DE1230360B - Rundkipper - Google Patents

Rundkipper

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DE1230360B
DE1230360B DEK50663A DEK0050663A DE1230360B DE 1230360 B DE1230360 B DE 1230360B DE K50663 A DEK50663 A DE K50663A DE K0050663 A DEK0050663 A DE K0050663A DE 1230360 B DE1230360 B DE 1230360B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tipper
wagon
round
support
wagons
Prior art date
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Pending
Application number
DEK50663A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Macrander
Paul Baron
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Original Assignee
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH filed Critical Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Publication of DE1230360B publication Critical patent/DE1230360B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G67/00Loading or unloading vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0347Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers
    • B65G2814/0356Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted
    • B65G2814/0359Loading or unloading means for cars or linked car-trains with individual load-carriers the whole car being tilted by means of car tipplers
    • B65G2814/0361Accessories
    • B65G2814/0362Accessories locking or unlocking cars in the tipplers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Rundkipper An einem bekannten Rundkipper für Wagen oder Behälter, insbesondere Eisenbahnen und Waggons, ist eine den Wagen oder Behälter tragende Plattform in dem Kippergerüst unter Vermittlung einer in diesem beweglich gelagerten Stützkonstruktion derart geführt, daß sie bei der Einleitung des Kippvorgangs vorzugsweise unter dem Einfluß der Schwerkraft eine Querbewegung bis zum Anliegen des Wagens oder Behälters an der seitlichen Abstützung ausführt und beim Fortschreiten des Kippens sich zusammen mit der Stützkonstruktion in Richtung auf die obere feste Abstützung hin bewegt, bis der Wagen oder Behälter an dieser anliegt. Dabei besteht die obere Abstützung aus vier an den beiden Laufringen des Kippergerüstes befestigten Pratzen, die so angeordnet sind, daß sich die beiden Seitenwände eines in den Kipper eingefahrenen Waggons beim Entleeren gegen je zwei dieser Pratzen stützen.
  • Diese Bauart ist insofern verbesserungsbedürftig, als der Abstand, den die beiden Laufringe des Kippergerüstes voneinander haben, kleiner sein muß als die Waggonlänge und infolgedessen sowohl die Laufringe als auch die an diesen sitzenden, der Schüttseite zugewandten oberen Abstützungen beim Entleeren des Waggons im Schüttgutstrom liegen und so den Materialfluß stören. Auch ist es erforderlich, daß die Waggons mit großer Genauigkeit in die kippgerechte Lage in bezug auf die beiden Laufringe in das Kippergerüst eingefahren werden, weil sonst möglicherweise die Wagenoberkante nicht an den vier oberen Abstützungen zur Anlage kommen.
  • An einem anderen bekannten ähnlichen Rundkipper, allerdings ohne quer verfahrbare Plattform, besteht die obere Abstützung aus zwei durchgehenden Balken, die sich von oben her auf die Waggonseitenwände legen. Diese Balken werden beim Kippen durch das Gewicht des Waggons durch große Biegemomente beansprucht und müssen daher zur Erzielung der erforderlichen Biegesteifigkeit mit einer erheblichen Breite ausgeführt werden. Infolgedessen würde beim Kippen derjenige Balken, der sich auf der Ausschüttseite gegen die obere Kante der betreffenden Waggonseitenwand legt, ein großes Hindernis für den Schüttgutstrom darstellen. Außerdem würde sich bei einem großen Kippwinkel in dem Waggon ein gewisser Schüttgutrest ab setzen, der durch einen gegenüber der Seitenwand vorstehenden Balken am Herausrutschen gehindert würde.
  • Mit der Erfindung wird bezweckt, die Nachteile der bekannten Rundkipper zu vermeiden, d. h. möglichst gute Ausschüttverhältnisse zu erzielen. Die Erfindung geht aus von einem Rundkipper für Eisen- bahnwaggons od. dgl., dessen Gerüst ein Paar von fest miteinander verbundenen Laufringen, je eine in der Ausgangsstellung untere und obere, über die ganze Länge des Kippergerüstes durchgehende Abstützung sowie seitliche Anschläge für die Waggons aufweist; und die Erfindung besteht darin, daß die obere Abstützung ausschließlich durch eine Anschlagleiste in solcher Anordnung gebildet wird, daß diese beim Kippen des Waggons auf dessen von dem Schüttgutstrom abgewandter Seite wirkt.
  • Durch die Erfindung wird der Fortschritt erzielt, daß bei einem Rundkipper besonders günstige Ausschüttverhältnisse geschaffen werden, indem der Schüttgutstrom nicht durch einen aufder Ausschüttseite durchlaufenden Stützbalken behindert wird und überdies der Abstand der Laufringe des Rundkippers voneinander nicht kleiner zu sein braucht als die Länge eines Waggons. Infolgedessen befinden sich auch die Laufringe beim Entleeren des Waggons außerhalb des Materialstromes, so daß das Gut völlig ungehindert aus den Waggons herausfällt. Ein weiterer Vorteil der Anordnung nach der Erfindung ist der, daß es nicht mehr notwendig ist, die Waggons jeweils mit großer Genauigkeit in das Gerüst des Rundkippers einzufahren, da sie wegen des Durchlaufens aller Stützmittel in jedem Fall sicher in dem Gerüst des Rundkippers gehalten werden. Zweckmäßig weist bei einem Rundkipper nach der Erfindung die Anlagefläche der oberen Abstützung eine Abschrägung auf, die einer zugehörigen Anlagefläche der Wandung der Waggons angepaßt ist.
  • Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen F i g. 1 bis 4 einen Rundkipper in Stirnansicht und im Querschnitt durch seinen Unterbau in vier verschiedenen Stellungen.
  • Das Gerüst des Rundkippers besteht aus zwei Laufringen 1 und drei parallel zur Kippachse verlaufenden, über den Umfang der Laufringe 1 verteilten Kastenträgern 2, 3, welche die beiden Laufringe 1 starr miteinander verbinden. Jeder Laufring stützt sich auf zwei Rollen 4 und 5, die in dem Fundament 6 beiderseits eines Trichters 7 gelagert sind.
  • Die Rolle 5 ist -mit einem Antriebsaggregat 8 verbunden.
  • Die beiden Schienen 9 zum Einfahren desWaggons 10 in das Gerüst des Rundkippers sind auf einer Plattform 11 befestigt, an deren Unterseite zwei Führungsstücke 12 sitzen. Jedes dieser Führungsstücke hat eine Führungsfläche 13, die etwa parallel zu der Oberseite der Plattform 11 verläuft und die auf einer an dem betreffenden Laufring 1- gelagerten Stützrolle 14 aufliegt. Die Führungsfläche 13 geht auf der- der Ausschüttseite gegenüberliegenden Seite (rechts in F i g. 1) in eine Kurvenbahn 15 über die in der Ausgangsstellung des Rundkippers nach F i g. 1 nach unten gerichtet ist. Sie-befindet sich an- einem Arm, an dessen Ende eine Rolle 16 gelagert- ist. Diese liegt in der Ausgangsstellung des Rundkippers nach Fig. 1 an einen Anschlag 17 an, der sich auf der von der Ausschüttseite abgewandten Seite der Wandung des Trichters 7 befindet.
  • Von der Plattform 11 gehen nach der Ausschüttseite hin zwei Führungsarme 18 aus, die etwa parallel zu den Laufringen 1 -gekrümmt sind und an ihren Enden zwei etwa parallel zur Oberseite der Plattform 11 verlaufende Schlitze 19 aufweisen. In diese Schlitze greifen Zapfen 20 von Rollen 21 ein, die von zwei an den beiden Laufringen 1 sitzenden Führungsstücken 22 gehalten werden. Diese Führungsstücke haben je eine der Krümmung der Rolle 21 angepaßte Hohlkehle 23 und je eine an diese anschließende kurvenförmige Führungsbahn 24. Die Kurvenbahnen 24 erstrecken sich von den Hohlkehlen 23 aus in Richtung von der Plattform 11 weg.
  • An den Zapfen 20 der Rollen 21 ist ferner eine über die Länge des Gerüstes des Rundkippers durchgehende seitliche Stützwand 25 gelagert, die sich außerdem mit einer der Plattform 11 zugewandten Fläche auf Rollen 26 an den beiden Führungsarmen 18 stützt. Die Stützwand 25 trägt auf ihrer der Kipper-Drehachse zugewandten Seite Polster 27 und auf der von den Rollen 26 abgewandten Seite eine Blechschürze 28.
  • Die beiden Kastenträger 2 sind in der Nähe der Führungsstücke 22 bzw. der Plattform 11 angeordnet. Der dritte, die beiden Laufringe 1 miteinander verbindende Kastenträger 3- weist an -seiner- der Rundkipper-Drehachse zugewandten Seite - einen die obere Abstützung bildenden. Anschlag 29 auf, der sich über-die- ganze Länge des. Gerüstes des Rundkippers erstreckt. Seine Anschlagfläche ist so angeordnet, daß ein mitten durch sie gelegter, von der Rundkipper-Drehachse ausgehender Strahl etwa einen rechten Winkel mit ihr bildet.
  • F i g. 1 zeigt die Ausgangsstellung des Rundkippers, in welcher die Oberseite der Plattform 11 waagerecht verlauf; und die Rollen 16 an dem Anschlag 17 liegen Die Plattform, auf deren Schienen 9 ein Waggon lO steht, wird einerseits von den Stützrollen 14 und andererseits unter Vermittlung der Führungsarme 18 von den Rollen 21, die in den Hohlkehlen 23 liegen, so unterstützt, daß sie gegen seitwärtiges Kippen gesichert ist.
  • Wenn jedoch das Gerüst des Rundkippers nur geringfügig im Sinne der Pfeile 30 um die Kippachse gedreht wird, ändert sich die Gleichgewichtslage.
  • Wie F i g. 2 zeigt, neigt sich die Plattform 11 geringfügig nach der Ausschüttseite hin, wobei die Führungsflächen 13 der Führungsstücke 12 sich auf den Stützrollen 14 abwälzen, bis die Kurvenbahnen 15 zur Anlage an den Stützrollen 14 kommen. Während dieser Bewegung gleiten die an den oberen Enden der Führungsarme 18 befindlichen Schlitze 19 über die Zapfen 20 der noch in ihrer Ausgangslage verbleibenden Rollen 21. Hierbei wälzen sich die Rollen 26 auf der Unterseite der seitlichen Stützwand ab.
  • Gleichzeitig gelangt die eine Seitenwand des Waggons zur Anlage an den Polstern 27. Erst nachdem dieser Vorgang beendet ist, heben sich die Rollen 16 von den Anschlägen 17 ab.
  • Wenn danach das Gerüst des Rundkippers weiter im Sinne der Pfeile 30 gedreht wird, bis die Kurvenbahnen 15 und 24 über ihre waagerechten Lagen hinaus eine gewisse Neigung erhalten, rollt die Plattform 11 mit den Führungsarmen 18 unter Vermittlung einerseits der Stützrollen 14 und der Kurvenbahnen 15 sowie andererseits parallel hierzu unter Vermittlung der Rollen 21 und der Kurvenbahnen 24 in Richtung nach der Rundkipper-Drehachse hin.
  • Infolgedessen legt sich, wie F i g. 3 zeigt, die von der Ausschüttseite abgewandte Seitenwand des Waggons 10 gegen den Anschlag 29. Der Waggon wird hierbei einerseits unter Vermittlung der Polster 27 durch die seitlichen Stützwände 25 und die Rollen 21 getragen und andererseits über die hierbei untenliegende Schiene 9 und die Spurkränze der auf ihr sitzenden Laufräder gehalten. Die Waggonseitenwände sind an ihren Oberkanten derart abgeschrägt, daß die glatt än -dem Anschlag 29 - anliegen. Die Waggons können sich unter Umständen auch statt mittels der betreffenden Seitenwände über die von der Ausschüttseite abgewandten Teile ihrer Stirnwände an die obere Abstützung legen, wenn diese dementsprechend ausgebildet ist. -Wenn nun das Gerüst des Rundkippers in die Stellung nach F i g. 4 weitergedreht wird, wird der Waggon 10 entleert. Da hierbei der in der Ausgangsstellung obere Kastenträger 3 bzw. der Anschlag 29 so versetzt ist, daß er sich außerhalb des Materialstromes befindet, stört er nicht den Entleerungsvorgang. Über die Blechschütze 28 gleitet das Schüttgut in den Trichter 7 und verhindert ein Eindringen von Gut in den die Kurvenbahnen 24 und die Rollen li enthaltenden Raum. -Während des Entleerens wird oder Waggon 10 trotz des einseitigen Angriffes des oberen Kastenträgers 3 bzw. des Anschlages 29 sicher in dem .Ger rüst des Rundkippers gehalten. Für die Endstellung des Kippvorganges sind in Fig. 4 die betreffenden Stützkräfte eingetragen.
  • Von dem Anschlag 29 wirkt senkrecht zu dieser eine Stützkraft 31. Auf- den Waggon 10 wirkt ferner von der seitlichen Stützwand 25 über die Polster 27 eine senkrecht zu der betreffenden Seitenwand des Waggons wirkende Kraft 32. Ferner greifen an den Laufrädern des Waggons von den Schienen 9 her Kräfte an, deren Resultierende mit 33 -bezeichnet ist.
  • Die Kräfte 31, 32 und 33 stehen im Gleichgewicht mit der Resultierenden aus dem Eigengewicht des Waggons, dem Gewicht des jeweiligen Waggon inhaltes und der von den Waggonfedern herrührenden Kraft. Betrachtet man das Kräftegleichgewicht unter Einbezichung der an dem Gerüst des Rundkippers beweglichen Führungsmittel, nämlich der Plattform 11 und der seitlichen Stützwand 25, so wirken auf diese Teile einmal von den Stützrollen 14 her Kräfte 34 senkrecht zu den Kurvenbahnen 15 und zum anderen von den Kurvenbahnen 24 her senkrecht zu diesem verlaufende Kräfte 35 auf die Rollen 21. Die Kräfte 31, 34 und 35 stehen im Gleichgewicht mit der Resultierenden aus dem Eigengewicht der beweglichen Führungsmittel und des Waggons sowie aus dem jeweiligen Gewicht des jeweiligen Waggoninhaltes.
  • In jedem Fall werden infolge einer entsprechenden Gestaltung der Kurvenbahn 15 und 24 die Kräfte aus dem Eigengewicht des Waggons, aus dem jeweils noch wirksamen Anteil der Waggonladung, aus der von den Waggonfedern herrührenden Kraft sowie aus dem Gewicht der beweglichen Führungsteile 11, 12> 18, 21, 25 so aufgenommen, daß der Waggon bei jeder Stellung während des Entleerungsvorgangs sicher in dem Gerüst des Rundkippers gehalten wird.
  • Beim Zurückbringen des entleerten Waggons in die Ausgangslage vollziehen sich die beschriebenen Bewegungsvorgänge im umgekehrten Sinne.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Rundkipper für Eisenbahnwaggons od. dgl., dessen Gerüst ein Paar von fest miteinander verbundenen Laufringen, je eine in der Ausgangsstellung untere und obere, über die ganze Länge des Gerüstes des Rundkippers durchgehende Abstützung sowie seitliche Anschläge für die Waggonsaufweist, dadurch gekennzeichn e t, daß die obere Abstützung (3) ausschließlich durch eine Anschlagleiste (29) in solcher Anordnung gebildet wird, daß diese beim Kippen des Waggons (10) auf dessen von dem Schüttgutstrom abgewandter Seite wirkt.
  2. 2. Rundkipper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche der oberen Abstützung(3) eine Abschrägung aufweist, die einer zugehörigen Anlagefläche der Wandung des Waggons (10) angepaßt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 9519, 198 460, 1069073, 1115640; deutsche Auslegeschriften Nr. 1036755, 1117047.
DEK50663A 1963-08-28 1963-08-28 Rundkipper Pending DE1230360B (de)

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DEK50663A DE1230360B (de) 1963-08-28 1963-08-28 Rundkipper

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015000667A1 (de) * 2015-01-23 2016-07-28 Thyssenkrupp Ag Kippvorrichtung sowie Verfahren zum Betreiben einer Kippvorrichtung

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DE9519C (de) * H. SCHAUSTEN in Zeche Neu-Iserlohn bei Langendreer (Westfalen) Kreiswipper
DE198460C (de) *
DE1036755B (de) * 1954-11-08 1958-08-14 Hatsujiro Fujishige Einrichtung zum Verkippen von Kohlenloren od. dgl.
DE1117047B (de) * 1960-10-15 1961-11-09 Pohlig Ag J Haltevorrichtung fuer Eisenbahnwaggons in Seitenkippern, insbesondere Kreiselkippern

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