CH684194A5 - Pigmente in Form von intermolekularen Salzen von zwitterionischen Farbstoffen. - Google Patents

Pigmente in Form von intermolekularen Salzen von zwitterionischen Farbstoffen. Download PDF

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CH684194A5
CH684194A5 CH140/92A CH14092A CH684194A5 CH 684194 A5 CH684194 A5 CH 684194A5 CH 140/92 A CH140/92 A CH 140/92A CH 14092 A CH14092 A CH 14092A CH 684194 A5 CH684194 A5 CH 684194A5
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pigments
acid
formula
acid residue
residue
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CH140/92A
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English (en)
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Juergen Dr Goldmann
Bansi Lal Dr Kaul
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Sandoz Ag
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B69/00Dyes not provided for by a single group of this subclass
    • C09B69/02Dyestuff salts, e.g. salts of acid dyes with basic dyes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/0008Organic ingredients according to more than one of the "one dot" groups of C08K5/01 - C08K5/59
    • C08K5/0041Optical brightening agents, organic pigments
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Description

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Beschreibung
Gegenstand der Erfindung sind Pigmente in Form von intermolekularen Salzen von Farbstoffen mit sauren und aliphatisch gebundenen basischen Gruppen, beziehungsweise von Stickstoff aufweisenden, gesättigten oder ungesättigten Heterocyclen. Diese intermolekularen Salze sind Polymere, die im Molekül gleich viele saure wie basische Gruppen enthalten und hervorragende Pigmenteigenschaften aufweisen. Unter «aliphatisch» sind sowohl geradkettige, verzweigte, gesättigte oder (teilweise) ungesättigte Formelglieder zu verstehen.
Die bevorzugten Monomeren der Pigmente entsprechen der Formel I
Am-F-Bn (I),
worin
A einen ein- oder zweibasischen Säurerest,
B eine Gruppe mit einem aliphatisch gebundenen Amino- oder Iminostickstoff oder ein Stickstoff aufweisender gesättigter oder ungesättigter Heterocyclus,
F einen Farbstoffrest,
m 1 oder 2 und n wenn der Säurerest A einbasisch ist gleich m, bei zweibasischem Säurerest gleich 2 m bedeuten.
Nachdem die Pigmente in keinem Lösungsmittel ohne Zersetzung löslich sind, ist anzunehmen, dass sie als Polymerkörper vorliegen, also der Formel la
(Am- F—Bn)p (la),
entsprechen, wobei der Polymerisationsgrad p von 2 bis 30 variieren kann.
Als Pigmente besonders bevorzugt sind die Salze aus Verbindungen der Formel I, worin, unabhängig voneinander
A einen Rest der Formel -COOH,
-SO H, -SO H, -P - 0
3 ' X
"OH
^0H oder -P = 0 ^^0H
B einen eine sterisch gehinderte Aminogruppe enthaltenden Rest,
F den Rest eines Mono- oder Bisazofarbstoffs, eines Anthrachinon-, Perinon-, Acetanilid- oder Isoindo-linfarbstoffs,
m 1 und n 1 und wenn A ein Phosphonsäurerest ist, gleich 2 bedeuten.
Bevorzugte Reste mit sterisch gehinderter Aminogruppe entsprechen allgemein z.B. den Formeln a bis e
Vo 3.2 R\2/R2
K
R1 — N y~ (a), Ri-N N— (b),
A"^
®2 *2
R2nJ V/*2 (d) oder (e),
7^ /S^
K2J *2 R2 I R2
1 H *1
worin alle Ri Wasserstoff, Ci-4-Alkyl, Ci-4-Alkoxy oder Ci_3-Alkylcarbonyl, vorzugsweise Wasserstoff oder Methyl, insbesondere Wasserstoff,
alle R2 Ci-4-Alkyl, vorzugsweise Methyl,
beide R3 unabhängig voneinander Wasserstoff, Ci—3-Alkyl, ein R3 auch Phenyl, oder beide R3 zusammen eine Gruppe der Formel (CH2)n und Y eine Gruppe der Formel -NCO- oder -CO-N- bedeuten.
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Die Reste der Formeln a bis e sind häufig (insbesondere bei Azofarbstoffen) über eine Sulfonamid-, Carbonamid- oder Ester-Brücke an den Farbstoffrest gebunden.
In insbesondere bevorzugten Salzen aus Verbindungen der Formel I bedeuten, unabhängig voneinander,
A einen Sulfonsäure- oder Carbonsäurerest, vor allem einen Sulfonsäurerest,
B einen 2,2,6,6-Tetramethylpiperidyl-4- oder 1,2,2,6,6-Pentamethylpiperidyl-4-rest,
F einen Azofarbstoff- oder Anthrachinonfarbstoffrest und m und n 1.
Bevorzugte Pigmente auf Basis von Azofarbstoffen entsprechen als Monomere der Formel II
D-N=N-K (II),
worin
D für den Rest einer Diazokomponente der Benzolreihe und
K für den Rest einer Kupplungskomponente der Benzol-, 1- oder 2-Hydroxynaphthalin-, 5-Hydroxypyra-zol- oder 6-Hydroxypyrid-2-onreihe stehen,
wobei jede Monomereinheit einen oder zwei Resten der Formel -COOH, -SO3H
H ^OH
-S02H, -P=0 oder -P =0 ^0H ^0H
(bevorzugt nur einen solchen Rest und vor allem nur einen Sulfonsäurerest) und eine äquivalente Zahl von 2,2,6,6-Tetramethylpiperidyl-4- oder 1,2,2,6,6-Pentamethylpiperidyl-4-resten aufweist.
Der Rest D ist bevorzugt Phenyl oder Phenyl, das durch einen bis drei Substituenten aus der Gruppe Halogen, Ci-4-Alkyl, Ci-4-Alkoxy, -S02N(R4)2, -COOCi-4alkyl, -CONHR5, -SO2NHR5, -COOR5 und die genannten Säurereste substituiert ist, wobei R4 für Wasserstoff oder Ci-4-Alkyl und R5 für einen der Reste (a) bis (e) stehen und dieser Phenylrest höchstens zwei Säurereste und höchstens zwei Reste, die R5 enthalten, trägt und nicht gleichzeitig durch Säurereste und Rs enthaltenden Gruppen substituiert ist.
Weiter bevorzugt ist der Rest D ein Phenylrest, der ggf. durch eine oder zwei Chlor-, Methyl-, Me-thoxycarbonylgruppen oder durch -SO3H bzw. -CONHR5' substituiert ist, wobei R5' für einen Rest (a) und weiter bevorzugt einen Rest (a), worin alle Ri Wasserstoff oder Methyl und alle R2 Methyl bedeuten, steht und der Rest D nur eine Gruppe -SO3H oder eine Gruppe -CONHR5' trägt.
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Der Rest K entspricht bevorzugt einer der Gruppen mit Formein (f) bis (k)
-•co—nh
ïi
14
riTSn/ (s)
Eie- 1
HO
12
(f)
13
.24
xc -
22
r,
21
ch3-c0-ch-c0-nh —?
19
20
(so„h)
3 'P
3 q
(j)
ch.
r,
19 r,
,-co-ch-co-nh —n-
' R^=KA
21 I l N0
25
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(k)
worin
Ru einen Säurerest, -CONHR5, -SO2NHR5 oder -COOR5,
R12 Wasserstoff, Ci-4-Alkyl, Ci-4-Alkoxy oder Halogen (bevorzugt Chlor oder Brom),
R13 Wasserstoff, C-i-4-Alkyl, Ci_4-Alkoxy oder Halogen (bevorzugt Chlor oder Brom),
Ru Ci_2-Alkyl, -COOH oder -CONH2,
R15 Hydroxy oder Amino,
R16 Wasserstoff, einen Säurerest, -CONHR5, -SO2NHR5 oder -COOR5, wobei R16 nur dann Wasserstoff bedeutet, wenn R14 für -COOH steht,
R17 Wasserstoff, Halogen (bevorzugt Chlor oder Brom), Ci-4-Alkyl oder Ci-4-Alkoxy,
Ris Wasserstoff, Chlor oder Methyl,
R19 einen Säurerest, -CONHR5, -SO2NHR5 oder -COOR5,
R20 Wasserstoff, Halogen (bevorzugt Chlor oder Brom), Ci-4-Alkyl oder Ci-4-Alkoxy,
R21 Wasserstoff, Chlor oder Methyl,
R22 R5,
R23 Wasserstoff oder Cyan,
R24 Ci-4-Alkyl, Cyclohexyl oder Phenyl (bevorzugt Methyl),
R25 R5 bedeuten,
P null oder 1,
q null, 1 oder 2 ist und p+q 1 oder 2.
Die Herstellung der neuen Pigmente erfolgt auf eine dem Fachmann geläufige Weise. Generell erfolgt sie durch Umsetzung einer Komponente, die m Gruppen A enthält, mit einer Komponente, die n Gruppen B enthält, wobei eine der beiden Komponenten den Rest F oder beide Komponenten je eine Vorstufe zu F enthalten. Erfindungsgemässe Azofarbstoff-Pigmente werden so z.B. im allgemeinen durch Kuppeln eines diazotierten Amins mit einer entsprechenden kuppelbaren Verbindung, wobei eine der beiden Komponenten die Gruppe(n) A, die andere der beiden Komponenten die Gruppe(n) B als Substituenten enthält, hergestellt. Die übrigen erfindungsgemässen Farbstoffe können z.B. durch Kon-
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densation eines einen austauschbaren Substituenten enthaltenden sauren oder basischen Farbstoffs mit einer reaktionsfähigen, eine Alkylaminogruppe oder einen Säurerest enthaltenden Verbindung hergestellt werden. Aber auch Anlagerungsreaktionen (Addition von z.B. Acryl- oder Methacrylsäure) oder Carboxymethylierung (etc.) an basische Farbstoffe können zum Erfolg führen. Die intermolekulare Salzbildung, der Rückgang der Löslichkeit und damit die Bildung des entsprechenden polymeren Pigmentes erfolgen ohne weiteres Zutun.
Die Eigenschaften der erfindungsgemässen Pigmente können durch eine Nachbehandlung in einem hochsiedenden Lösungsmittel wie Dimethylformamid, Dimethylacetamid oder hochsiedenden Alkoholen, noch verbessert werden.
Die neuen Pigmente, insbesondere jene, die Reste mit sterisch gehinderten Aminen enthalten, eignen sich hervorragend zum Färben von lösungsmittelfreien und lösungsmittelhaltigen Kunststoffen. Besonders hervorzuheben ist, dass ihre Herstellung relativ einfach und damit billig ist und dass die sterisch gehinderte Aminogruppen enthaltenden Pigmente nicht nur selbst eine hervorragende Lichtechtheit aufweisen, sondern auch die mit ihnen gefärbten Substrate vor Schädigung durch (UV-)Licht schützen.
Die erfindungsgemässen Pigmente sind vor allem geeignet zum Färben von PVC, allen Polyolefinen wie HDPE oder LDPE (high density Polyethylene bzw. low density Polyethylene) oder Polypropylen, Po-lyisobutylen, Poly-4-methyl-penten, sowie deren Copolymeren, Polystyrol (und dessen Copolymeren), ABS, Polyvinylacetat, Polyvinylalkohol, Polyacetaten, Polyäther (POM), Polyacrylaten, Polyacrylonitril, Polyacrylamid, Polyvinylidenchlorid, Polyester, Polyäther, Polythioäther und Thioplasten, Polycarbonaten, Polyurethanen, Cellulosederivaten, Maleinsäure-, Melamin-, Phenol-, Anilin-, Furan-, Carbamid-, Epoxy-und Silikonharzen.
Die erfindungsgemässen Pigmente können auch in Lacken oder in Drucktinten verwendet werden.
Bevorzugte Substrate, die mit den erfindungsgemässen Pigmenten gefärbt werden können, sind Polyäthylen, Polypropylen, PVC, Polystyrol, Acrylate, Polyesteralkyd- und Polyurethanlacke.
Die eingesetzten Mengen an erfindungsgemässen Pigmenten variieren von 0,1 bis 10%, bezogen auf das Gewicht des zu färbenden Substrats.
In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente. Die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. Ein Volumenteil entspricht dem Volumen eines Gewichtsteiles Wasser bei +4°C.
33.3 Teile 3-Amino-4-carbomethoxybenzoesäure-2',2',6',6'-tetramethylpiperidyl-4'-amid werden 1 Stunde in einer Lösung aus 50 Teilen Eisessig und 50 Teilen Wasser bei Raumtemperatur verrührt, dann mit 40 Teilen HCl conc. versetzt, eine weitere Stunde bei Raumtemperatur gerührt, sodann durch Anlegen eines Eis/Wasserbades und Zugabe von 50 Teilen Eis auf 0 bis 5° gekühlt, im Verlauf von 15 bis 20 Minuten unter Rühren mit 26 Volumenteilen 4-N wässriger Natriumnitritlösung versetzt und eine Stunde bei 0 bis 5° gerührt. Die erhaltene Diazoniumchloridlösung wird schliesslich klarfiltriert.
25.4 Teile 1-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon-4'-sulfonsäure werden in 100 Teilen Wasser und 20 Volumenteilen Natronlauge (30%) bei Raumtemperatur gelöst, durch langsames Einbringen in eine Lösung aus 100 Teilen Wasser und 21 Teilen Eisessig wieder ausgefällt, die Suspension auf 0 bis 5° gekühlt und im Verlauf von 30 Minuten unter Rühren mit der ebenfalls gekühlten Diazoniumsalzlösung versetzt. Die entstandene gelbe Suspension wird 3 Stunden bei 0 bis 5°, 1 Stunde bei 20° und eine Stunde bei 80 bis 85° gerührt, dann filtriert, der Niederschlag mit Wasser salz- und säurefrei gewaschen bei 80° getrocknet und schliesslich gemahlen. Man erhält so das gelbe Pigment der (monomeren) Formel das Kunststoffe und Lacke in gelben Tönen mit sehr guten Echtheiten färbt.
Beispiel 2
40,4 Teile 1-Amino-4-bromanthrachinon-2-sulfonsaures Natrium werden in 300 Teilen Wasser bei Raumtemperatur mit 2,0 Teilen CuCI (Kupfer l-chlorid) und 31,2 Teilen 2,2,6,6-Tetramethyl-4-aminopipe-ridin eine Stunde verrührt, dann auf 80° erhitzt, wobei eine dunkelblaue Suspension entsteht. Diese
Beispiel 1
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wird noch 4 Stunden bei 80 bis 85° und 2 Stunden bei 100 bis 105° gerührt, wieder auf ca. 80° gekühlt, der Niederschlag abfiltriert, mit Wasser salz- und säurefrei gewaschen, bei 100° in einem Vakuum von ca. 65 mbar getrocknet und schliesslich gemahlen. Das so erhaltene Pigment der (monomeren) Formel färbt Kunststoffe und Lacke in blauen Tönen mit sehr guten Echtheiten. Durch eine Nachbehandlung der gemäss Beispiel 1 und 2 hergestellten sowie der im folgenden angegebenen Pigmente, in höhersiedenden organischen Lösungsmitteln (in denen die Pigmente jedoch nicht gelöst werden z.B. Dimethyl-formamid), bei Temperaturen zwischen etwa 80 und 180° lassen sich die Pigmenteigenschaften (Gebrauchsechtheiten, Brillanz) noch verbessern.
Ein Pigment mit praktisch denselben Eigenschaften erhält man, wenn an Stelle von 3-Amino-4-carbo-methoxybenzoesäure-2',2',6',6'-tetramethylpiperidyl-4'-amid die äquimolare Menge 3-Amino-4-carbome-thoxybenzoesäure 1 ',2',2',6',6'-pentamethyl-4'-amid eingesetzt wird (= Beispiel 1 a).
Weitere wertvolle Pigmentfarbstoffe erhält man, wenn man die in Spalte 2 der folgenden Tabelle 1 genannten Amine diazotiert und mit den in Spalte 3 angegebenen Verbindungen kuppelt. Die Herstellung der genannten Amine, das Diazotieren und Kuppeln werden in Analogie zu den Angaben im Beispiel 1 durchgeführt.
P 5IH.
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Tabelle 1
Bsp. Nr.
Diazokomponente
Kupplungskomponente
Nuance der Ausfärbungen
3
3-Amino-4-chlorbenzoesäure-2',2',6',6'-tetramethylpiperidyl-4'-amid
2-Hydroxy-3-phenylaminocarbonyl-naphthalin-4'-sulfonsäure rot
4
4-Aminobenzoesäure-2\2',6',6'-tetramethylpiperidyl-4'-amid
2-Hydroxynaphthalin-6-sulfonsäure rot
5
2,5-Dichlor-4-aminobenzolsulfonsäure-2',2',6',6-tetramethylpiperidyl-4'-amid
2-Hydroxy-3-phenylaminocarbonyl-naphthalin-4'-sulfonsäure rot
6
4-Amino-3-carbomethoxybenzoesäure-2',2',6',6'-tetramethylpiperidyl-4'-amid
2-Hydroxy-3-phenylaminocarbonyl-naphthalin-4'-sulfonsäure rot
7
4-Amino-3-carbomethoxybenzoesäure-2',2',6',6'-tetramethylpiperidyl-4'-amid
1-Hydroxynaphthalin-4-sulfonsäure rot
8
4-Amino-3-carbomethoxybenzoesäure-2',2',6',6'-tetramethylpiperidyl-4'-amid
4-Acetoacetylaminobenzolsulfonsäure gelb
9
4-Amino-3-carbomethoxybenzoesäure-2',2',6',6'-tetramethylpiperidyl-4'-amid
1 -Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon-4-sulfonsäure gelb
10
4-Amino-3-carbomethoxybenzoesäure-2',2',6',6'-tetramethylpiperldyl-4'-amid
1 -Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon-2'-methyl-4'-sulfonsäure gelb
11
4-Amino-3-carbomethoxybenzoesäure-2\2',6',6'-tetramethylpipridyl-4,-amid
1 -Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon-2'-chlor-4'-sulfonsäure gelb
12
2,5-Dichlor-4-aminobenzolsulfonsäure
1 -Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon-
4'-carbonsäure-2",2",6",6"-tetra-
methylpiperidyl-4"-amid gelb
13
2-Amino-4,5-dichlorbenzolsulfonsäure
1-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon-4-
carbonsäure-2",2",6",6"-tetramethyl-
piperidyl-4"-amid gelb
14
2-Amino-4-chlor-5-methylbenzolsulfon-säure
1-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon-4'-
carbon-säure-2",2",6",6"-tetramethyl-
piperidyl-4"-amid gelb
15
5-Aminoisophthalsäure-di-(2',2',6',6'-tetramethyl-piperidyl-4'-amid)
1 -Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon-2',5'-disulfonsäure gelb
16
2,5-Dichlor-4-aminobenzolsulfonsäure
1-(2',2',6,,6'-tetramethylpiperidyl-4-)-
2-hydroxy-4-methyl-5-cyanpyridon-6
gelb
17
3-Amino-4-carbomethoxy-benzoesäure-2',2',6',6'-tetramethylpiperidyl-4-ester
2-Hydroxy-3-phenylaminocarbonyl-4-sulfonsäure rot
18
2-Amino-4,5-dichlor-benzol-sulfonsäure
4-Acetoacetylamino-benzoesäure-2',2',6',6'-tetramethylpiperidyl-4'-amid gelb
19
2-Amino-4,5-dimethylbenzolsulfonsäure
4-Acetoacetylamino-benzoesäure-2',2',6',6'-tetramethylpiperidyl-4'-amid gelb
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Die Pigmente der folgenden Tabelle 2 werden ebenfalls in Analogie zu den Angaben im 1. Beispiel hergestellt:
Tabelle 2
Bsp. Diazokomponente Nr.
Kupplungskomponen te
Nuance der Ausfärbungen
20 2,5-Dichlor-4-aminobenzol-sulfonsäure
21
22
23
24
25
26
27
28
29
4-Aminobenzoesäure do.
3-Amino-4-carbomethoxy- do. benzoesäure
4-Aminobenzolphosphinsäure do. 3-Aminobenzolphosphinsäure do. 2,5-Dichlor-4-aminobenzolsulfinsäure do. 2-Chlor-4-aminobenzolsulfinsäure do.
2,5,-Di chlor-4-amino benzol- H2 C-C0-NH-
I
0c
I
h3c sulfonsäure
2,5-Dichlor-4-aminobenzolsulfinsäure do. 4-Aminobenzolsulfinsäure do.
rot do. do.
do. do. do. do.
gelb do. do.
Beispiel 30
Analog zur Arbeitsweise des 2. Beispiels werden 1 Mol 1-Amino-4-bromanthrachinon-2-sulfonsäure und 1 Mol 4-Aminobenzoesäure-2',2',6',6'-tetramethylpiperidyl-4-amid zu einem blau färbenden Pigment mit ausgezeichneten Eigenschaften umgesetzt.
Beispiel 31
Auf bekannte Weise wird 1 Mol 3,4,9,10-Perylentetracarbonsäure-dianhydrid erst mit 1 Mol 2,2,6,6-Tetramethyl-4-aminopiperidin und darauf mit 1 Mol Sulfanilsäure zum Pigment der Formel
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rot,
das Kunststoffe in roten Tönen mit sehr guten Echtheiten färbt, umgesetzt.
Beispiel 32
Analog zur Arbeitsweise des 1. Beispiels werden 1 Mol 3-Aminobenzolphosphonsäure diazotiert und mit 1 Mol 1,3-Bis-(2',2',6',6'-tetramethylpiperidyl-4')-5-acetoacetylamino-benzimidazolon-2 gekuppelt. Man erhält so ein gelb färbendes Pigment mit ausgezeichneten Eigenschaften.
Beispiele 33. 34 und 35
Auf eine dem Fachmann geläufige Weise werden auch die Pigmente der Formeln
Cl
N V-S0„
Cl gelb Bsp. 33,
gelb Bsp. 34
und
CH3 CH3
SO,
Vj~> SH"C0 » -fj>-
<*>3 Sc/~Q ^
orange Bsp. 35
hergestellt.
Beispiele 36 bis 43
Verwendet man an Stelle des 2-Hydroxy-3-[para-(2',2',6',6'-tetramethylpiperidyl-4-aminocarbonyl)-phenylaminocarbonyl]-naphthalin (Beispiele 20-26) die äquimolare Menge 2-Hydroxy-3-[para-(1 ',2',2',6',6'-pentamethylpiperidyl-4-aminocarbonyl)-phenylaminocarbonyl]-naphthalin, erhält man Pigmente mit praktisch denselben Eigenschaften.
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Anwendunasbeisniele 1
4 Teile des Pigments gemäss Beispiel 1 werden mit 96 Teilen einer Mischung aus
50 Teilen einer 60-prozentigen Lösung von Kokos-Aldehyd-Melaminharz mit 32% Fettgehalt in Xylol,
30 Teilen einer 50-prozentigen Melaminharzlösung in Butanol,
10 Teilen Xylol und
10 Teilen Äthylenglykolmonoäthyläther
24 Stunden in einer Kugelmühle gemahlen. Die dabei erhaltene Dispersion wird auf Aluminiumblech gespritzt, 30 Minuten an der Luft trocknen gelassen und dann 30 Minuten bei 120°C eingebrannt. Man erhält so einen gelben Film mit sehr guter Licht- und Wetterbeständigkeit.
Anwendunosbeispiel 2
Beispiel für die Herstellung einer 0,1% gefärbten PVC-Folie (Verschnitt Buntpigment zu Weisspigment 1:5):
16,5 Teile eines Weichmachergemisches, bestehend aus gleichen Teilen Dioctylphthalat und Dibutyl-phthalat, werden mit
0,05 Teilen Pigmentfarbstoff gemäss Beispiel 1 und 0,25 Teilen Titandioxyd gemischt. Dann werden
33,5 Teile Polyvinylchlorid zugegeben. Das Gemisch wird 10 Minuten auf einem Zweiwalzenstuhl mit Friktion gewalzt, wobei das sich bildende Fell mit einem Spatel fortlaufend zerschnitten und zusammengerollt wird. Dabei wird die eine Walze auf einer Temperatur von 40°, die andere auf einer Temperatur von 140° gehalten.
Anschliessend wird das Gemisch als Fell abgezogen und 5 Minuten bei 160°C zwischen zwei polierten Metallplatten gepresst. So erhält man eine gelb gefärbte PVC-Folie von hoher Brillanz und sehr guter Migrations- und Lichtechtheit.
Anwendungsbeispiel 3
990 Teile handelsübliches UV-stabilisiertes Polypropylen (Spinnfasertype) werden mit 10 Teilen des gemäss Beispiel 2 hergestellten Pigmentes nach der «Dry-Colouring»-Methode während 10 Minuten bei Raumtemperatur gemischt und anschliessend extrudiert. Aus diesem Compound werden Fasern mit einem Titer von 15 dtex gesponnen.
An diesen blau gefärbten Fasern werden die Reissfestigkeiten nach Belichtungsintervallen von 200, 400, 600 und 800 Stunden im Vergleich zur Nullprobe (nicht belichtete, gefärbte Faser) gemessen. Die 400 Stunden belichteten Fasern weisen gegenüber den unbelichteten Fasern noch eine Reissfestigkeit von 57% auf.
Im Vergleich wurde dasselbe Polypropylen mit dem Pigment gemäss Beispiel 2 der DE-AS 1 150 165 (unter denselben Bedingungen) gefärbt und zu Fasern versponnen, die 400 Stunden belichteten Fasern dieser Art weisen gegenüber der Nullprobe nur mehr eine Reissfestigkeit von 20% auf.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Pigmente in Form von intermolekularen Salzen von Farbstoffen mit sauren und aliphatisch gebundenen basischen Gruppen, beziehungsweise von Stickstoff aufweisenden, gesättigten oder ungesättigten Heterocyclen, wobei im Molekül gleich viele saure wie basische Gruppen vorhanden sind.
2. Die Pigmente gemäss Anspruch 1, der in monomerer Form geschriebenen Formel I
Am-F-Bn (I),
worin
A einen Säurerest,
B eine Gruppe mit aliphatisch gebundenem Amino- oder Iminostickstoff oder ein Stickstoff aufweisender, gesättigter oder ungesättigter Heterocyclus,
F einen Farbstoffrest,
m 1 oder 2 und n wenn der Säurerest einbasisch ist gleich m, bei zweibasischem Säurerest gleich 2 m bedeuten.
3. Die Pigmente der Formel I, gemäss Anspruch 2, worin, unabhängig voneinander A einen Rest der Formel -COOH,
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-SO,H, -SO,H, -P = 0 oder -P = 0 ,
3 2 \ \
OH OH
B einen eine sterisch gehinderte Aminogruppe enthaltenden Rest,
F den Rest eines Mono- oder Bisazofarbstoffs, eines Anthrachinon-, Perinon- oder Isoindolinfarbstoffs, m 1 und n 1 und wenn A ein Phosphonsäurerest ist, gleich 2 bedeuten.
4. Die Pigmente der Formel I gemäss Anspruch 2, worin
A einen Sulfonsäure- oder Carbonsäurerest, vor allem einen Sulfonsäurerest,
B einen 2,2,6,6-Tetramethylpiperidyl-4- oder 1,2,2,6,6-Pentamethylpiperidyl-4-rest,
F einen Azofarbstoff- oder Anthrachinonfarbstoffrest und m und n 1 bedeuten.
5. Verfahren zur Herstellung von Pigmenten der Formel I, gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Komponente die m Gruppen A enthält mit einer Komponente, die n Gruppen B enthält, wobei eine der beiden Komponenten den Rest F oder beide Komponenten je eine Vorstufe zu F enthalten, unter Salzbildung umsetzt.
6. Verwendung der Verbindungen gemäss Anspruch 1 bis 4 zum Färben von lösungsmittelfreien oder lösungsmittelhaltigen Kunststoffmassen.
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