DE1230584B - Schaltgewichtswaage - Google Patents

Schaltgewichtswaage

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Publication number
DE1230584B
DE1230584B DED36178A DED0036178A DE1230584B DE 1230584 B DE1230584 B DE 1230584B DE D36178 A DED36178 A DE D36178A DE D0036178 A DED0036178 A DE D0036178A DE 1230584 B DE1230584 B DE 1230584B
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DE
Germany
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weights
shift
lifting device
shift weight
pans
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Pending
Application number
DED36178A
Other languages
English (en)
Inventor
Emile Damond
Aime Celestin Polossat
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Individual
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G1/00Weighing apparatus involving the use of a counterweight or other counterbalancing mass
    • G01G1/18Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances
    • G01G1/26Balances involving the use of a pivoted beam, i.e. beam balances with associated counterweight or set of counterweights

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
GOIg
Deutsche KL: 42f-2
Nummer: 1230 584
Aktenzeichen: D 36178IX c/42 f
Anmeldetag: 25. Mai 1961
Auslegetag: 15. Dezember 1966
Die Erfindung betrifft eine Schaltgewichtswaage mit einem Satz von Schaltgewichten, welche mit ihren Pfannen auf in vorbestimmtem Abstand vom Drehpunkt des Auswägehebels angeordnete, den Schaltgewichten zugeordneten Schneiden mittels jedem Schaltgewicht zugeordneter Hubvorrichtung in vorbestimmter Reihenfolge aufsetzbar bzw. abhebbar sind.
Diese Waage soll insbesondere dazu dienen, bei der Wägung eines Behälters, der die zu wiegende Last enthält, die Beendigung der Füllung des betreffenden Behälters mit einer vorbestimmten Last nicht nur anzuzeigen, sondern auch, falls gewünscht, selbsttätig zu steuern.
Bei den Waagen dieser bekannten Art sind die Schaltgewichte jedoch mit einer starren Aufhängung fest verbunden, die direkt auf dem Aufwägehebel aufgesetzt ist. Bei jedem Abheben eines Gewichts wird die Berührung der Aufhängung mit dem Auswägehebel aufgehoben, so daß dann, wenn die Gewichte wieder aufgesetzt werden, stets ein leichter Stoß aufgefangen werden muß. Hierdurch treten naturgemäß mit der Zeit an der Berührungszone und insbesondere an der Lagerschneide Abnutzungserscheinungen auf.
Bei Geräten der vorliegenden Art ist es außerdem wünschenswert, daß man Schwingbewegungen der auf den Schneiden des Auswägehebels aufgehängten Schaltgewichte ausschaltet, da auch hierdurch eine ungenaue Wägung sowie eine unerwünschte Abnutzung der Lagerung an den genannten Schneiden eintritt. Hierfür wurden bisher besondere Führungen der Schaltgewichte vorgesehen. Soweit es bereits bekanntgeworden ist, an einem biegsamen Faden aufgehängte Gewichte anzuheben bzw. außer Wirkung zu bringen, handelt es sich nicht um Waagen der vorliegenden Art, sondern um eine Vorrichtung zum Austarieren einer Gleichgewichtswaage.
Diese bekannten Maßnahmen werden nun zur Vermeidung der genannten Nachteile bei einer Schaltgewichtswaage der oben bezeichneten Art so angeordnet, daß erfindungsgemäß die in an sich bekannter Weise in Gehäusen geführten Schaltgewichte mit den ständig auf den zugeordneten Schneiden aufliegenden Pfannen in an sich bekannter Weise über praktisch gewichtslose Fäden verbunden sind. Der Patentschutz richtet sich somit nur auf die Kombination aller im Hauptanspruch gekennzeichneter Merkmale.
Hierdurch ergeben sich die Vorteile, daß die Gewichte tragenden Pfannen dauernd auf der zu-Schaltgewichtswaage
Anmelder:
Emile Damond, Paris;
Aime Celestin Polossat, Gagny, Seine-et-Oise
(Frankreich)
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing.H. Bohr
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
Emile Damond, Paris;
Aime Celestin Polossat, Gagny, Seine-et-Oise
(Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 25. Mai 1960 (828 207)
geordneten Schneide aufliegen, so daß die Abnutzung an dieser Stelle praktisch außer Betracht bleiben kann und somit die Lagerung der Gewichte stets genau bleibt, da beim Einsetzen der Gewichte keinerlei Stoßwirkungen auf den Auswägehebel eintreten können. Außerdem wird verhindert, daß die aufgehängten Gewichte schwingen können, so daß auch hierdurch die Möglichkeit fehlerhafter Wägungen ausgeschaltet ist. Weiterhin ist die Ermüdung der Halteorgane verringert, wie auch die Bewegungen der miteinander in Berührung stehenden Teile auf ein geringstes Maß herabgesetzt sind.
Weitere Erfindungsmerkmale, die jedoch nur im Zusammenhang mit den vorgenannten Merkmalen des Hauptanspruches unter Schutz gestellt sind, betreffen die in den Unteransprüchen gekennzeichneten Maßnahmen, daß nämlich die in an sich bekannter Weise als drehbarer Nocken ausgebildete Hubvorrichtung über eine elektromagnetische Kupplung mit einer Welle verbindbar ist und daß die Hubvorrichtung als senkrecht bewegbarer, durch Elektromagneten betätigbarer Stößel mit in an sich bekannter Weise zugeordneter Dämpfungsvorrichtung ausgebildet ist.
609 747/92
Nachstehend wird die Erfindung an Hand schematischer Zeichnungen an Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert. In den Zeichnungen stellt dar
Fig. 1 die Seitenansicht einer ersten Ausführungsform,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach F i g. 1,
F i g. 3 die Seitenansicht einer Steuervorrichtung für die Schaltgewichte und
F i g. 4 die Seitenansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Steuervorrichtung für die Schaltgewichte.
Gemäß der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform weist die Waage einen Auswägehebel 1 auf, der auf einem Träger 2 durch zwei Schneiden 3 und 4 gelagert ist, die nebeneinander angeordnet sind und sich auf entsprechenden Schneidenlagern 5 und 6 abstützen. Der Hebel 1 besteht aus zwei Armen 7 und 8, wobei auf den Arm 7 die zu wiegende Last einwirkt, während auf den Arm 8 die Schaltgewichte einwirken.
Der Arm 7 besteht aus einem einzigen Teil 9, an dem die Last über einen Bügel 10 und einen Haken 11 angreift, wobei dieser Teil 9 an einer quer dazu verlaufenden, sich auf den Schneidenlagen 5, 6 abstützenden Stange 12 befestigt ist. Diese weist zwei flache Platten 13 und 14 auf, auf denen Stangen 15 und 16 aufgeschraubt sind, die den Arm 8 des Waagebalkens bilden.
Diese Stangen 15 und 16 haben an drei Stellen, die entlang daran verteilt sind, zwei seitliche Querschneiden 17,18 mit den Punkten a, b, c.
Jedes dieser Paare von Schneiden 17 und 18 trägt einen Aufhänger 19 (a, b, c), der je aus zwei Bügeln 20, 21 mit einer Pfanne 22 besteht, welche sich auf einer Schneide 17 bzw. 18 abstützt, wobei die Aufhänger durch eine Querstange 23 (a, b, c) verbunden sind.
An jeder dieser Querstangen 23 (a, b, c) sind über Nylonfäden 24 Schaltgewichte 25 (a, b, c), beispielsweise vier Stück je Stange, aufgehängt.
Die Gesamtheit der aufgehängten Gewichte 25 ist so gewählt, daß sie auf den Auswägehebel 1 eine Kraft ausüben, welche die maximale Nominallast ausgleichen kann, die bei 10, 11 auf den Arm 7 des Hebels 1 einwirken kann und die es weiterhin ermöglicht, wenn vorbestimmte Gewichte vorgenommen werden, die gesamte Skala der Belastungen zu überdecken, und zwar zwischen Null und der maximalen Nominallast mit jeweils einer der kleinsten Anzeigeeinheit entsprechenden Gewichtseinheit. So können beispielsweise für eine maximale Nominallast von 5 kg vorgesehen werden:
In der Stellung a) Gewichte, die 10 g, 10 g, 5 g und 25 g ausgleichen,
in der Stellung b) Gewichte, die 100 g, 50 g, 50 g, 250 g ausgleichen, und
in der Stellung c) Gewichte, die 1000 g, 500 g, 500 g, 2500 g ausgleichen.
Durch nacheinander erfolgendes Einstellen der verschiedenen Gewichtskombinationen können somit Lasten ausgeglichen werden, die von 5 zu 5 g zwischen 0 und 5 kg schwanken.
Die Wegnahme eines Gewichts erfolgt durch Anheben desselben, so daß es unwirksam wird, da das Gewicht der Nylonfäden 24 gegenüber den von ihnen gehaltenen Gewichten vernachlässigbar gering ist.
Zum Anheben dieser Gewichte kann jedes beliebige, geeignete Mittel verwendet werden. Als Beispiel sind in F i g. 3 und 4 zwei Möglichkeiten dargestellt.
In Fig. 3 ist eine Ausfuhrungsform der Hubvorrichtung veranschaulicht, bei der jedes Gewicht 25 in einem zylindrischen Gehäuse 26 angeordnet ist, das einen axialen oberen Durchbruch für den Faden 24 und einen unteren Finger 27 aufweist, der mit
ίο einem drehbaren Nocken 28 zusammenarbeitet. Das Gehäuse 26 ist senkrecht gleitbar in einem Zylinder 29 geführt. In der dargestellten Stellung hebt der Nocken 28 das Gewicht 25 an und bringt es außer Wirkung, während eine Drehung dieses Nockens 28 um 180° das Gewicht 25 absenkt, so daß es auf den Arm 8 zur Wirkung kommt. Verriegelungsmittel des Nockens 28 sind in der oberen und unteren Stellung des Gehäuses 26 vorgesehen.
Die winkelmäßige Einstellung der Nocken 28 wird vorzugsweise elektrisch bewirkt. Beispielsweise können alle Nocken 28 frei auf einer dauernd umlaufenden Welle 129 angeordnet sein, so daß mittels einer nicht dargestellten elektromagnetischen Kupplung, deren Erregung durch Wählvorrichtungen erfolgt, die Nocken 28 mit der Welle 129 gekuppelt werden, womit dann eine Drehung um 180° erfolgt.
Die Hubvorrichtung gemäß Fig. 4 weist einen
Stößel 30 auf, der von einem Elektromagneten 31 bewegt wird und einer Dämpfungsvorrichtung 32 zugeordnet ist, die eine verlangsamte Bewegung des Stößels 30 sicherstellt und derart Stöße auf die Schaltgewichte und damit die Gefahr von Schwingbewegungen ausschaltet. Die Auswahl der für eine zu wiegende Last erregten Relais erfolgt durch geeignete Wählvorrichtungen.
Entsprechend Fig. 1 und 2 ist der Auswägehebel bei 33 mit einer Anzeigevorrichtung gekuppelt, welche die zu wiegende Last anzeigt bzw. Plus- oder Minuswerte mittels eines Null-Anzeigers angibt. Das Ausschwingen des Auswägehebels wird ferner durch eine Vorrichtung 34 mit verstellbaren Anschlägen 35, 36 begrenzt.
Im Rahmen der Erfindung ist es ohne weiteres auch möglich, die Schaltgewichte auf dem gleichen Arm des Auswägehebels wie die zu wiegende Last anzuordnen, während der andere Arm eine feste Masse trägt, die die Nominallast gewichtsmäßig ausgleicht. Ferner kann die Erfindung auch auf den Fall von Waagen mit mehreren Auswägehebeln angewendet werden, wenn beispielsweise Mischungen U-. dgl. hergestellt werden sollen, deren Formeln sich sehr häufig ändern.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltgewichtswaage mit einem Satz von Schaltgewichten, welche mit ihren Pfannen auf in vorbestimmtem Abstand vom Drehpunkt des Auswägehebels angeordnete, den Schaltgewichten zugeordnete Schneiden mittels jedem Schaltgewicht zugeordneter Hubvorrichtung in vorbestimmter Reihenfolge aufsetzbar bzw. abhebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise in Gehäusen (26) geführten Schaltgewichte (25 a, 25 δ, 25 c) mit den ständig auf den zugeordneten Schneiden (17 a, YJb, 17 c) aufliegenden Pfannen (19 a, 19 b, 19 c) in an sich bekannter Weise über praktisch gewichtslose Fäden (24) verbunden sind.
2. Schaltgewichtswaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise als drehbarer Nocken (28) ausgebildete Hubvorrichtung über eine elektromagnetische Kupplung mit einer Welle (129) verbindbar ist.
3. Schaltgewichtswaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung als senkrecht bewegbarer, durch Elektromagneten betätigbarer Stößel (30) mit in an sich bekannter Weise zugeordneter Dämpfungsvorrichtung (32) ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 151479,269 860, 557;
französische Patentschriften Nr. 530 771, 622 441, 610, 977 814; britische Patentschrift Nr. 260 679.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 747/92 12.66 © Bundesdruckerei Berlin
DED36178A 1960-05-25 1961-05-25 Schaltgewichtswaage Pending DE1230584B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1230584X 1960-05-25

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