DE1093178B - Kraftfuttermischanlage fuer landwirtschaftliche Erzeugnisse - Google Patents

Kraftfuttermischanlage fuer landwirtschaftliche Erzeugnisse

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DE1093178B
DE1093178B DEK36375A DEK0036375A DE1093178B DE 1093178 B DE1093178 B DE 1093178B DE K36375 A DEK36375 A DE K36375A DE K0036375 A DEK0036375 A DE K0036375A DE 1093178 B DE1093178 B DE 1093178B
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DE
Germany
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mixing
feed hopper
mixing drum
mixing device
pivotable
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Application number
DEK36375A
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English (en)
Inventor
Joachim Kreyenborg
Udo Kreyenborg
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Individual
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/80Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed
    • B01F35/892Forming a predetermined ratio of the substances to be mixed for solid materials, e.g. using belts, vibrations, hoppers with variable outlets or hoppers with rotating elements, e.g. screws, at their outlet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/60Mixing solids with solids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Kraf tfuttermis chanlage für landwirtschaftliche Erzeugnisse Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Mischen von körnigen Stoffen, insbesondere von verschiedenen Getreidearten, zwecks Futterbereitung für das Vieh oder zur Vermischung sonstiger Schüttgüter, wie z. B. Kunstdüngerstoffe oder andere Chemikalien, wie sie für die chemische Industrie verarbeitet werden. Es handelt sich bei der Erfindung um Mischbehälter, bei denen Mischwerkzeuge, wie z. B.
  • Mischschnecken oder Rührschaufeln, eine waagerechte Achse umlaufen und bei denen der über den Mischbehälter angeordnete Aufgabetrichter in mehrere Kammern zur Aufnahme der einzelnen zu vermischenden Stoffe unterteilt ist.
  • Derartige Vorrichtungen sind bekannt, auch solche, bei denen das aus mehreren Komponenten bestehende Mahlgut vor dem Mahlprozeß gemischt wird. Auch werden solche Vorrichtungen als bekannt vorausgesetzt, bei denen die Aufgabetrichter in mehrere Kammern unterteilt sind, die zur Aufnahme der einzelnen zu vermischenden Stoffe dienen.
  • Derartige Mischanlagen werden in bisher üblicher und bekannter Weise etwa von einem höher gelegenen Lagerboden aus durch eine Deckenluke von oben beschickt. Dies geschieht beispielsweise entweder durch Einschütten von Hand aus oder durch direktes Einkippen und Entleeren ganzer Getreidesäcke in den Aufgabetrichter bzw. in ein vorgelagertes Zuleitungsrohr.
  • Der Bedarf derartiger Mischanlagen besonders bei der Landwirtschaft und in der chemischen Industrie ist sehr groß, und die bisher bekannten derartigen Anlagen bedürfen daher dringend Vereinfachungen und Verbesserungen in ihrer Konstruktion und Arbeitsweise, die durch vorliegende Erfindung gegeben sind und damit einen wesentlichen technischen Fortschritt bedeuten.
  • Als besonderes Kennzeichen für die hier vorgesehene Vorrichtung sei offenbart, daß unter einem in mehrere Kammern zur Aufnahme verschiedener Stoffe zu vermischender Stoffe unterteilten Aufgabetrichter eine langsam rotierende Mischtrommel angebracht ist, an deren Mantel ein in axialer Richtung verlaufender Schlitz vorgesehen ist, der im Vorbeigleiten infolge seiner Rotation unter den einzelnen Kammern des Aufgabetrichters gewissermaßen als Rundschieber dient, wodurch das Füllgut aus dem Aufgabetrichter periodenweise in kleinen Mengen der rotierenden Mischtrommel zugeführt wird. Ebenfalls ist als Bestandteil der Erfindung zu betrachten, daß die mengenweise Zuführung des Schüttgutes aus dem Aufgabetrichter in die Mischtrommel durch an oder in dem Aufgabetrichter angebrachte Klappen oder Schieber genau eingestellt werden kann und daß der Aufgabetrichter der Zahl der verschiedenartigen zu verwen- denden Getreidesorten entsprechend in einzelne Kammern so unterteilt ist, daß jede Kammer für sich von ihrem Füllinhalt entsprechend jeder einzeln für sie eingestellten Aufgabemenge an die Mischtrommel ihren genau bestimmten Anteil des Ganzen abgibt.
  • Ferner befindet sich noch erfindungsgemäß an oder in dem Aufgabetrichter ein kleinerer Zusatzbehälter für den eventuell vorzusehenden Kraftfutterzusatz, dessen Abgabe in die Mischtrommel ebenfalls durch einen Schieber oder durch eine Klappe eingestellt werden kann. Durch all dies wird erreicht, daß eine solche Mischanlage ihrer zugeteilten bzw. angepaßten Mühle jeweils automatisch so viel Mahlgut zuführt, wie die Mühle zu ihrem Mahlgang benötigt.
  • Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die schematische Zeichnung näher beschrieben: Die Abb. 1 und 2 zeigen beispielsweise die Gesamtansicht eines solchen Mischgerätes, von zwei Seiten aus gesehen. Dieses Mischgerät besteht aus einem Aufgabetrichter 1, der an seiner oberen Kante mit einem Auflagerand 3 versehen ist. Dieser Aufgabetrichter 1 ist, wie in der Zeichnung ersichtlich, durch eine Lagerbodenluke 4 gesteckt und ruht mit seinem Auflagerand 3 auf einem Lagerboden 5. Um den Füllraum des Aufgabetrichters 1 je nach Bedarf beliebig vergrößern zu können, ist in diesen ein zweiter Trichter 2 von oben aus hineingesteckt. Die beiden Trichter 1 und 2 sind in vorliegendem Falle in vier ineinander übergehende Kammern 6, 7, 8, 9 die nach unten hin offen auslaufen, unterteilt. An der Außenseite des Aufgabetrichters 1 befindet sich noch als Anbau ein nach oben und unten hin offener kleinerer Zusatzbehälter 10, der für die Aufnahme der verhältnismäßig geringeren Menge Zusatzkraftstoff bestimmt ist. Unter diesem gesamten Aufgabetrichtersystem 1, - 2, 10 ist eine langsam rotierende Mischtrommel 11 angebracht, die auf ihrer Oberfläche einen länglichen Schlitz 12 aufweist. Die Mischtrommel 11 wird durch eine Riemenscheibe 13 über ein Getriebe 14 mechanisch angetrieben und hierdurch in verhältnismäßig langsame Rotation versetzt.
  • Innerhalb der Mischtrommel 11 befindet sich ein Rührwerk, welches in den Abb. 4 und 5 durch auf ein Rohr 15 aufgeschweißte Rührschaufeln 16, 17, 18, 19 dargestellt ist. Die Umdrehungszahlen der Mischtrommel 11 und des Rohres 15 mit seinen Rührschaufeln 16, 17, 18, 19 stehen zueinander in einem durch das Getriebe 14 bestimmten Geschwindigkeitsverhältnis, wobei zweckmäßig die Rührschaufelwelle 15 eine höhere Umdrehungszahl aufweisen soll als die der Mischtrommel 11. Hierdurch wird erreicht, daß das aus dem Aufgabetrichter 1 in die Mischtrommel 11 gelangte Schüttgut innerhalb der Mischtrommel 11 kräftig gemischt wird.
  • Der Mischvorgang ist dabei folgender: Jeweils ein kleiner Teil der in die einzelnen Kammern 6, 7, 8, 9 des Aufgabetrichters 1 hineingeschütteten verschiedenartigen Getreidemengen werden bei jeder Umdrehung der Mischtrommel 11 von dieser durch den Schlitz 12 aufgenommen, und zwar jedesmal so viel, wie der unter den einzelnen Kammern 6, 7, 8, 9 des Aufgabe trichters 1 vorbeigleitende Schlitz 12 der Mischtrommel 11 hindurchläßt. Da aber die zu mischenden Mengen der verschiedenen Getreidesorten im allgemeinen verschieden sind, ist eine zusätzliche Mengeneinstellbarkeit für die Abgabe jeder einzelnen Getreideart nötig. Diese Mengeneinstellung besteht darin, daß sich im unteren Teil jeder einzelnen Kammer je eine Klappe 20, 21, 22, 23 befindet, die auf der Oberfläche der Mischtrommel 11 entlangstreicht. Um die einzelnen Mengen nun noch besonders bestimmen zu können, ist auf diesen Klappen 20, 21, 22, 23 noch je eine zweite Klappe 25, 26, 27, 28 angebracht, die durch je eine Flügelschraube 29 nach Bedarf in einen mehr oder weniger großen Winkel zu ihrer Hauptklappe eingestellt werden kann. Beim Vorbeigleiten des Schlitzes 12 der Mischtrommel 11 kippen die einzelnen Klappen 20, 21, 22, 23 plötzlich mit ihren Unterkanten in den Innenraum der Mischtrommel 11 hinein und lassen, da die nachfolgende zweite Kante des Schlitzes 12 infolge der Umdrehung der Mischtrommel 11 sofort folgt und die Klappen wieder hochdrückt, in dieser ganz kurzen Zeitspanne nur eine ge ringe Menge des Gutes, die, wie gesagt, genau eingestellt werden kann, in die Mischtrommel 11 fallen.
  • Die durch die Flügelschrauben 29 eingestellten Nebenklappen 25, 26, 27, 28 bestimmen dabei die Größe der Austrittsöffnungen im Aufgabetrichter 1 und damit den Durchlaß zu dem Schlitz 12 in der Mischtrommel 11 und versperren mehr oder weniger damit den Durchlaß in die Mischtrommel 11. Ferner wird durch diese Vorgänge noch erreicht, daß die über den Offnungen lagernden Getreidemengen durch die Klappenbewegungen in steter Unruhe verbleiben und sich nicht festsetzen können. Um an die Verstellschrauben bequem herankommen zu können, ist am unteren Ende des Aufgabetrichters 1 eine Klapptür 30 angebracht, die während der Einstellung durch die Flügelschrauben 29 einfach hochgeklappt werden kann. Der in der Zeichnung noch ersichtliche Zusatzbehälter 10, der für die Kraftstoffzutaten bestimmt ist, weist ebenfalls eine darin angebrachte, durch Flügelschraube 29 verstellbare Klappe 24 auf, mit der die in die Mischtrommel 11 abzugebende Menge Kraftstoffzutaten ebenfalls genau eingestellt und bestimmt werden kann.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zum Mischen von körnigen Stoffen, insbesondere von verschiedenen Getreidearten, zwecks Futterbereitung mit einem in einem Mischbehälter mit waagerechter Achse umlaufenden M ischwerkzeug (Mischschnecke, Rührschaufeln), wobei der über dem Mischbehälter angeordnete Aufgabetrichter in mehrere Kammern zur Aufnahme der einzelnen zu vermischenden Stoffe unterteilt ist, dadurch gekemizeidinet, daß der Mischbehälter als langsam rotierende Mischtrommel (11) ausgebildet ist, an deren Mantel ein in axialer Richtung verlaufender Schlitz (12) vorgesehen ist.

Claims (1)

  1. 2. Mischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kammern (6, 7, 8, 9) des Aufgabetrichters (1) in axialer Richtung der Mischtrommel (11) hintereinander angeordnet sind.
    3. Mischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der einzelnen Trichterkammern (6, 7, 8, 9) um parallel zur Mischtrommelachse verlaufende Achsen schwenkbare Klappen (20, 21, 22, 23) vorgesehen sind, deren untere Enden während des Vorbeigleitens des Schlitzes (12) in diesen hineinragen.
    4. Mischvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen für die schwenkbaren Klappen (20, 21, 22, 23) an den in bezug auf die Drehrichtung der Mischtrommel (11) vornliegenden Seitenwänden der Trichterkammern (6, 7, 8, 9) angeordnet sind.
    5. Mischvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der schwenkbaren Klappen (20, 21, 22, 23) schwenkbare Stellklappen (25, 26, 27, 28) vorgesehen sind, mittels denen die Weite der Trichterauslauföffnungen verändert werden kann.
    6. Mischvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an oder in dem Aufgabetrichter (1) ein kleiner Zusatzbehälter (10) vorgesehen ist, der ebenfalls eine schwenkbare Stellklappe (24) aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 972 193, 270 708; französische Patentschrift Nr. 440 981.
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DE972193C (de) * 1952-10-18 1959-06-04 Johannes Ewardus Nauta Verfahren und Anlage zum kontinuierlichen Mischen und Mahlen von festem, koernigem und gegebenenfalls pulverfoermigem Gut

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