
    2. 20 Gewichtsteile Kartoffelstärke . . 7' 30"
    3. 30 Gewichtsteile Kartoffelstärke . . 8'
    4. 60 Gewichtsteile Kartoffelstärke . . 9'
    5. 120 Gewichtsteile Kartoffelstärke . . 11'
    d) Grundsubstanz mit Gemischen aus Kartoffel-
    stärke und Casein
    1. 10 Gewichtsteile Kartoffelstärke und
    20 Gewichtsteile Casein ........... 8' 15"
    2. 20 Gewichtsteile Kartoffelstärke und
    10 Gewichtsteile Casein ........... 8' 30"
    3. 15 Gewichtsteile Kartoffelstärke und
    15 Gewichtsteile Casein ........... 8' 45"

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Lagerbeständiges, frei fließbares und schaumverträgliches Löschpulver auf der Basis von an sich bekannten anorganischen Feuerlöschsalzen mit Silicon- und gegebenenfalls sonstigen, an sich bekannten Zusätzen, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß es als Silicon ein in flüchtigen Kohlenwasserstoffen, vorzugsweise Benzin oder Benzol, nicht lösliches Fluorsilicon besonders in Mengen von 0,01 bis 0,1 Gewichtsprozent enthält.
  2. 2. Dauerhaft schaumverträgliches siliconhaltiges Feuerlöschpulver gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Feuerlöschpulver zusätzlich 0,5 bis 20 Gewichtsprozent, besonders 1 bis 5 Gewichtsprozent, eines eiweißhaltigen Stoffes oder eines Eiweißkörpers, wie Polypeptide, Proteine, insbesondere Phosphorproteine, Gluteline, Albumine, vorzugsweise jedoch Casein und/oder Kohlenhydrate, vorzugsweise jedoch Stärke enthält.
DED47461A 1965-06-08 1965-06-08 Lagerbestaendiges, frei fliessbares und schaumvertraegliches Feuerloeschpulver Pending DE1228934B (de)

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