DE1549297B1 - Portionsfeststellvorrichtung fuer Gewichtsdosiereinrichtungen - Google Patents
Portionsfeststellvorrichtung fuer GewichtsdosiereinrichtungenInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Portions- kombinierte Wirkung verursacht das Absinken der
feststellvorrichtung für Gewichtsdosiereinrichtungen Vorrichtung.
mit einer die Lastschale tragenden beweglichen Durch die Anordnung des Stabmagneten mit dem
Halterung, die einem die. Zufuhr des zu wiegenden zugehörigen magnetischen Teil wird eine Abkürzung
Erzeugnisses unterbrechenden Unterbrecher züge- 5 des Wiegeprozesses erreicht, da die Wirkung der
ordnet ist, mit parallel zueinander verlaufenden und Brems- und Festhaltevorrichtung beim Ausschlagen
in zwei Ebenen übereinanderliegenden Blattfedern, der Waage vermindert wird.
deren eines Ende jeweils an der Halterung und deren Solange die Halterung sich noch nicht bewegt hat,
anderes Ende jeweils an einem Gestell befestigt ist, übt der Stabmagnet auf den magnetischen Teil eine
mit einer dem Gewicht des zu wiegenden Erzeug- io konstante Kraft aus, die einen Teil des eingestellten
nisses entgegenwirkenden., Zugfeder, die einerseits mit Gewichtes darstellt, während die Anziehungskraft
dem Gestell und andererseits mit der Halterung ver- des Stabmagneten auf den magnetischen Teil ab-
bunden ist, und mit einem die Bewegung der Halte- nimmt, sobald die Halterung sich zu bewegen be-
rung hemmenden Anschlag, . ginnt und folglich der Abstand zwischen beiden
Die "Aufgabe der Erfindung bestand darin, bei 15 größer wird, so daß die Halterung, die dann unter
einer solchen Vorrichtung die Zeitspanne abzu- der Wirkung eines kleiner werdenden Gegengewichtes
kürzen, die zwischen dem Augenblick, in dem das steht, sich schneller bewegt.
gewünschte Dosiergewicht erreicht ist, und dem Die von dem Stabmagneten und seinem magneti-
Augenblick verstreicht;' in dem die Zufuhr des Er- sehen Teil hervorgerufene magnetische Kraft hat die
Zeugnisses unterbrochen wird. 20 Tendenz, die Halterung auf den oberen Anschlag
Außerdem sollte die erfindungsgemäße Vorrich- zurückzuziehen. Wenn diese Anordnung am Antung
sehr genau und mit sehr großer Empfindlichkeit schlag ist, ist der Zwischenraum, der den Stabarbeiten,
magneten von dem magnetischen Teil trennt, am
Die Lösung dieser Aufgaben besteht gemäß der kleinsten und infolge dessen die magnetische Kraft
Erfindung darin, daß die an dem Gestell befestigten 25 am größten. Um die Halterung zum Absinken zu
Enden bzw. die an der Halterung befestigten Enden bringen, muß das Gewicht eine Kraft überwinden,
der Blattfedern der oberen Ebene den an der die gleich ist der Summe der Kraft der beiden Zug-
Halterung befestigten Enden bzw. den am Gestell federn einerseits und der magnetischen Kraft, die
befestigten Enden der Blattfedern der unteren Ebene von der magnetischen Anordnung des Stabmagneten
gegenüberliegen, daß eine aus einem Stabmagneten 30 und des magnetischen Teils ausgeübt wird, anderer-
und einem magnetischen Teil bestehende magnetische seits. Diese Summe entspricht der Anfangskraft für
Anordnung vorgesehen ist, deren Einzelteile so am das Absinken.
Gestell bzw. an der Halterung befestigt sind, daß die Sobald diese Kraft überwunden ist, sinkt die
vom Stabmagneten auf den magnetischen Teil aus- Halterung nach unten gegen den unteren Anschlag,
geübte Anziehungskraft die Zugkraft der Zugfeder 35 Nach Maßgabe dieses Absinkens vergrößert sich der
unterstützt, und daß der Anschlag so angebracht ist, Zwischenraum, der den Stabmagneten von dem
daß die Halterung im Leerzustand der Lastschale an magnetischen Teil trennt. Wenn die Spannung der
ihm anliegt. Federn proportional dem angewendeten Gewicht ist,
Die gestellte Aufgabe wird also dadurch gelöst, ist demgegenüber die durch den Stabmagneten auf
daß die Schwingungsperiode und die Schwingungs- 40 den magnetischen Teil ausgeübte Anziehung eine exweite
der Federn, an denen die bewegliche An- ponentielle Funktion des Zwischenraumes, die sehr
Ordnung aufgehängt ist, verkürzt wird und daß die schnell wächst, wenn der Zwischenraum sich verBewegung
des Apparates mit der Belastung und größert. Unter diesen Bedingungen wächst die Kraft,
seine Rückkehr in die Ausgangsstellung beschleunigt die dem Absinken der Halterung entgegenwirkt, sehr
werden. 45 schnell in dem Maße, wie diese Vorrichtung sich
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die von der Anschlagschraube entfernt und wie der
Blattfedern so angeordnet, daß sie nur Zug- Zwischenraum wächst, was eine Beschleunigung des
beanspruchungen aufzunehmen haben. Dadurch kön- Absinkens der beweglichen Anordnung bewirkt,
nen sehr leichte und biegsame Federn verwendet und Wenn die Ladung entleert ist, tritt das Umgekehrte
ihre Schwingungsperiode und ihre Schwingungsweite 50 ein, und die Anziehung des Stabmagneten durch den
vermindert werden. magnetischen Teil wächst. Dann verkleinert sich der
Bei einer bekannten Vorrichtung wird ebenfalls Zwischenraum, und das Anlegen der Halterung an
eine Feder in der oberen Ebene auf Zug beansprucht, den oberen Anschlag wird beschleunigt. Die Schwin-
während gleichzeitig eine zweite Feder in der gungsperiode des Apparates wird also ganz erheblich
gleichen Ebene auf Druck beansprucht wird. In der 55 verringert.
unteren Ebene ist das umgekehrt. Hier sind also Bei einer anderen bekannten Federwaage wird,
immer zwei Federn auf Zug und zwei Federn auf wenn die obere Feder unter der Einwirkung des GeDruck
beansprucht. Bei dieser Vorrichtung ver- wichtes des zu dosierenden Stoffes nur auf Zug beursacht
außerdem ein Zwischenblock, der die vier anspracht wird, die untere Feder auf Druck beangegebenen
Federn vereinigt, eine beachtenswerte 60 ansprucht.
große Schwingungsperiode in der Vorrichtung. Schließlich ist noch eine Waage mit einer magneti-
große Schwingungsperiode in der Vorrichtung. Schließlich ist noch eine Waage mit einer magneti-
Außerdem hat die erfindungsgemäße Lösung ge- sehen Vorrichtung bekanntgeworden, bei der diese
genüber der bekannten Vorrichtung noch den Vor- Vorrichtung den Zweck hat, die Schwingungen des
teil, daß die Halterung vertikal zwischen den beiden Waagebalkens zu vernichten und nicht zu be-
Anschlagschrauben schwingen kann. Wenn keine Be- 65 schleunigen, wie es bei der erfindungsgemäßen Vor-
lastung vorhanden ist, wird dieser Teil auf der An- richtung der Fall ist. Bei der bekannten Vorrichtung
schlagschraube durch Federn einerseits und die handelt es sich um eine Waage, die im Gleichgewicht
magnetische Vorrichtung andererseits gehalten. Diese arbeitet. Die magnetischen Kraftlinien werden bei
3 4
der Verschiebung des Endes des Waagebalkens senk- Blattfedern 3 und 5 arbeiten diese unter der Wirkung
recht gerichtet, in Übereinstimmung mit einem der in den Kübel 9 geschütteten Dosis oder Last
Zwischenraum, der nur wenig variiert. sämtlich auf Zug. - .
Demgegenüber wird bei der erfindungsgemäßen Die Traverse23 ist mit einem Ansatz25 (Fig. 2)
Vorrichtung die Halterung durch eine Kraft am An- 5 versehen, in den eine Stellschraube 26 eingeschraubt
schlag gehalten, die diesen Anschlag verläßt, sobald ist, an der eine Feder 27 hängt, die in einem Auge
diese Kraft überwunden ist. Hierbei sind im Gegen- 28 des Gestells befestigt ist.
satz zu der bekannten Vorrichtung die magnetischen Mittels der Stellschraube 17 kann man mit der
Kraftlinien parallel zur Verschiebung der beweg- Feder 15 den größten Teil des Einstellgewiehtes
liehen Halterung gerichtet, und zwar mit einem ver- io regulieren, während die Feder 27, die mit der Stell-
änderlichen Zwischenraum. schraube 26 einstellbar ist, zur Feinregulierung dient.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Er- An einer Ecke des Trägers 7 ist ein Schrägansatz
findung sind die Befestigungspunkte der mit dem Ge- 29 vorgesehen, in den eine Stellschraube 30 eingestell
verbundenen Blattfedern der einen Ebene senk- schraubt ist. Unter dieser Schraube liegt ein Arm
recht über bzw. unter den Befestigungspunkten der 15 eines Hebels 31, der bei 32 in einer auf dem Gestell
mit der Halterung verbundenen Blattfedern der vorgesehenen Gabel 33 schwenkbar gelagert ist, wähanderen
Ebene angeordnet, und die Halterung besitzt rend der andere Arm dieses Hebels einen Magneten
einen quer zu ihrer Bewegungsrichtung verlaufenden 34 trägt, der von einem magnetisch betätigten Relais-Arm,
an dessen freiem Ende die Blattfedern der schalter 35 verstellbar ist. Dieser Relaisschalter 35
unteren Ebene befestigt sind. 20 bewirkt die Schließung des Zufuhrverteilers 11, wenn
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der der Magnet 34 sich gemäß der Darstellung in F i g. 2
Erfindung dargestellt. anhebt.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Vorrichtung Die mechanischen Charakteristika der Blattgemäß der Erfindung; federn 3 und 5 werden derart bestimmt, daß die
F i g. 2 ist ein Schnitt nach der Linie H-II der 25 aus dem Träger 7 mit der Last oder Dosis be-
Fig. 1. stehende Halterung eine bestimmte, ziemlich große
Das in den Zeichnungen dargestellte Ausführungs- Schwingungsfrequenz hat, die beispielsweise in der
beispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung weist Größenordnung von 10 Schwingungen je Sekunde
ein Gestell 1 auf, das im Mittelschnitt im wesent- bei einer Last oder Charge von 500 g liegt,
liehen die Gestalt eines G hat und in dem einerseits 30 Das Einstellgewicht der Vorrichtung wird, wie beim oberen Teil gegenüber der Öffnung des Gestells reits ausgeführt, durch die Zugspannung der Federn zwei Lager 2 angeordnet sind, in denen ein Ende von 15 und 27 ebenso wie aus der Wirkung des Magneten Blattfedern 3 festgespannt ist. Andererseits sind im 18 bestimmt.
liehen die Gestalt eines G hat und in dem einerseits 30 Das Einstellgewicht der Vorrichtung wird, wie beim oberen Teil gegenüber der Öffnung des Gestells reits ausgeführt, durch die Zugspannung der Federn zwei Lager 2 angeordnet sind, in denen ein Ende von 15 und 27 ebenso wie aus der Wirkung des Magneten Blattfedern 3 festgespannt ist. Andererseits sind im 18 bestimmt.
unteren Teil des Gestells unter der Öffnung desselben Die Bewegungsgröße des Trägers 7 ist gering und
zwei weitere Lager 4 vorgesehen, in denen Blatt- 35 Hegt in der Größenordnung von einigen Zehntelfedern
5 festgespannt sind, die den Blattfedern 3 millimetern.
entgegengesetzt gerichtet sind. Die Blattfedern 3 Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgenderund
5 verlaufen im Ruhezustand parallel zueinander maßen:
und sind gleich lang. Im Ruhezustand wird die bewegliche Halterung
und sind gleich lang. Im Ruhezustand wird die bewegliche Halterung
Die Blattfedern 3 sind mit ihren anderen Enden 40 unter der Wirkung der Federn 15 und 27 nach oben
in Lagern 6 festgespannt, die an einem Träger 7 an- gezogen, wobei der Träger 7 gegen die Schraube 14
geordnet sind. Die Arme 8 des Trägers 7 tragen anliegt und der Magnet 34 seine untere Stellung ein-
einen Kübel 9, dessen Boden 10 geöffnet werden nimmt, in der er nicht auf den Schalter 35 wirkt. Der
kann und der unter einem in Fig. 1 schematisch den Stabmagneten 18 vom magnetischen Teil 20
dargestellten Verteilern angeordnet ist. Der Ver- 45 trennende Abstand ist äußerst gering, so daß der
teiler 11 weist eine Vorrichtung zum Unterbrechen Stabmagnet 18 die größtmöglichste Wirkung hat.
der Zufuhr, beispielsweise einen beweglichen Schieber Wenn die in den Kübel 9 eingeschüttete Charge
12, auf. oder Dosis ausreicht, um das Einstellgewicht zu
Der Träger 7 kann sich senkrecht zwischen zwei überwinden, das sich aus der Gesamtwirkung der
einstellbaren Anschlägen 13 und 14 bewegen, die 50 Federn und des Magneten ergibt, sinkt die Waage
von Schrauben gebildet werden, die in Gewinde- ab. Die Wirkung des Stabmagneten 18 und folglich
bohrungen im Gestell 1 angeordnet sind. Eine zwi- die Größe des Einstellgewiehtes werden in demselben
sehen einer kleinen Konsole 16 am Träger 7 und Maße geringer, wie der Abstand zwischen dem
einer Stellschraube 17 auf dem Gestell 1 befestigte Magneten 18 und dem magnetischen Teil 20 zuFeder
15 ist bestrebt, den Träger in Richtung auf die 55 nimmt, so daß der Magnet die Wirkung der Bremsobere
Anschlagschraube 14 zu führen. Die Wirkung und Festhaltevorrichtung beim Ausschlagen der
dieser Feder wird noch durch einen Stabmagneten 18 Waage vermindert und so eine sehr schnelle Arbeitsverstärkt,
der an einer Konsole 19 des Gestells be- weise ohne Rückprall ermöglicht,
festigt ist und dem ein magnetischer Teil 20 Die bewegliche Halterung sinkt ab. Bei ihrer entspricht, welcher an einem unter den Stabmagne- 60 Eigenschwingungsfrequenz, die — wie bereits ertenl.8 ragenden Vorsprung 21 des Trägers 7 be- wähnt — ziemlich groß sein muß, betätigt sie den festigt ist. Hebel 31 und folglich den Schalter 35, der die Zu-
festigt ist und dem ein magnetischer Teil 20 Die bewegliche Halterung sinkt ab. Bei ihrer entspricht, welcher an einem unter den Stabmagne- 60 Eigenschwingungsfrequenz, die — wie bereits ertenl.8 ragenden Vorsprung 21 des Trägers 7 be- wähnt — ziemlich groß sein muß, betätigt sie den festigt ist. Hebel 31 und folglich den Schalter 35, der die Zu-
Der Träger 7 weist ferner zwei hintere Arme 22 fuhr zum Kübel 9 unterbricht.
auf, die durch eine Traverse 23 verbunden sind, an In einer sehr kurzen Zeit, die beispielsweise in der
der wiederum zwei Lager 24 befestigt sind. In den 65 Größenordnung von 1 Zehntelsekunde liegt, kann
Lagern 24 sind die dem hinteren Teil des Gestells 1 man die Zufuhr unterbrechen. Bei Erzeugnissen, wie
benachbarten Enden der Blattfedern 5 festgespannt. etwa Teigwaren mit einer Einzelteillänge von 7
Dank der einander entgegengesetzten Anordnung der bis 8 mm, kann man in einer Zeitspanne von etwa
Sekunde eine Dosis von 500 g mit einer Genauigkeit von 5 g bestimmen.
Die Arbeitsfolge, d. h. die Dosierfolge, kann bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung sehr schnell
Claims (3)
1. Portionsfeststellvorrichtung für Gewichtsdosiereinrichtungen mit einer die Lastschale
tragenden beweglichen Halterung, die einem die Zufuhr des zu wiegenden Erzeugnisses unterbrechenden
Unterbrecher zugeordnet ist, mit parallel zueinander verlaufenden und in zwei Ebenen
übereinanderliegenden Blattfedern, deren eines Ende jeweils an der Halterung und deren
anderes Ende jeweils an einem Gestell befestigt ist, mit einer dem Gewicht des zu wiegenden Erzeugnisses
entgegenwirkenden Zugfeder, die einerseits mit dem Gestell und andererseits mit
der Halterung verbunden ist, und mit einem die Bewegung der Halterung hemmenden Anschlag,
dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Gestell (1) befestigten Enden (2) bzw. die an
der Halterung (7,22) befestigten Enden (6) der Blattfedern (3) der oberen Ebene den an der
Halterung (7,22) befestigten Enden (24) bzw. den am Gestell (1) befestigten Enden (4) der
Blattfedern (5) der unteren Ebene gegenüberliegen, daß eine aus einem Stabmagneten (18)
und einem magnetischen Teil (20) bestehende magnetische Anordnung vorgesehen ist, deren
Einzelteile so am Gestell bzw. an der Halterung befestigt sind, daß die vom Stabmagneten auf den
magnetischen Teil ausgeübte Anziehungskraft die Zugkraft der Zugfeder (15) unterstützt und daß
der Anschlag (14) so angebracht ist, daß die Halterung im Leerzustand der Lastschale an ihm
anliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungspunkte der mit
dem Gestell verbundenen Blattfedern der einen Ebene senkrecht über bzw. unter den Befestigungspunkten
der mit der Halterung verbundenen Blattfedern der anderen Ebene liegen und daß die Halterung einen quer zu ihrer Bewegungsrichtung
verlaufenden Arm (22) besitzt, an dessen freiem Ende die Blattfedern (5) der unteren
Ebene befestigt sind. i
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge- " kennzeichnet, daß zwischen dem freien Ende des
Armes (22) und dem darunterliegenden Teil des Gestells (1) eine Hilfszugfeder (27) vorgesehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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