DE1230943B - Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen

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DE1230943B
DE1230943B DEB49026A DEB0049026A DE1230943B DE 1230943 B DE1230943 B DE 1230943B DE B49026 A DEB49026 A DE B49026A DE B0049026 A DEB0049026 A DE B0049026A DE 1230943 B DE1230943 B DE 1230943B
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Dr Hermann Weissauer
Dr Rudolf Waechter
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BASF SE
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09B62/78Reactive dyes, i.e. dyes which form covalent bonds with the substrates or which polymerise with themselves with the reactive group not directly attached to a heterocyclic ring with other reactive groups
    • C09B62/82Azo dyes
    • C09B62/825Monoazo dyes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen In der USA.-Patentschrift 2 821526 wird ein Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen beschrieben, bei dem man Anilinderivate, die eine Z - CH2 - CH2 - CO-Gruppe enthalten, in der Z den über das Aminostickstoffatom gebundenen Rest eines tertiären aliphatischen oder heterocyclischen Amins bedeutet, welcher eine positive Ladung trägt, diazotiert und mit einem in para-Stellung zur Aminogruppe kuppelnden Anilinderivat umsetzt. Die Diazokomponente, die die in ß-Stellung durch das quaternierte Stickstoffatom substituierte Propionylgruppe trägt, wird hergestellt, indem man Anilin mit Acetanhydrid behandelt, das Acetanilid unter den Bedingungen der Friedel-Crafts-Reaktion mit Chloracetylchlorid umsetzt und das hierbei erhältliche p-Acetylaminophenylacylchlorid zunächst mit dem entsprechenden tertiären Amin umsetzt und dann an der acetylierten Aminogruppe verseift.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Azofarbstoffe, die mindestens einmal die Gruppe der allgemeinen Formel -CO -CH2-CH2-X enthalten, in der X den über das Aminostickstoffatom gebundenen Rest eines tertiären aliphatischen, cycloaliphatischen, aromatischen oder heterocyclischen Amins bedeutet, der eine positive Ladung trägt, besonders vorteilhaft erhält, wenn man Azofarbstoffe oder Vorprodukte von Azofarbstoffen, die mindestens einmal eine Methylketongruppe enthalten, mit Formaldehyd oder. Formaldehyd abgebenden Verbindungen in Gegenwart von tertiären Aminen umsetzt und die erhaltenen Verbindungen im Falle der Verwendung von Vorprodukten von Azofarbstoffen durch Umsetzung mit der anderen Farbstoffkomponente zu Azofarbstoffen ergänzt.
  • Die für das neue Verfahren in Betracht kommenden Ausgangsstoffe sind also entweder bereits selbst Azofarbstoffe, oder aber sie sind befähigt, mit anderen Verbindungen unter Bildung von Azofarbstoffen zu reagieren. Wesentlich für das vorliegende Verfahren ist es, daß die Ausgangsstoffe Methylketongruppen enthalten.
  • Als Vorprodukte von Azofarbstoffen kommen vor allem diazotierbare Amine oder kupplungsfähige Phenole mit den obengenannten Ketongruppen in Betracht, wobei diese Ketongruppen entweder nur in einer der beiden oder in beiden Komponenten enthalten sein können.
  • Zur Herstellung der für das neue Verfahren zu verwendenden Azofarbstoffe kann man in Farbstoffe der Azoreihe nachträglich Methylketongruppen einführen, indem man beispielsweise Azofarbstoffe, die freie Aminogruppen enthalten, mit 1-Acetylbenzol-3- oder -4-carbonsäurechlorid acyliert. Vor allem aber kann man sich des .synthetischen Weges bedienen, indem man beispielsweise Methylphenyl-oder -naphthylketone, die Aminogruppen enthalten, diazotiert und auf geeignete Phenole, wie 1-Hydroxynaphthalin, 2 - Hydroxynaphthalin, 1 - Hydroxynaphthalin - 4 - sulfonsäure, 1 - Hydroxynaphthalin-5-sulfonsäure, 2-Hydroxynaphthalin-3-carbonsäure-oder Acetessigsäurearylide oder andere kupplungsfähige Verbindungen, wie beispielsweise solche der Pyrazolonreihe, oder auch Aminophenole und -naphthole, kuppelt oder indem man beliebige diazotierbare Amine, wie Anilin, Toluidin, m- und p-Phenylendiamin, Benzidin, 4-Aminodiphenyl, 1-Aminonaphthalin, 2-Aminonaphthalin oder Sulfonsäure-bzw. Carboxylgruppen tragende Amine, wie 1-Aminobenzol-3- oder -4-sulfonsäure, 1-Aminonaphthalin-3-sulfonsäure, 4,4'-Diaminodiphenyl-3,3'-disulfonsäure, 1-Aminobenzol-2-carbonsäure und 1-Aminobenzol-4-carbonsäure mit Phenolen kuppelt, welche, wie beispielsweise o-, m-, p-Hydroxyacetophenon, 1-Hydroxy-2,4-diacetylbenzol oder 1-Hydroxy-2-acetylnaphthalin oder die Umsetzungsprodukte des 2 - Hydroxynaphthalin - 3 - carbonsäurechloride mit Aminoacetophenönen, Methylketonreste tragen.
  • Die genannten Ausgangsstoffe werden in die erfindungsgemäßen Farbstoffe übergeführt, indem man sie mit Formaldehyd oder Formaldehyd abgebenden Verbindungen, wie Paraformaldehyd, Polyoxymethylen, Formaldehyddiäthylacetal, N,N'-Dipiperidinomethan, N-Methylol-N-methylanilin, N-Methylolharnstoff, N-Methylolacetamid, oder mit N-Methyloläthern, wie in Gegenwart tertiärer aliphatischer, cycloaliphatischer, aromatischer oder heterocyclischer Amine, wie N,N-Dimethylanilin, Triäthylamin, Triäthanolamin, Pyridin oder Chinolin, umsetzt.
  • Die zu verwendenden Mengen sowohl an Formaldehyd bzw. Formaldehyd abgebenden Mitteln als auch an Aminen, richten sich im allgemeinen nach der Zahl der umzusetzenden Methylketongruppen. Meistens ist es günstig, Formaldehyd und Amin im Uberschuß anzuwenden. Die Umsetzung kann in den verschiedensten Lösungs- und/oder Verdünnungsmitteln, wie Wasser, Dioxan, Alkoholen, Eisessig, Nitrobenzol, N,N-Dimethylformamid oder N-Methylpyrrolidon, vorgenommen werden. Oft erweist es sich als vorteilhaft, das Amin, z. B. Pyridin oder Chinolin, gleichzeitig als Lösungsmittel zu verwenden. Vorzugsweise wählt man für die Umsetzung Temperaturen zwischen 20 und 150°C. Hierbei fallen die Farbstoffe als Kationen mit der entsprechenden Anzahl von positiven Ladungen an. Arbeitet man im alkalischen Bereich, so fallen die neuen Farbstoffe als freie Basen an, die als solche isoliert oder gegebenenfalls durch Zugabe von Mineralsäuren, wie Salzsäure, Schwefelsäure oder Phosphorsäure, oder von organischen Säuren, wie Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, Milchsäure, Oxalsäure oder Weinsäure, in Salze übergeführt werden können. Die gleichen Salze werden erhalten, wenn man die methylketongruppentragenden Farbstoffe mit Formaldehyd und Aminen in Gegenwart von Säuren kondensiert. Dies ist oft besonders vorteilhaft, weil die gebildeten Salze meistens in organischen Lösungsmitteln schwer löslich sind und sich dadurch leicht abscheiden.
  • Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß man die oben beschriebene Umsetzung mit Formaldehyd und tertiären Aminen nicht mit dem fertigen Farbstoff, sondern bereits mit den Vorprodukten der Azofarbstoffe vornimmt und die Vorprodukte erst nachträglich zum Farbstoff vereinigt. So kann man beispielsweise die obengenannten Umsetzungen, z. B. die von Vorprodukten von Azofarbstoffen, wie 3-Hydroxynaphthalin-2-cärbonsäurechloriden, mit den entsprechenden Aminen auch so durchführen, daß man an Stelle von Aminen, die Methylketonreste enthalten, deren mit Formaldehyd und tertiären Aminen erhaltene Umsetzungsprodukte, die also bereits mindestens einmal die Gruppe der allgemeinen Formel - COCH2CH2X enthalten, in der X die oben angegebene Bedeutung hat, verwendet. Ebenso kann man Amine, die mindestens einmal die Gruppe der allgemeinen Formel - COCH2CH2X enthalten, in der X die oben angegebene Bedeutung hat, mit Phenolen kuppeln, oder man kuppelt gewöhnliche, diazotierbare Amine mit Phenolen, die mindestens einmal den Rest der allgemeinen Formel - COCH2CH2X enthalten, in der X die oben angegebene Bedeutung hat. So kann man beispielsweise Amine, die die genannte Gruppe der Formel - COCH2CH2X enthalten, diazotieren und mit Phenolen und Naphtholen, wie 1-Hydroxynaphthalin, 2-Hydroxynaphthalin, 1-Hydroxynaphthalin-4-sulfonsäure, 1-Hydroxynaphthalin - 5 - sulfonsäure, 3 - Hydroxynaphthalin-2-carbonsäure- oder Acetessigsäurearyliden oder anderen kupplungsfähigen Verbindungen, wie beispielsweise solchen der Pyrazolonreihe oder Aminophenolen und -naphtholen, zu Farbstoffen vereinigen.
  • Ferner kann man aromatische Amine, wie Anilin, Toluidin, Benzidin, 1,3- und 1,4-Diaminobenzol, 4-Aminodiphenyl, 1-Aminonaphthalin, 2-Aminonaphthalin, oder Sulfonsäure-, Sulfonsäureamid-oder Carboxylgruppen tragende Amine, wie 4-Aminobenzolsulfonsäureamid, 1 - Aminobenzol - 3 - oder -4-sulfonsäure, 1-Aminonaphthalin-3-sulfonsäure, 4,4' - Diaminodiphenyl - 3,3' - disulfonsäure oder 1-Aminobenzol-2-carbonsäure, diazotieren und z. B. auf Phenole, die die genannte Gruppe der Formel - COCH2CH2X enthalten, kuppeln.
  • Die Farbstoffe eignen sich zum Färben von Gebilden, wie Fasern, Fäden, Flocken, Folien, Geweben und Gewirken aus den verschiedensten Werkstoffen, wie Naturseide, Wolle, Celluloseacetat, linearen Polyamiden, linearen Polyestern, Polyacrylnitril, Leder und Papier. Insbesondere eignen sich die Farbstoffe auch zum waschechten Färben und/oder Bedrucken von Gebilden aus nativer und/oder regenerierter Cellulose, und zwar mit Hilfe von alkalisch wirkenden Mitteln.
  • Die im Beispiel angegebenen Teile sind Gewichtsteile. Beispiel 11,3 Teile der Verbindung der Formel (hergestellt durch Kuppeln von diazotiertem m-Aminoacetophenon mit 3-[3-Hydroxynaphthoyl-(2)-amino]-acetophenon), 5 Teile Pyridinhydrochlorid und 2,25 Teile Paraformaldehyd werden mit 150 Teilen konzentrierter Essigsäure so lange zum Sieden erhitzt, bis das Umsetzungsgemisch wasserlöslich geworden ist. Sodann destilliert man das Lösungsmittel im Vakuum ab und behandelt den Rückstand mit wasserfreiem Äthanol. Der in Form roter Kristalle erhaltene Farbstoff färbt Textilgut aus Acetatseide, linearen Polyamiden, Wolle oder Baumwolle in roten Tönen.
  • Verwendet man an Stelle von 11,3 Teilen des obengenannten Azofarbstoffes entsprechende Teile der Verbindung der Formel (dargestellt durch Diazotieren von m-Aminoacetophenon und Kuppeln auf 2-Hydroxynaphthalin), so erhält man einen wasserlöslichen, quaternären Farbstoff, der Acetatseide und lineare Polyamide in braunorangen Tönen färbt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen, die mindestens einmal die Gruppe der allgemeinen Formel -CO -CH2-CH2-X enthalten, in der X den über das Aminostickstoff atom gebundenen Rest eines tertiären aliphatischen, cycloaliphatischen, aromatischen oder heterocyclischen Amins bedeutet, der eine positive Ladung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß man Azofarbstoffe oder Vorprodukte von Azofarbstoffen, die mindestens einmal eine Methylketongruppe enthalten, mit Formaldehyd oder Formaldehyd abgebenden Verbindungen in Gegenwart von tertiären Aminen umsetzt und die erhaltenen Verbindungen im Falle der Verwendung von Vorprodukten von Azofarbstoffen durch Umsetzung mit der anderen Farbstoff komponente zu Azofarbstoffen ergänzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 675 554; USA.-Patentschriften Nr. 2 206 099, 2 821526. Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist eine Färbetafel mit Erläuterungen ausgelegt worden.
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