DE1228745B - Streck- und wieder zusammenziehfaehiger Strumpf - Google Patents

Streck- und wieder zusammenziehfaehiger Strumpf

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DE1228745B
DE1228745B DEA36590A DEA0036590A DE1228745B DE 1228745 B DE1228745 B DE 1228745B DE A36590 A DEA36590 A DE A36590A DE A0036590 A DEA0036590 A DE A0036590A DE 1228745 B DE1228745 B DE 1228745B
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DE
Germany
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twist
stocking
stitches
yarn
yarns
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Pending
Application number
DEA36590A
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English (en)
Inventor
Ernst Dietz
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ARWA FEINSTRUMPFWERKE HANS THI
Original Assignee
ARWA FEINSTRUMPFWERKE HANS THI
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/22Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration
    • D04B1/24Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel
    • D04B1/26Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes specially adapted for knitting goods of particular configuration wearing apparel stockings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Socks And Pantyhose (AREA)

Description

  • Streck- und wieder zusammenziehfähiger Strumpf Die Erfindung betrifft einen streck- und wieder zusammenzichfähigen flachgewirkten Strumpf aus ein- oder mehrfädigen Garnen, bei welchem jede Maschenreihe eine Anzahl Maschen mit Rechtsdrall, Linksdrall und ohne Drall vorhanden sind.
  • Zur Herstellung von Strümpfen, mit denen sich besondere Stützeffekte erzielen lassen, ist auch schon vorgeschlagen worden, an Stelle eines Garnes mehrere Garne unabhängig voneinander im gleichen Fadenführer zu verarbeiten, um eine verstärkte Wirkung des Einzelgarnes zu erzielen. Derartige Strümpfe haben jedoch ebenso wie die aus einem torsionselastischen Garn hergestellten Strümpfe nicht in allen Fällen die erwünschte Wirkung gehabt. Insbesondere war bei dieser Art von Strümpfen das unerwünschte Verdrehen des Strumpfes am Bein nicht mit Sicherheit ausgeschlossen. Außerdem war infolge Maschenhäufung an bestimmten Stellen des Beines trotz der den Strümpfen innewohnenden Elastizität eine Faltenbildung nicht immer zu vermeiden.
  • Die Aufgabe, einen solchen elastischen, gut sitzenden und nicht zur Faltenbildung neigenden Strumpf herzustellen, wurde bereits dadurch gelöst, daß er aus Garnen hergestellt wurde, bei denen innerhalb eines Garnes Rechts- und Linksdrall vorgesehen ist. Zwischen den Garnzonen, die einen Rechts- und Linksdrall aufweisen, befinden sich dann Bereiche, in denen sich überdeckungen des Rechts- und Linksdralls nicht vermeiden lassen. Man kann auch auf einen Abschnitt beispielsweise mit gleichmäßigem Linksdrall dabei nicht sofort oder unmittelbar einen solchen mit gleichmäßigem Rechtsdrall folgen lassen, oder umgekehrt. Hieraus ergeben sich bei feingewirkten oder -gestrickten Damenstrümpfen oder anderen dehnbaren Maschenwaren unzulässige Unregelmäßigkeiten. Ferner entstehen bei der formgerechten Herstellung eines Strumpfes auf der flachen Kulierwirkmaschine aus den genannten Garnen an der Fessel große Maschenzonen von Rechts- bzw. Linksdrall, da für eine Maschenreihe am Oberschenkel etwa die doppelte Garnmenge gebraucht wird. Hierdurch wird nicht nur ein ästhetischer Mangel bedingt, sondern auch eine spürbare Beeinträchtigung des guten Sitzes des Strumpfes, da größere Maschenzonen von Rechts-oder Linksdrall zum seitlichen Verrutschen neigen. Auch tritt der Mangel ein, daß beim übergang von einer aufgearbeiteten Garnspule zur nächsten das Ende des abgelaufenen und der Anfang des neuen Garnes dieselbe Drehrichtung haben können, so daß an der Stelle des Strumpfes, an welcher der Wechsel erfolgt, eine doppelt große Zone von Maschen einer Drehrichtung entsteht. Die meisten und entscheidenden Mängel der bekannten Strümpfe, die aus einem einzigen, unterschiedlich gerichteten oder keine Drehung aufweisenden Garn hergestellt sind, beruhen darauf, daß der Wirker dabei nicht genau bestimmen kann, welche Masche mit welchem Drall gebildet wird.
  • Erfindungsgemäß wird die zuvor genannte Aufgabe dadurch besser gelöst, daß jede Maschenreihe mindestens drei Einzelgarne von unterschiedlichem Drall bzw. ohne Drall enthält.
  • Nach der Erfindung wird also nicht wie bisher zumeist eine durchgehende Maschenreihe aus einem Faden mit Rechts- oder Linksdrehung gearbeitet, sondern jede Maschenreihe ist zu einem Teil aus einem Garn mit Rechtsdrall und zum anderen Teil aus einem Garn mit Linksdrall bzw. teilweise aus einem Garn ohne Drall gefertigt, so daß innerhalb einer solchen Maschenreihe ein Teil der Maschen nach links und der andere Teil der Maschen nach rechts gerichtet liegt bzw. ein Teil normal liegt.
  • Bei flachgewirkten Strümpfen wird man zweckmäßig beidseitig der Warenmitte die Maschenreihen bis züm Warenrand aus Garnen entgegengesetzter Drehrichtung herstellen. Selbstverständlich kann man ohne weiteres innerhalb einer Maschenreihe oder innerhalb von Maschenreihengruppen noch weitere Maschenzonen einfügen und beispielsweise in einer solchen Zone glatte ungedrehte Garne verarbeiten, so daß in diesen Zonen die einzelnen Maschen weder nach rechts noch nach links geneigt zu liegen kommen.
  • Der Vorteil einer erfindungsgemäß ausgebildeten Wirkware liegt darin, daß man zu einer besonders guten Längs- und Querelastizität kommt und daß man darüber hinaus die Möglichkeit hat, durch das Einfügen von Zonen aus glatten Garnen die Elastizität zu regulieren. Bei Damenstrümpfen erhält man auf diese Weise ein sicheres Anschmiegen des Strumpfes am Bein ohne überflüssige Maschenhäufung an gefährdeten Stellen. Darüber hinaus wird das gefürchtete Verrutschen oder Verdrehen des Strumpfes vermieden, was namentlich #bei flachgewirkten Strümpfen mit Naht zu ständigen Unannehmlichkeiten geführt hat.
  • Zu diesen praktischen Vorteilen kommt aber zusätzlich noch eine besondere ästhetische Wirkung, weil durch das Schrägliegen ganzer Maschenbereiche in gleicher Richtung an diesen Stellen eine bestimmte Lichtbrechung eintritt, wobei durch die unterschiedlichen Maschenbereiche auch ein unterschiedlicher Effekt hervorgerufen wird. Darüber hinaus wird durch das Schrägliegen der Maschenzonen in den beiden Strumpfhälften zu beiden Seiten der Strumpfnaht erreicht, daß das Bein dem Aussehen nach, vor allen Dingen am Wadenteil, eine schlankere Form erhält, wodurch der Minderungseffekt zusätzlich unterstützt wird.
  • Wo Maschenzonen aus Garn verschiedener Drehrichtung aufeinanderstoßen, entsteht unter Umständen eine sichtbare Markierung. Diese Markierung kann entweder für Musterungszwecke Verwendung finden oder, falls nur zwei Maschenzonen beidseitig der Warenmitte gearbeitet sind, auf der Vorderseite des Beines als Sicherheitslinie dafür dienen, daß die rückwärtige Strumpfnaht gerade verläuft.
  • Durch Verwendung verschiedenartigen Materials kann man die verschiedensten Wirkungen erzielen, und zwar nicht nur im Hinblick auf unterschiedliche ästhetische und Musterungseffekte, sondern beispielsweise durch Verwendung von Garnen verschiedener Torsionselastizität in einzelnen Strumpfabschnitten auch dafür sorgen, daß die Querelastizität an den üblicherweise beirn Tragen eines Strumpfes besonders gedehnten Stellen größer ist als an anderen Stellen.
  • Es ist auch möglich, innerhalb eines Strumpfes die Maschenzonen zu wechseln; d. h., wenn man beispielsweise den Strumpf zunächst so arbeitet, daß die linke Hälfte mit rechtsgedrehtem Garn und die rechte Hälfte mit linksgedrehtem Garn gewirkt ist, können nach einer beliebigen Strecke die Materialarten abgewechselt werden, so daß nunmehr die linke Hälfte mit linksgedrehtem und die rechte Hälfte mit rechtsgedrehtem Material gearbeitet wird. Als Folge davon ergeben sich innerhalb jeder Strumpfhäifte Maschenzonen, die -teils nach links und teils nach rechts geneigte Maschen aufweisen. Vorteilhaft wird dabei im Bereich der Wade so gearbeitet, daß die Maschenneigung beidseits der Strumpfnaht von oben nach unten auf die Naht zu verläuft.
  • Bei Damenstiümpfen empfiehlt es sich ferner, vor allem den Doppelrand nach der Erfindung zu arbeiten, so daß der Doppelrand geteilte Maschenreihen aus Garnen entgegengesetzter Drehrichtungen aufweist. Die Elastizitätsanforderungen an den Doppelrand sind besonders groß. Infolgedessen kommt die durch die Erfindung entstandene höhere Querelastizität diesem Strumpfteil insofern zugute, als sich der Doppelrand auch an ein verhältnismäßig dünnes Bein noch gut anschmiegen wird und andererseits genügend große Dehnbarkeit und Elastizität für ein sehr starkes Bein aufweist.
  • Zweckmäßig werden die Warenseiten, soweit sie aus torsionselastischen Garnen entgegengesetzter Drehrichtung bestehen, jeweils aus zwei gefachten Fäden von einer Spule abgearbeitet. Wirtschaftlich ist es, wenn nur besonders auf Elastizität beanspruchte Stellen des Strumpfes, beispielsweise am Knie oder auch in der Fußbeuge, wo sich bisher Falten niemals mit Sicherheit vermeiden ließen, aus torsionselastischen Garnen bestehen, wobei durch die Zweiteilung der Maschenneigung beidseitig der Warenmitte ein straffer Sitz des Strumpfes auch etwa bei gebeugtem Knie zustande kommt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Streck- und wieder zusammenziehfähiger, flachgewirkter Strumpf aus ein- oder mehrfädigen Garnen, bei welchem in jeder Maschenreihe eine Anzahl Maschen mit Rechtsdrall, Linksdrall und ohne Drall vorhanden sind, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß jede Maschenreihe mindestens drei Einzelgarne von unterschiedlichem Drall bzw. ohne Drall enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 871938; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1701942; schweizerische Patentschrift Nr. 325 048; französische Patentschriften Nr. 1130 364, 1082 461; britische Patentschrift Nr. 408 143; USA.- Patentschriften Nr. 2 569 434, 2 102 730.
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