DE123357C - - Google Patents

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DE123357C
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ribs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F41/00Making umbrella frames or members from wire

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

KAISERLICHES
Nr
^Cv
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Maschine, welche dazu bestimmt ist, eine sogenannte Schirmrippe, welche vorher auf einer besonderen Maschine auf Länge abgeschnitten und an den beiden Enden abgeplattet ist, auf selbstthätigem Wege zu lochen und zugleich in der Mitte mit einem Scharnier zu versehen, welches aus einem selbstthätig von der Maschine eingezogenen profilirten Blechstreifen ausgestanzt und gebildet worden ist.
Auf den beiliegenden Zeichnungen zeigen
Fig. ι bis 3 die Maschine in ihrer allgemeinen Anordnung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Loch- und Aufgabevorrichtung (gegen die richtige Lage um 90 ° gedreht),
Fig. 5 den Lochstempel (ebenfalls um 90 ° gedreht),
Fig. 6 eine gelochte und mit Scharnier versehene feste Schirmrippe,
Fig. 7 eine andere Anordnung der Aufgabevorrichtung, nämlich anstatt der vollen, durch Zahnstange und Schaltrad bewegten Aufgabescheibe ein durch Kurbel bewegbares Aufgabe- > segment,
Fig. 8 bis 18 die Herstellung des Scharniers aus dem profilirten Blechstreifen und dessen Befestigung an der Schirmrippe vermittelst einer Vorrichtung, welche in dem im Grundrifs der Maschine (Fig. 3) punktirt angedeuteten Räume seinen Platz findet, sowie die einzelnen Arbeitswerkzeuge,
. Fig. 19 die vollständige Maschine mit sämmtlichen Arbeitsmechanismen und Bewegungsvorrichtungen , in welchen die Scharnierbildungsvorrichtung an der in Fig. 3 durch Punkte angedeuteten Stelle eingezeichnet ist.
Auf dem auf zwei Füfsen ruhenden Bett A sind die beiden Hauptlager B B angegossen, in welchen die gemeinsame Antriebsachse C mit dem Schwungrad und den Betriebsscheiben gelagert ist. Auf dem -Bett sind die beiden Aufgabe- und Lochvorrichtungen D D gelagert, welche durch die beiden Schraubenspindeln EE waagrecht auf dem Bett verschoben werden können. In den Köpfen der Apparate ist eine gemeinschaftliche Achse F gelagert, auf welcher die beiden Aufgabescheiben G G mittelst Nuth und Federkeil sitzen, und welche ihre Drehung, die jedesmal einen Viertelkreis , beträgt, mittelst unrunder Scheiben durch Verschiebung einer mit Rollenbügel ausgebildeten Zahnstange J und Einwirkung derselben auf ein Zahnsegment K erhält (Fig. 1, 2 und 3). Geregelt wird die Drehung durch eine Sper-' rung, bestehend aus Sperrrad und Sperrklinke L; das Zahnsegment sitzt auf der Sperrscheibe M, die entsprechend wie die Aufgabescheibe mit Nuthen versehen ist, in welche die Sperrklinke bei der Viertelkreisbewegung einfällt (Fig. 2). Durch eine unrunde Gegenscheibe N, welche gegen die zweite am Rollbügel der Zahnstange befindliche Rolle wirkt, wird die Zahnstange jedesmal wieder in ihre frühere Lage zurückgezogen (Fig. 2 und 3). Aehnlich wie die Bewegung der vollen Aufgabescheiben ist die
einer Segmentaufgabescheibe O, welche an Stelle der Aufgabescheibe Verwendung finden kann, nur dafs hier anstatt der geradlinigen Zahnstangenschiebung eine solche durch Schubstange P, die auf eine Kurbel wirkt, hervorgebracht wird. Das Segment 0 macht demnach eine Pendelbewegung (Fig. 7).
Dadurch, dafs die beiden vollen Aufgabescheiben oder die beiden Segmente auf einer gemeinschaftlichen Achse mittelst Nuth und Federkeil festsitzen und mit den Lochvorrichtunsen verschoben werden können, ist ein Abkeilen oder Verschieben der Bewegungsexcenter bei Herstellung von Schirmnppen anderer Länge unnöthig.
Auf den Köpfen der Lochvorrichtungen D D sitzen senkrecht über der Achse F die beiden Führungsladen RR, welche von oben nach unten aufgeschlitzt sind und, zur Aufnahme der unbearbeiteten Schirmrippen dienend, denselben eine sichere Führung geben. Unterhalb des Umfanges der Aufgabescheiben wird der Schlitz in den Führungsladen von einem Stellstück S geschlossen, das an der Führung R sitzt und je nach der Dicke einer Schirmrippe senkrecht verstellbar ist. Das Stellstück S wird durch eine Stellschraube T in seiner jeweiligen Lage festgehalten, kann in seiner Höhenlage also eingestellt werden, so dafs die herunterkommende Schirmrippe nicht tiefer fallen kann, als das Stellstück zuläfst, dessen Lage der Nuth der Aufgabescheibe angepafst wird und durch eine seitliche Oeffnung in der Lade das Heraustreten der Schirmrippe in der Bewegungsrichtung der Scheibe ermöglicht. Durch diese Einrichtung ist es möglich gemacht, Schirmrippen von verschiedener Dicke bei denselben Aufnahmenuthen in die Aufgabescheiben oder Segmente so fallen zu lassen, dafs unter der Aufgabestelle immer nur eine Rippe in die Nuth gelangen kann, während in den bisherigen Maschinen bei anderer Stärke der Schirmrippen jedesmal andere Aufgabevorrichtungen mit entsprechenden Nuthen eingesetzt werden mufsten.
Ebenso brauchen bei anderer Länge der zu bearbeitenden Schirmrippen bei dieser Maschine nicht wie bei den bisherigen Maschinen die bewegenden Elemente derselben als Excenter u. a. m. von der Hauptachse abgekeilt, dieser Länge entsprechend verschoben und dann wieder festgekeilt zu werden, weil die einzelnen Arbeitsvorrichtungen in ihrer Lage zu einander derart verändert werden können, dafs das Product je nach Bedarf hinsichtlich der Länge und Stärke der Rippen ein verschiedenes werden kann. Dies ist dadurch ermöglicht, dafs von der Hauptwelle C eine Nebenwelle Y in Bewegung gesetzt wird, von welcher die Bewegungen in den einzelnen Vorrichtungen abgeleitet werden, ohne dafs auf der Hauptwelle Veränderungen in Bezug auf Excenterverschiebungen u. s. w. nöthig sind (Fig. 3). Dies geht aus den Arbeitsvorgängen des aus den beiden Vorrichtungen zur eigentlichen Bearbeitung der Schirmrippen bis zum Lochen bestehenden Theiles der Maschine hervor.
Dieser Theil der Maschine arbeitet in folgender Weise:
Die Schirmrippe wird in die Führungslade R eingelegt, von der gerade unter ihr stehenden Nuth der Aufgabescheibe aufgenommen und durch die Viertelwendung der letzteren vor die Lochvorrichtung gebracht, indem sie auf diesem Wege durch das Schutz- und Führungsblech U gegen ein etwaiges Herausfallen gesichert ■ ist (Fig. 4). Der Lochschlitten bewegt sich nun in einer angegossenen Führung des Apparates D und wird durch eine Curvenscheibe W von der Hauptwelle C aus mittelst des Hebels X, der wiederum auf der durch beide Apparate durchgehenden Achse Y sitzt, in Bewegung gesetzt, wobei ein zweiter einarmiger Hebel Z, auf derselben Achse Y sitzend, mit dem Lochschlitten durch einen eingeschobenen Dorn a verbunden wird (Fig. 1, 2, 3 und 4). Der Lochschlitten macht zwei Hübe, bevor er zur eigentlichen Durchlöcherung der Schirmrippenenden kommt. Beim ersten Hube schiebt sich ein Keil b (sogenannte Falle) in eine Vertiefung im Lochschlitten ein und ein Hebel c, der eine Spiralfeder d und einen mit ihr befestigten Schieber e (Fig. 3) gespannt hielt, wird frei, so dafs Schieber e durch die Spiralfeder bis hinter die Schirmrippe vorgeschnellt wird und der Rippe eine sichere Unterlage beim Lochen giebt (Fig. 3 und 4). Der Lochschlitten geht nunmehr im zweiten Hube weiter vor und durchlocht vermittelst des Dornes f die gegen das Hinterlager g des Schiebers e mit ihrem abgeplatteten Ende liegende Schirmrippe (Fig. 4 und 5). Die Befestigung des Lochdornes bietet noch den Vortheil, dafs der Dorn durch eine im Schlitten gelagerte Stahlbüchse g' bis zu seiner Spitze geführt und ihm auf diese Weise eine grofse Widerstandsfähigkeit gegen Zerbrechen verliehen wird. Der Dorn wird durch eine Stellschraube h gehalten, welche, durch die Büchse hindurchgehend, den Dorn festklemmt (Fig. 5). :
Während die Schirmrippe von der Aufgabestelle zu der Lochvorrichtung transportirt wird, tritt die Scharnierbildungsvorrichtung in Thätigkeit. In dem Gehäuse i (Fig. ■ 8) ist seitlich ein Rollenpaar K K zum Einziehen des Blechstreifens für das Scharnier gelagert. Dieses Einziehen wird durch eine Zahnstange / bewirkt, die in ein mit der unteren Rolle verbundenes Zahnrad eingreift (Fig. 8). Die Zahnstange ist mit zwei Röllchen m versehen, zwischen denen sich ein Schieber η führt, welcher oben und unten je eine schiefe Ebene 0 hat (Fig. 9). Dieser Schieber erhält seine Be-
wegung von der durch das Gehäuse i durchgehenden Achse Y vermittelst Hebels X und Curvenscheibe W dadurch, dafs ein auf der Achse Y sitzender Nebenhebel p, der an Seinem oberen Auge mit · einem sich in dem Schlitz des Schiebers η geradlinig führenden Schnepper q verbunden ist, zu gleicher Zeit durch denselben Drehbolzen in Verbindung mit der Schubstange r gebracht wird. Geht der Schieber η zum Einschieben des Scharnierstreifens vor, so bewegt sich die gerade Gleitseite der Schubstange r auf dem centrischen Theil des auf der Hauptachse C sitzenden Auslöseexcenters s. Die Schubstange r liegt nun waagrecht, die Nase des Schneppers q hat in eine Falle t eingegriffen und durch diesen Eingriff die eigentliche Vorwärtsbewegung des Schiebers η bewirkt, dessen untere schiefe Ebene ο die unten auf der Zahnstange / sitzende Rolle m herunterdrückt und das Zahnrad, mit der unteren Einzugrolle K verbunden, entsprechend dreht. Die obere Einzugrolle hat durch ein mit ihr verbundenes Zahnrad, welches in das untere eingreift, eine entgegengesetzte Drehung gemacht und durch die zwischen den beiden Rollen KK entstehende Reibung ist der Scharnierstreifen in der Richtung nach dem Stanzwerk ganz eingeschoben worden. Beim Zurückgang des Schiebers wird auch, nachdem die für das Scharnier erforderliche Blechlänge eingeschoben ist, die Bewegung der Zahnstange und der Einzugrollen umgekehrt, bis der Schieber seinen Rücklauf beendet hat. Das Zurückziehen des vorgeschobenen Bleches ist hierbei ausgeschlossen. Jetzt hebt die Nase u auf dem Auslöseexcenter s die Schubstange in die Höhe,- wodurch der Schnepper q aus seiner Falle t gelöst wird und der Schieber in Ruhe kommt (Fig. 8, 9 und 10).
Ist der Scharnierstreifen vollständig eingeschoben, so liegt er auf der Matrize r> (Fig. 10, 14 und 15). Diese Matrize hat die beiden Oeffnungen für die Löcher zur Befestigung der Schirmstütze sowie die Oeffnung für das Profil des eigentlichen Scharniers (Fig. 18). Das Ausstanzen des Scharniers geschieht nunmehr in der Weise des gewöhnlichen Stanzverfahrens durch · das Stanzwerk w, welches sowohl die beiden Stempel für die Löcher als auch das Profilstanzwerkzeug und den Abschneider für den Abfall in sich birgt (Fig. 10). Die Matrize ist geschlossen durch einen Deckel χ (Fig. 13), welcher zugleich als Führung für die Stempel dient. Das Stanzwerk wird heruntergedrückt durch den Hebely, der durch eine Curvenscheibe a' bewegt wird (Fig. g und 10). Das auf diese Weise durchgestanzte Scharnier fällt nunmehr durch die Matrize ν in eine zweite Etage des Matrizenhalters b', legt sich hier auf ein Stahlstück c' und wird von einem Schieber d' so weit aus der Matrize vorgeschoben, dafs es mit seinem hinteren Ende noch oben auf dem Stahlstück c' aufliegt; das vordere Ende schiebt sich auf ein Stählstück des Gegenbockes e', welches gegenüber dem Stanzgehäuse i auf dem Körper der Maschine seinen Platz hat (Fig. 9 und 10).
In diesem Augenblick macht die über dem Scharnierblech schwebende Schirmrippe den letzten Theil ihrer Bewegung, legt sich auf das Scharnierblech und drückt es in die enge Spalte zwischen der Matrize und dem Stahlstück im Gegenbock e', so dafs sich das Scharnierblech um die Schirmrippe zu beiden Seiten in die Höhe schlägt und sich auf einen kleinen, an dem Stahlstück c' hervorragenden Vorsprung aufsetzt.
Endlich bekommt das Stahlstück c' noch einen ganz geringen Druck nach vorn durch eine zweite Erhöhung an dem den Schieber d' bewegenden Excenter (diese Erhöhung ist zeichnerisch nicht veranschaulicht), durch welchen Druck die beiden nach oben gerichteten Lappen des Scharniers um die Schirmrippe geprefst und auf diese Weise fest mit derselben verbunden werden. Nachdem die Werkzeuge in ihre Anfangslage zurückgegangen sind, wird die bearbeitete Schirmrippe frei und fällt nach unten aus der Maschine.
Um eine bequemere Auswechselung des Werkzeuges zu ermöglichen, ist dasselbe durch eine Verschlufsplatte f (Fig. 16) gehalten, die durch die Gabel h' (Fig. 17) mit dem Druckhebel y verbunden wird, mit welchem sie denselben Weg auf- und abwärts zurücklegt. Zur Verminderung der Reibung sind in dem unteren Werkzeughalter b' zwei Rollen V angebracht, woran sich die Schlufsplatte entlang führt.
Die Scharnierbildungsvorrichtung tritt also in Thätigkeit, während die Schirmrippe bearbeitet wird, schneidet und stanzt das Scharnier aus und legt es zur Aufnahme der von der Aufgabescheibe hervorgebrachten Schirmrippe bereit und wird von der sich vorwärts bewegenden Rippe durch die enge Oeffnung zwischen Scharnierbildungsgehäuse i und Gegenbock e' hindurchgezogen, um die Rippe umgeschlagen und weiterhin zusammengequetscht.

Claims (1)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Maschine zur selbstthätigen Fertigstellung Von festen Schirmrippen, dadurch gekennzeichnet, dafs sich eine mit einer Lochvorrichtung verbundene Aufgabevorrichtung ohne Abkeilen oder Verschieben von Bewegungsexcentern derart verschieben läfst, dafs Rippen von verschiedener Länge durch die Aufgabescheibe ' der Lochvorrichtung zugeführt und vermittelst einer verstellbaren Unterlage (S) auch bei verschiedener Dicke
    der Rippen in die richtige Höhenlage zum Zweck des Durchlochens gebracht werden können.
    Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dafs in der Mitte des Werkstückes ein Scharnier in der Weise gebildet und mit der Schirmrippe verbunden wird, dafs ein selbstthätig eingeschobener profilirter Blechstreifen in einem Stanzwerk ausgestanzt und gelocht wird, sodann nach Verschiebung von der Matrize bis zum gegenüberstehenden Gegenbock von der niedergehenden Schirmrippe erfafst und in den Zwischenraum zwischen Matrize und Gegenbock fe'J gezwängt, um die Schirmrippe umgeschlagen und festgeprefst wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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