DE1227771B - Anlage zum Herstellen von Schokolademasse - Google Patents

Anlage zum Herstellen von Schokolademasse

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DE1227771B
DE1227771B DEM59313A DEM0059313A DE1227771B DE 1227771 B DE1227771 B DE 1227771B DE M59313 A DEM59313 A DE M59313A DE M0059313 A DEM0059313 A DE M0059313A DE 1227771 B DE1227771 B DE 1227771B
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Eberhard Beck
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    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
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Description

  • Anlage zum Herstellen von Schokolademasse Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Herstellen von Schokolademasse.
  • Es besteht bei der Herstellung von Schokolademasse die Aufgabe, Kakaokernbruch, Milchpulver, Zucker und Kakaobutter zu einer vollkommen homogenen Paste zu verarbeiten, aus der dann die Endprodukte hergestellt werden.
  • Bekannt ist die Vermischung der vier genannten Komponenten in einem Kollergang (Melangeur), dessen Erzeugnis einem Vorwalzwerk und anschließend einem Kraftkneter (Plastifizierer) mit weiterem Kakaobutterzusatz übergeben wird, um anschließend der Feinwalze zugeführt zu werden. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß der pastöse Bestandteil, nämlich die Kakaobutter, schon zu Anfang des Verfahrens zugemischt wird und damit große Leistungen im Kollergang erforderlich sind. Außerdem arbeitet die Anlage chargenweise.
  • Es ist auch bekannt, den Kakaokernbruch auf Mehrwalzwerken und den Zucker auf Stiftmühlen zu vermahlen und dann diese beiden Komponenten einem Knetmischer unter zusätzlicher Aufgabe von Milchpulver und Kakaobutter zu plastifizieren, worauf sich das Feinwalzen, wie vorher beschrieben, anschließt.
  • Da man jedoch erkannte, daß der doppelte Aufwand für das Mahlen der Trockenkomponenten zu hoch sei, wurde in einer anderen Anlage nur noch eine Mahlvorrichtung, z. B. eine Schlagmühle, vorgesehen, der die trockenen Komponenten in vorgemischtem Zustand aufgegeben werden. Dem Vorteil der Verringerung der Antriebsleitung steht jedoch der Nachteil gegenüber, daß durch den kontinuierlichen Betrieb aller Anlagenteile und durch den einstufigen, ebenfalls kontinuierlichen Plastifiziervorgang eine Anpassung der Verarbeitung an wechselnde Bedingungen nicht möglich ist. Bei schwankender Beschaffenheit der Ausgangsstoffe wird also mit unterschiedlicher Qualität der Schokolademasse zu rechnen sein.
  • Gemäß der Erfindung werden die genannten Nachteile dadurch vermieden, daß die Plastifiziereinrichtung aus zwei Rühr- und Knetmischern besteht, deren erster ein chargenweise arbeitender Mischer mit einem vorgeordneten Zwischenbehälter für das trockene Mahlgut ist und deren zweiter ein kontinuierlich arbeitender Feinmischer ist, der einenSammelbehälter für die vom ersten Mischer abgegebenen Chargen enthält.
  • Der erste Mischer weist eine Austragschnecke auf, die sich mit abnehmendem Fördervolumen in einen Auspreßkopf hinein erstreckt und ständig mitläuft. Als Vermahlungseinrichtung wird eine Prallmühle verwendet. Die Anlage schließt mit einem Mehrwalzwerk ab.
  • Der Vorteil der Anlage nach der Erfindung besteht darin, daß ein hoher Grad an Homogenität durch zweistufiges Mischen erzielt wird. Der Mischeffekt wird insbesondere dadurch verbessert, daß die Austragschnecke des Vormischers ständig mitläuft. Der Mehrbedarf an Antriebsleistung hierfür wird dadurch ausgeglichen, daß das in den Vormischer gelangende Mahlgut bereits weitgehend die Endkorngröße besitzt, wodurch kein zusätzlicher Bedarf an Kakaobutter entsteht und deren Menge sehr genau bemessen werden kann.
  • Durch die gleichzeitige Prallmahlung von Kakaokernbruch, Zucker und gegebenenfalls Milchpulver wird eine kraftsparende und organische Zerkleinerung der trockenen Komponenten sowie ihre weitgehende Vormischung durchgeführt; hierbei fallen insbesondere die Zuckerpartikel mit nur noch geringem Feinstaubanteil an, so daß bei der Zufügung von Kakaobutter weiterhin an Verinischungsenergie und an Kakaobutter selber gespart wird. Die Anlage läßt sich außerdem leicht steuern und erbringt ein Produkt, das allen Anforderungen genügt.
  • Die -Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben, das in der Zeichnung als Verfahrensdiagramm dargestellt ist. Unter den Behältem 1, 2 und 3 für Zucker, Milchpulver und Kakaokernbruch befinden sich Dosierwaagen 13, 14, 15, die die Prallmühle 6 speisen. Das hier erzeugte, feinkörnige und trockene Produkt gelangt in den Vorbehälter 7, der es chargenweise in den Knet- und Rührmischer 8 abgibt. Als besonders geeigneter Knet- und Rührmischer hat sich die Bauart mit zwei horizontal nebeneinanderliegenden Z-Knetern 81 erwiesen, unter denen eine Austragschnecke 82 angeordnet ist, die sich mit verringertem Fördervolumen in einen Auspreßtopf 83 hinein erstreckt. Das plastifizierte und vorgemischte Gut gelangt' nun in einen weiteren Knet- und Rührmischer 9, der jedoch als Feinmischwerk ausgebildet ist und kontinuierlich arbeitet. Zu diesem Zweck besitzt er über den Ivlischwerkzeugen ein genügend großes Volumen, um das chargenweise vom Knet- und Rührmischer 8 kommende Gut aufnehmen zu können.
  • Das Produkt gelangt nun durch ein Drosselorgan 10 zum Mehrwalzwerk 11 und von dort in Richtung 12 zur EndbearbeitunIg.
  • Der der Prallmühle 6 nachgeschaltete Zwischenspeicherbehälter 7 ist mit einer Steuereinrichtung 71 versehen, die nach Ansammlung des vorgesehenen Volumens der drei Vorkomponenten diese chargenweise dem Knet- und Rührmischer 8 übergibt.
  • Die Anlage wird gesteuert durch einen Fühler 16 der Dosierbandwaage 15 für Kakaokernbruch; dieser Fühler gibt seine Steuerimpulse an das Drosselorgan 10 weiter, das den Querschnitt der Leitung vor dem Mehrwalzwerk 11 regelt. Zusätzlich können die Motoren 42, 52 der Dosierpumpen 41, 51 für die Kakaobutter gesteuert werden, die in den Behältern 4 und 5 vorrätig gehalten wird.

Claims (2)

  1. Patentanspüche: 1. Anlage zum Herstellen von Schokolademasse mit einer durch die nach der Vermahlung trocken bleibenden Komponenten gespeisten Mühle, mit einer nachgeordneten Einrichtung zum Plastifizieren bei dosierter Zugabe der pastösen Komponenten, und mit einem Walzwerk am Ende der Anlage, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die Plastifiziereinrichtung aus zwei Rühr- und Knetmischern. (8, 9) besteht, deren erster (8) ein chargenweise arbeitender Mi- scher mit einem vorgeordneten Zwischenbehälter (7) für das trockene Mahlgut ist und deren zweiter (9) ein kontinuierlich arbeitender Feinmischer ist, der einen Samrnel ehälter für die vom ersten Mischer (8) abgegebenen Chargen enthält.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Mischer (8) eine Austragschnecke (82) aufweist, die sich mit abnehmendem Fördervolumen in einen Auspreßkopf (83) hinein erstreckt. 3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Drosselorgan (10) in der Rohrleitung vom Feinmischer (9) zum Walzwerk (11), das, gegebenenfalls zusammen mit Dosierpumpen (41, 51) für Kakaobutter, von einer Dosierwaage (15) für Kakaokernbrach gesteuert wird. 4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermahlung der trocken bleibenden Komponenten eine Prallmühle (6) verwendet wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1004 031; österreichische Patentschrift Nr. 218 840.
DEM59313A 1963-12-19 1963-12-19 Anlage zum Herstellen von Schokolademasse Pending DE1227771B (de)

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GB50659/64A GB1029459A (en) 1963-12-19 1964-12-11 Method of and apparatus for making chocolate composition
NL6414515A NL6414515A (de) 1963-12-19 1964-12-14

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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AT218840B (de) * 1960-06-09 1961-12-27 Gustav Mosimann Verfahren zur Verarbeitung von Kakaomassen

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GB1029459A (en) 1966-05-11

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