DE69726031T2 - Staubarme Alginat enthaltende Zahnabdruckmasse - Google Patents

Staubarme Alginat enthaltende Zahnabdruckmasse Download PDF

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    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/90Compositions for taking dental impressions

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zahnabdruckmassenzusammensetzung auf Alginatbasis, die mit pulverförmiger Beschaffenheit bereit gestellt wird. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung eine staubarme Zahnabdruckmassenzusammensetzung auf Alginatbasis, die Flug-Staub bei dem Zeitpunkt des Messens oder Mischens von Pulver reduziert.
  • Eine Zahnabdruckmassenzusammensetzung auf Alginatbasis (hier nachstehend manchmal als eine „Abdruckmasse auf Alginatbasis" bezeichnet) ist aus einem Alginat, einem Gelatinisierungsreaktionsmittel, einem Gelatinierungsregler und einem Füllmaterial als Hauptkomponenten zusammengesetzt und wird hauptsächlich verwendet, um einen Abdruck in dem Mund zu nehmen. Weil diese Abdruckmasse auf Alginatbasis billig ist und für Abdrucktätigkeiten angenehm ist und eine geeignete Präzision aufweist, wird sie allgemein als eine Zahnabdruckmasse verwendet. Zu der Zeit, zu der sie verwendet wird, wird eine vorbestimmte Menge der Abdruckmasse auf Alginatbasis mit Wasser gemischt, um eine Paste bzw. formbare Masse zu bilden, die dann auf eine Abdruckplatte geladen wird, in den Mund eingeführt wird und unter Druckhalten gehalten wird und wenn die Paste geliert bzw. fest wird, um einen elastischen Körper zu bilden, wird dieser elastische Körper aus dem Mund genommen, um die Abdrucknahme zu bewirken.
  • Weil die Abdruckmasse auf Alginatbasis mit Wasser gemischt wird, um sofort eine Paste zu bilden, aus der ein homogener elastischer Gelkörper gebildet wird, wird sie in dem Zustand eines feinen Pulvers bereitgestellt, und als Verfahren zum Messen einer festgelegten Menge der Abdruckmasse auf Alginatbasis wird im allgemeinen das Mass durch Verwenden eines exklusiven Löffels mit einem festgelegten Volumen üblicherweise verwendet. Weil das Abdruckmassenpulver auf Alginatbasis jedoch derartige Eigenschaften aufweist, dass es während der Lagerung in einem Behälter Sedimentation verursacht, wobei sich dadurch die Massendichte des Pulvers selbst graduell ändert, ist eine Tätigkeit notwendig, in der vor der Messung durch Verwenden eines Löffels die Massendichte des sedimentierten Pulvers zu dem niedrigsten Zustand durch Schütteln des Behälters oder andere Maßnahmen zurückkehrt. In diesem Fall tritt, wenn ein Deckel nach dem Schütteln des Behälters geöffnet wird, ein Phänomen auf, in dem Staub als Anemophilien herausfliegt. Ebenfalls besteht zum Zeitpunkt von Rührtätigkeiten durch Verwendung eine Spatels während des Mischens einer vorbestimmten Menge des Abdruckmassenpulvers auf Alginatbasis mit Wasser eine Tendenz dazu, dass Staub erzeugt wird. Ein derartiges Phänomen der Erzeugung von Staub gibt nicht nur Benutzern unangenehme Empfindungen, sondern verursacht möglicherweise eine Umweltverschmutzung oder verletzt die Gesundheit und es wird folglich darauf hingewiesen, dass es ein Nachteil der Abdruckmasse auf Alginatbasis ist.
  • Um dieses Problem zu lösen, wird die Reduktion von Staub durch ein Verfahren, wie in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 57-501426 vorgeschlagen, in dem die Pulverteilchen der Abdruckmasse auf Alginatbasis mit einem Beschichtungsmaterial beschichtet werden, das fähig ist, leicht und schnell durch Wasser befeuchtet zu werden, oder durch ein Verfahren durchgeführt, wie in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 60-105607 vorgeschlagen, in dem ein hydrophober Kohlenwasserstoff oder Silikonöl in dem Abdruckmassenpulver auf Alginatbasis enthalten ist.
  • Weil jedoch gemäß allen Verfahren zur Reduktion von Staub flüssige Substanzen in der Abdruckmasse auf Alginatbasis enthalten sind, werden die Eigenschaften des Abdruckmassenpulvers nicht wenig beeinflusst. Dass heißt, die Abdruckmasse auf Alginatbasis, wie in der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 57-501426 offenbart, weist einen derartigen Nachteil auf, dass das hydrophile Beschichtungsmaterial die Wasserabsorptionseigenschaften der Abdruckmasse auf Alginatbasis erhöht wird, sodass die durch die Gegenwart von Wasser verursachte Depolymerisation des Alginats oder die gegenseitige Reaktion zwischen der alkalischen Komponente und der sauren Komponente verstärkt wird, wodurch der Verlust von Qualitäten beschleunigt wird und die Lagerstabilität geringer ist; und die Abdruckmasse auf Alginatbasis, wie in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 60-105607 offenbart, weist einen derartigen Nachteil auf, dass die hydrophoben Substanzen die Mischeigenschaften des Abdruckmassenpulvers auf Alginatbasis mit Wasser reduzieren.
  • Zudem ist in diesen Fällen der Reduktion von Staub durch flüssige Substanzen, weil das Adruckmassenpulver auf Alginatbasis immer in feuchtem Zustand ist, das Fließvermögen des Pulvers so schlecht, dass ein Phänomen, bei dem die Messung einer festgelegten Menge des Pulvers mittels eines Löffels schwierig ist, oder dergleichen auftritt. Es besteht ebenfalls die Gefahr, dass die flüssige Komponente eine Denaturation bei der Lagerung über eine lange Zeitdauer verursacht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der herkömmlichen Technologien, wie vorstehend beschrieben, zu lösen und eine Abdruckmasse auf Alginatbasis bereitzustellen, die überlegene staubarme Eigenschaften und Lagerstabilität aufweist, ohne irgendwelche Einflüsse gegenüber verschiedenen Eigenschaften des Abdruckmassenpulvers auf Alginatbasis zu verursachen.
  • Um die vorstehend beschriebene Aufgabe zu lösen, führten die vorliegenden Erfinder ausgedehnte und intensive Untersuchungen durch. Als Resultat wurde festgestellt, dass, wenn Sepiolith und/oder ein Tetrafluorethylenharz, das Pulvereigenschaften zeigt, in einer Abdruckmassenpulverkomponente auf Alginatbasis enthalten ist, ein staubarmes Adruckmassenpulver auf Alginatbasis erhalten werden kann, ohne eine flüssige Komponente zu verwenden, was zur Realisierung der vorliegenden Erfindung führt.
  • Dass heißt, der Sepiolith ist eine natürliche Mineralfaser, die Magnesiumsilikat als eine Hauptkomponente enthält und einen derartigen Zustand aufweist, dass die Fasern miteinander verheddert werden. Wenn es in ein Abdruckmassenpulver auf Alginatbasis zum Zeitpunkt der Herstellung gemischt wird, werden die feinen Teilchen in der Abdruckmassenpulverkomponente auf Alginatbasis in den verhedderten Fasern oder einem Teil der ausgefaserten Teile der Fasern zurückgehalten, wodurch die Erzeugung von Staub reduziert wird.
  • Das Tetrafluorethylenharz ist ebenfalls ein Harz mit derartigen Eigenschaften, das bei Anwendung mit einer Belastung einen spinnwebenartigen faserförmigen Zustand zeigt. Wenn das Tetrafluorethylenharz in ein Abdruckmassenpulver auf Alginatbasis zum Zeitpunkt der Herstellung gemischt wird, geht es aufgrund der Belastung, die zum Zeitpunkt des Mischens angewendet wird, in einen spinnenwebenartigen Zustand über, und hält die feinen Teilchen in der Abdruckmassenpulverkomponente auf Alginatbasis zurück, wodurch die Erzeugung von Staub reduziert wird.
  • Im Hinblick auf das Vorstehende stellt die vorliegende Erfindung eine staubarme Zahnabdruckmassenzusammensetzung auf Alginatbasis, basierend auf einem völlig neuen Konzept bereit, dass eine staubarme Wirkung durch Verwendung einer Pulverkomponente aus Sepiolith und/oder einem Tetrafluorethylenharz erhalten wird.
  • Dass heißt, die staubarme Zahnabdruckmassenzusammensetzung auf Alginatbasis gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Zahnabdruckzusammensetzung auf Alginatbasis, die aus einem Alginat, einem Gelatinisierungsreaktionsmittel, einem Gelatinierungsregler und einem Füllmaterial als Hauptkomponenten zusammengesetzt ist, die gekennzeichnet ist durch Aufweisen von Sepiolith und/oder einem Tetrafluorethylenharz mit einer tatsächlichen relativen Dichte von 2,0 bis 3,0. Der Sepiolith und/oder das Tetrafluorethylenharz weisen vorzugsweise eine mittlere Teilchengröße von 1 bis 40 μm auf und ist in einer Menge von 0,5 bis 20 Gew.-% enthalten.
  • Als die Zahnabdruckmassenkomponente auf Alginatbasis in der staubarmen Zahnabdruckmassenzusammensetzung auf Alginatbasis gemäß der vorliegenden Erfindung können jegliche pulverförmigen Abdruckmaterialien auf Alginatbasis verwendet werden, die allgemein für die Zahnzwecke verwendet werden und sie ist aus einem Alginat, einem Gelatinisierungsreaktionsmittel, einem Gelatinierungsregler und einem Füllmaterial als Hauptkomponenten zusammengesetzt.
  • Als Alginat wird wenigstens eines von wasserlöslichen Alginsäuresalzen, wie beispielsweise Natriumalginat, Kaliumalginat, Ammoniumalginat und Triethanolamin verwendet und es ist im allgemeinen in einer Menge von etwa 10 bis 20 Gew.-% in der Abdruckmasse auf Alginatbasis enthalten.
  • Als Gelatinisierungsreaktionsmittel werden schwerlösliche Metallsalze mit einer Valenz von 2 oder mehr verwendet und vorzugsweise wird ein Dihydrat oder Hemihydrat von Calciumsulfat verwendet. Es ist allgemein in einer Menge von etwa 10 bis 20 Gew.-% in der Abdruckmasse auf Alginatbasis enthalten.
  • Als Gelatinierungsregler wird wenigstens einer von verschiedenen Phosphaten, Silikaten und Carbonaten von Natrium oder Kalium verwendet, und er ist allgemein in einer Menge von etwa 1 bis 5 Gew.-% in der Abdruckmasse auf Alginatbasis enthalten.
  • Als Füllstoff wird wenigstens ein Pulver aus Kieselgur, Kieselsäureanhydrid, Talk, Calciumcarbonat und Perlit verwendet, und er ist allgemein in einer Menge von etwa 40 bis 75 Gew.-% in der Abdruckmasse auf Alginatbasis enthalten.
  • Zusätzlich zu diesen Hauptkomponenten können, wenn es gewünscht wird, Metalloxide, -hydroxide oder -fluoride als Gelbildungsverstärkungsmittel, Farbstoffe, Deodoranzien und dergleichen einkompoundiert werden. Die Komponenten und Zusammensetzungen der Zahnabdruckmasse auf Alginatbasis, die in der vorliegenden Erfindung verwendet werden, sind nicht besonders eingeschränkt.
  • Die vorliegende Erfindung ist gekennzeichnet durch Enthalten von Sepiolith und/oder einem Tetrafluorethylenharz mit einer tatsächlichen spezifischen Dichte von 2,0 bis 3,0, um die feinen Teilchen in dem Abdruckmassenpulver auf Alginatbasis zurückzuhalten, um dadurch die Erzeugung von Staub zu reduzieren.
  • Sepiolith ist eine natürliche Mineralfaser, die naturbelassenes abgebautes Magnesiumsilikat [MG8Si12O30(OH)4(OH2)4-8H2O] als eine Hauptkomponente enthält und einen derartigen Zustand aufweist, dass die Fasern miteinander verheddert sind. Wenn das Sepiolith zusammen mit den vorstehend beschriebenen jeweiligen Pulverkomponenten während der Herstellung einer Abdruckmasse auf Alginatbasis enthalten ist, werden die feinen Teilchen in der Abdruckmassenpulverkomponente auf Alginatbasis in den verhedderten Fasern von Sepiolith oder teilweise ausgefaserten Teilen der Fasern zum Zeitpunkt des Mischens der Pulverkomponenten zurückgehalten, wobei dadurch die Erzeugung von Staub reduziert wird. Der Sepiolith weist auch eine starke Affinität mit Wasser auf, sodass er eine Wirkung zum Fungieren als ein Verdickungs- bzw. Quellmittel der Abdruckmasse auf Alginatbasis aufweist, um die Druckfestigkeit zu verbessern. Es wurde auch unerwartet klar, dass der Sepiolith eine gute Adaption an Gips aufweist, sodass er eine Wirkung zum Glätten der Oberfläche eines Gipsmodells aufweist, das basierend auf dem Abdruck hergestellt ist, der durch Verwendung einer Abdruckmasse auf Alginatbasis genommen wurde.
  • Das Tetrafluorethylenharz ist ein lineares Polymer mit einer Struktur aus -(CF2-CF2)n- und ist ein fein partikuläres Harz mit Tetrafluorethylen, das in einer wässerigen Lösung polymerisiert ist. Die Molekülkette dieses feinen Harzes weist eine geringe intermolekulare Kohäsionskraft auf und deshalb weist dieses Harz eine Eigenschaft auf, dass es bei Anwendung mit wenig Druck oder Scherspannung eine feine spinnwebenartige Faser wird. Wenn das Tetrafluorethylenharz zusammen mit den vorstehend beschriebenen Pulverkomponenten während der Herstellung einer Abdruckmasse auf Alginatbasis zum Zeitpunkt des Mischens der Pulverkomponenten enthalten ist, wird auf das Tetrafluorethylenharz eine Belastung angewendet und wechselt zu einem feinen spinnwebenartigen Zustand, wodurch die feinen Teilchen in der Abdruckmassenpulverkomponente auf Alginatbasis zurückgehalten werden, um die Erzeugung von Staub zu reduzieren. Das Tetrafluorethylenharz ist auch hydrophob, so dass es eine Wirkung zur Verbesserung der Lagerstabilität der Abdruckmasse auf Alginatbasis aufweist. Weil das Tetrafluorethylenharz einen niedrigen Oberflächenreibungskoeffizienten aufweist und fast nicht haftet, weist es weiterhin derartige Wirkungen auf, dass das Fließvermögen des Abdruckmassenpulvers auf Alginatbasis gleichmäßig gemacht wird und dass bei dem Zeitpunkt des Mischens mit Wasser, das Wasser in das Abdruckmassenpulver auf Alginatbasis graduell eindringt, um dadurch zu ermöglichen, sofort eine gleichmäßige Paste zu erhalten.
  • Der Sepiolith und das Tetrafluorethylenharz zum Reduzieren der Erzeugung von Stäuben in dem Abdruckmassenpulver auf Alginatbasis können entweder alleine oder im Gemisch verwendet werden. Irgendeines von dem Sepiolith und Tetrafluorethylenharz, das in der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, weist eine tatsächliche relative Dichte von 2,0 bis 3,0 auf. In dem Fall, dass die tatsächliche relative Dichte weniger als 2,0 ist, sind sie zu leicht und neigen dazu, selber zu fliegen, wodurch eine zufriedenstellende Wirkung zum Reduzieren der Erzeugung von Stäuben nicht erhalten werden kann. In dem Fall, dass die tatsächliche relative Dichte 3,0 überschreitet, sind sie andererseits zu schwer und neigen dazu, selber in dem Pulver zu sedimentieren, wodurch die Dispergierfähigkeit des Pulvers reduziert ist und derartiges ist folglich unangebracht.
  • Irgendeines von dem Sepiolith und Tetrafluortehylenharz weist vorzugsweise auch eine mittlere Teilchengröße von 1 bis 40 μm auf. In dem Fall, dass die mittlere Teilchengröße weniger als 1 μm ist, neigt die Wirkung zum Zurückhalten der feinen Pulverteilchen in der Abdruckmasse auf Alginatbasis dazu, erniedrigt zu sein, während in dem Fall, dass die mittlere Teilchengröße 40 um überschreitet, die Fließfähigkeit des Abdruckmassenpulvers erniedrigt ist, und Streuung bzw. Dispergierung in der schöpftgefäßvollen Menge mittels eines Löffels wird groß, wodurch die Messung einer feststehenden Menge dazu neigt, schwierig zu sein. Ein geeigneter Gehalt des Sepioliths und/oder Tetrafluorethylenharzes ist in dem Bereich von 0,5 bis 20 Gew.-% und vorzugsweise von 2 bis 15 Gew.-%. In dem Fall, dass der Gehalt weniger als 0,5 Gew.-% ist, neigt die Wirkung zum Reduzieren der Erzeugung von Staub dazu, erniedrigt zu sein, während in dem Fall, dass der Gehalt 20 Gew.-% überschreitet, keine weiteren Verbesserungen in der Wirkung zum Reduzieren der Erzeugung von Stäuben erwartet werden, aber die Eigenschaften des Sepioliths oder Tetrafluorethylenharzes werden eher stabil, wodurch das Abdruckmassenpulver auf Alginatbasis dazu neigt, in einen baumwollartigen Zustand zu gehen.
  • Wie vorstehend beschrieben, ist in der vorliegenden Erfindung der pulverförmige Sepiolith und/oder das Tetrafluorethylenharz, die eine faserförmige Struktur zeigen, in der pulverförmigen Abdruckmassenzusammensetzung auf Alginatbasis enthalten, um eine staubarme Zahnabdruckmassenzusammensetzung auf Alginatbasis zu erhalten. Selbstverständlich kann die vorliegende Erfindung mit dem herkömmlichen Verfahren zum Reduzieren der Erzeugung von Staub kombiniert werden, in dem flüssige Komponenten wie beispielsweise hydrophile Substanzen und hydrophobe Substanzen verwendet werden.
  • Die staubarme Zahnabdruckmassenzusammensetzung auf Alginatbasis gemäß der vorliegenden Erfindung wird hier nachstehend detaillierter mit Bezugnahme auf die folgenden Beispiele beschrieben werden, aber es soll nicht ausgelegt werden, dass die vorliegende Erfindung auf die Beschreibungen der Beispiele eingeschränkt ist. BEISPIEL 1
    Natriumalginat 15 (Gew.-%)
    Calciumsulfatdihydrat 15
    Trinatriumphosphat 2
    Kieselgur 57
    Kaliumtitanfluorid 1
    Aluminiumoxid 2
    Sepiolith (tatsächliche relative Dichte: 2,6 mittlere Teilchengröße: 15 μm) 8
  • Die vorstehend beschriebenen jeweiligen Komponenten wurden gründlich in einem Mischer gemischt, um eine staubarme Zahnabdruckmassenzusammensatzung auf Alginatbasis zu erhalten. BEISPIEL 2
    Natriumalginat 13 (Gew.-%)
    Calciumsulfatdihydrat 15
    Trinatriumphosphat 2
    Kieselgur 60
    Talk 3
    Kaliumtitanfluorid 1
    Aluminiumoxid 2
    Tetrafluorethylenharz (tatsächliche relative Dichte: 2,2, mittlere Teilchengröße: 5 μm) 4
  • Die vorstehend beschriebenen jeweiligen Komponenten wurden gründlich in einem Mischer gemischt, um eine staubarme Zahnabdruckmassenzusammensatzung auf Alginatbasis zu erhalten. BEISPIEL 3
    Kaliumalginat 16 (Gew.-%)
    Calciumsulfatdihydrat 17
    Trinatriumphosphat 2
    Kieselsäureanhydrid 7
    Kieselgur 35
    Perlit 10
    Kaliumsilicofluorid 1
    Zinkoxid 2
    Tetrafluorethylenharz (tatsächliche relative Dichte: 2,1, mittlere Teilchengröße: 25 μm) 10
  • Die vorstehend beschriebenen jeweiligen Komponenten wurden gründlich in einem Mischer gemischt, um eine staubarme Zahnabdruckmassenzusammensatzung auf Alginatbasis zu erhalten. BEISPIEL 4
    Kaliumalginat 12 (Gew.-%)
    Calciumsulfatdihydrat 14
    Trinatriumphosphat 2
    Kieselsäureanhydrid 5
    Kieselgur 44
    Perlit 5
    Kaliumsilicofluorid 1
    Zinkoxid 2
    Sepiolith (tatsächliche relative Dichte: 2,5, mittlere Teilchengröße: 33 μm) 15
  • Die vorstehend beschriebenen jeweiligen Komponenten wurden gründlich in einem Mischer gemischt, um eine staubarme Zahnabdruckmassenzusammensatzung auf Alginatbasis zu erhalten. BEISPIEL 5
    Kaliumalginat 18 (Gew.-%)
    Calciumsulfatdihydrat 19
    Trinatriumphosphat 2
    Kieselsäureanhydrid 8
    Kieselgur 33
    Perlit 7
    Kaliumsilicofluorid 1
    Zinkoxid 2
    Sepiolith (tatsächliche relative Dichte: 2,5, mittlere Teilchengröße: 20 μm) 7
    Tetrafluorethylenharz (tatsächliche relative Dichte: 2,2, mittlere Teilchengröße: 20 μm) 3
  • Die vorstehend beschriebenen jeweiligen Komponenten wurden gründlich in einem Mischer gemischt, um eine staubarme Zahnabdruckmassenzusammensatzung auf Alginatbasis zu erhalten. VERGLEICHSBEISPIEL 1
    Natriumalginat 15 (Gew.-%)
    Calciumsulfatdihydrat 15
    Trinatriumphosphat 2
    Kieselgur 60
    Talk 5
    Kaliumtitanfluorid 1
    Aluminiumoxid 2
  • Die vorstehend beschriebenen jeweiligen Komponenten wurden gründlich in einem Mischer gemischt, um eine Zahnabdruckmassenzusammensatzung auf Alginatbasis zu erhalten. VERGLEICHSBEISPIEL 2
    Natriumalginat 15 (Gew.-%)
    Calciumsulfatdihydrat 15
    Trinatriumphosphat 2
    Kieselgur 56
    Talk 5
    Kaliumtitanfluorid 1
    Aluminiumoxid 2
    Propylenglycol 4
  • Das Kieselgur und der Talk wurden vorher mit dem Polyethylenglycol beschichtet und dann mit den verbleibenden jeweiligen Komponenten in einem Mischer gründlich miteinander gemischt, um eine staubarme Zahnabdruckmassenzusammensatzung auf Alginatbasis zu erhalten. VERGLEICHSBEISPIEL 3
    Kaliumalginat 16 (Gew.-%)
    Calciumsulfatdihydrat 17
    Trinatriumphosphat 2
    Kieselsäureanhydrid 7
    Kieselgur 40
    Perlit 10
    Kaliumsilicofluorid 1
    Zinkoxid 2
    Flüssiges Paraffin 4
    Polyvinylpynolidon 1
  • Zuerst wurden die vorstehend beschriebenen jeweiligen Komponenten, außer flüssigem Paraffin, in einem Mischer gemischt und das Mischen wurde dann in dem Mischer während tropfenweisen Zugeben des flüssigen Paraffin dazu fortgeführt, um eine staubarme Zahnabdruckmassenzusammensetzung zu erhalten.
  • Bezüglich der Abdruckmaterialzusammensetzungen auf Alginatbasis der jeweiligen Beispiele und Vergleichsbeispiele wurden nicht nur die Gewichtskonzentrationen an Staub verglichen, sondern auch die Gelbildungszeit bzw. Gebrauchsdauer und Druckfestigkeit wurden nach dem Japanese Industrial Standard, JIS T 6505, durch Mischen von 16 Gewichtsteilen des Pulvers mit 40 Gewichtsteilen Wasser vor und nach der Zwangslagerung gemessen. Die Oberflächenrauheit von Gips, der nach dem Anordnen einer Zahnmodellhartgipsaufschlämmung auf die Abdruckoberfläche eines elastischen Gelkörper dieser Abdruckmassenzusammensetzung auf Alginatbasis abgebunden war, war wurde ebenfalls entsprechend JIS B 0601 gemessen und verglichen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle 1 aufgelistet. Die Zwangslagerung wurde auf eine derartige Weise ausgeführt, dass jedes Pulver durch eine Aluminiumpackung verschlossen und bei einer Temperatur von 60°C und einer Feuchtigkeit von 100% 7 Tage lang gelagert wurde.
  • TABELLE 1
    Figure 00120001
  • Figure 00130001
  • [Messung der Gewichtskonzentration an Staub]
  • 150 g einer Pulverprobe wurden in einen Kunststoffbehälter (155 mm L × 155 mm B × 155 mm H) getan, nach dem Schließen eines Deckels, wurde der Behälter nach oben und unten hin- und her pro Sekunde geschüttelt und das Schütteln wurde fünf Mal durchgeführt. Sofort danach wurde der Deckel geöffnet und von dem Gefäß abgegebene Stäube wurden in Bezug auf die Gewichtskonzentration 3 Minuten lang mittels einer digitalen Staubmessvorrichtung (Modell P-5, hergestellt von Shibata Chemical Co., Ltd.) gemessen.
  • [Messung der Oberflächenrauheit von Gips]
  • Eine Abdruckmassenpaste auf Alginatbasis, die hergestellt ist durch Mischen von 16 Gewichtsteilen des Pulvers mit 40 Gewichtsteilen Wasser, wurde auf einer Kunststoffplatte (100 mm L × 100 mm B × 4 mm H) platziert, unter Druck mit einer anderen Kunststoffplatte mit der gleichen Abmessung in Kontakt gebracht und in warmen Wasser (35°C) 2 Minuten lang getränkt, um dadurch die Abdruckmasse zu gelatinieren. Die oberseitige Kunststoffplatte wurde zurückgelassen, eine Plaster- bzw. Gipsaufschlämmung, die mit Zahnmodelhartgips (ein Markenname: New Plastone, hergestellt von GC Corporation) entsprechend den Anweisungen des Herstellers gemischt war, wurde auf die Abdruckoberfläche platziert und nach Erlauben, für 30 Minuten zu stehen, um dadurch den Gips abzubinden, wurde der Gips von der Abdruckmassenoberfläche genommen. Nach Erlauben, bei Raumtemperatur über einen ganzen Tag und Nacht zu stehen, wurde eine mittlere 10-Punkt Rauheit unter Verwendung einer Oberflächenrauheitmessvorrichtung (Surfcorder Model SE-40D, hergestellt von Kosaka Kenkyusho K. K.) gemessen.
  • Wie aus Tabelle 1 klar ist, konnte bestätigt werden, dass die staubarmen Zahnabdruckmassenzusammensetzungen auf Alginatbasis in jedem der Beispiele gemäß der vorliegenden Erfindung im wesentlichen die gleiche Menge an Staub wie die herkömmliche staubarme Zahnabdruck masse auf Alginatbasis unter Verwendung einer flüssigen Komponente in jedem der Vergleichsbeispiele 2 und 3 zeigen und in der Erzeugung von Staub zum Zeitpunkt der Verwendung geringer ist und dass die Oberflächenrauheit des Gipses, der durch Gießen in die Abdruckoberfläche hergestellt wird, die durch Verwenden der Abdruckmasse jedes der Beispiele genommen wird, im Vergleich zu jeder in jedem der Vergleichsbeispiele gleichmäßig ist. Insbesondere konnte bestätigt werden, dass sich die Oberflächenrauheit des Gipses sogar nach der Zwangslagerung überhaupt nicht ändert und ihre überlegene Gleichmäßigkeit behält. Es wurde ebenfalls bestätigt, dass die staubarme Zahnabdruckmassenzusammensetzung auf Alginatbasis gemäß der vorliegenden Erfindung eine hohe Druckfestigkeit im Vergleich mit der in jedem der Vergleichsbeispiele zeigt, ermöglicht, eine Abdrucknahme mit weniger Verformung zu erreichen und sogar nach der Zwangslagerung eine stabile Gelbildungszeit und Druckfestigkeit aufweist und in der Lagerstabilität überlegen ist.
  • Dass heißt, es kann festgestellt werden, dass die staubarme Zahnabdruckmassenzusammensetzung auf Alginatbasis gemäß der vorliegenden Erfindung eine staubarme Zahnabruckmassenzusammensetzung auf Alginatbasis ist, die von jeglicher Reduktion der Gelbildungszeit, der Druckfestigkeit und der Oberflächenrauheit von Gips nach der Zwangslagerung befreit ist und die extrem stabilen Fähigkeiten sogar nach der Lagerung über eine lange Zeitdauer halten kann.
  • Wie vorstehend beschrieben, enthält die staubarme Zahnabdruckmassenzusammensetzung gemäß der vorliegenden Erfindung eine Pulverkomponente aus Sepiolith und/oder einem Tetrafluorethylenharz, die feine Teilchen in dem Adruckmassenpulver auf Alginatbasis zurückhält, um dadurch die Erzeugung von Staub zu reduzieren, und sie beeinflusst folglich die Fähigkeiten der Abdruckmasse auf Alginatbasis selbst überhaupt nicht, und ist in der Lage, eine ideale staubarme Zahnabdruckmassenzusammensetzung auf Alginatbasis bereitzustellen, die eine extrem überlegene Lagerstabilität aufweist und ein sehr wertvoller Beitrag im dentalen Bereich ist.

Claims (3)

  1. Staubarme Zahnabdruckmasse auf Alginatbasis, die ein Alginat, ein Gelatinisierungsreaktionsmittel, ein Gelatinierungsregler und ein Füllmaterial als Hauptkomponenten enthält, die weiterhin Sepiolith und/oder ein Tetrafluorethylenharz mit einer tatsächlichen relativen Dichte von 2,0 bis 3,0 enthält.
  2. Staubarme Zahnabdruckmasse auf Alginatbasis gemäß Anspruch 1, bei der der Sepiolith und/oder das Tetrafluorethylenharz eine mittlere Teilchengöße von 1 bis 40 μm aufweist.
  3. Staubarme Zahnabdruckmasse auf Alginatbasis gemäß Anspruch 1 oder 2, bei der der Sepiolith und oder Tetrafluorethylenharz in einer Menge von 0,5 bis 20 Gewichts-% enthalten ist.
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