DE1226435B - Kugelgelenklagerung fuer Blattfedern, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Kugelgelenklagerung fuer Blattfedern, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1226435B
DE1226435B DED39239A DED0039239A DE1226435B DE 1226435 B DE1226435 B DE 1226435B DE D39239 A DED39239 A DE D39239A DE D0039239 A DED0039239 A DE D0039239A DE 1226435 B DE1226435 B DE 1226435B
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DE
Germany
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spring
ball
ball joint
piece
leaf
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Pending
Application number
DED39239A
Other languages
English (en)
Inventor
E H Dipl-Ing Friedrich Dr-Ing
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
    • B60G11/10Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only characterised by means specially adapted for attaching the spring to axle or sprung part of the vehicle
    • B60G11/12Links, pins, or bushes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/005Ball joints

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B62d
Deutsche KL: 63 c-40
Nummer: 1226 435
Aktenzeichen: D 3923911/63 c
Anmeldetag: 28. Juni 1962
Auslegetag: 6. Oktober 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kugelgelenklagerung für Blattfedern, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Die Erfindung besteht darin, daß das Ende der Feder oder der zuoberst liegenden Feder eines Federpaketes einen dem Federquerschnitt angepaßten, durchgehenden Schlitz einer aus einem Stück bestehenden Lagerkugel durchsetzt, die dort mittels eines an der Feder befestigten, die Randkante des Schlitzes umgreifenden U-Stückes und eines zweiten in den Schlitz von der dem U-Stück gegenüberliegenden Seite eingeschobenen Federblattes festgehalten wird.
Die Erfindung ergibt eine wesentliche bauliche Vereinfachung gegenüber jenen Blattfederanlenkungen, bei denen die Kugel aus zwei für sich hergestellten Kugelabschnitten besteht. Mit der einteiligen Kugel können die Maße der Lagerung leichter eingehalten werden als bei einer mehrteiligen Kugel. Auch ist der Verschleiß der einteiligen Kugel geringer, weil im wesentlichen nur deren Oberfläche durch Reibung beansprucht wird.
Es sind zwar bereits Kraftfahrzeug-Blattfederpakete mit kugeliger Lagerung der Federenden bekannt. Doch sind bei einer dieser bekannten Anordnungen die beiden Enden der längsten Federblätter des Paketes lose zwischen für sich hergestellte Kugelabschnitte aus Gummi gesteckt, und es wird durch äußere, angestauchte Federnasen verhindert, daß die Federenden aus dem Spalt zwischen zwei vorgesehenen verschleißfesten Futterplatten herausgezogen werden können oder die Kugelabschnitte von den Federenden abrutschen. Schließlich ist eine weitere Blattfederlagerkugel von baulich komplizierter Form bekannt mit einem keilförmigen Spalt, in den die Federblattenden hineinragen und dort durch eine quer dazu angeordnete Schraube mit der Kugel verbunden sind.
Demgegenüber bedeutet die Erfindung eine erhebliche bauliche Vereinfachung. Bei den einstückigen Lagerkugeln lassen sich außerdem die Abmessungen genauer einhalten, und die kleinen Haltewulste an dem gleichfalls kleinen Füllstück sind herstellungsmäßig leichter und einfacher als z. B. das unmittelbare Anstauchen der Federenden.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Kugelanlenkung eines Blattfederpaketes an einem Kraftfahrzeugrahmen-Längsträger, teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt;
F i g. 2 eine Draufsicht auf das mit der Kugel versehene Blattfederende.
Kugelgelenklagerung für Blattfedern,
insbesondere für Kraftfahrzeuge
Anmelder:
Daimler-Benz Aktiengesellschaft,
Stuttgart-Untertürkheim, Mercedesstr. 136
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. e. h. Dipl.-Ing. Friedrich Nallinger,
Stuttgart
Wie die F i g. 2 zeigt, hat die Kugel 5 einen größeren Durchmesser als die mit ihr zu verbindenden Federblattenden 4 und 11 breit sind. Außerdem weist
ao die Kugel — wie insbesondere F i g. 1 zeigt — eine flache durchgehende Ausnehmung 10 auf, die nicht ganz so hoch ist wie drei aufeinanderliegende Federblätter und die gerade so breit ist wie diese. Auf der Oberseite des obenauf liegenden Federblattes 4 der zwei in der Ausnehmung 10 steckenden Federblattenden 4,11 ist ein flaches U-Stück 12 ζ. Β. durch Nieten 13 befestigt, das so hoch ist, wie eines der an sich gleich dicken Federblätter 4 oder 11. Der Steg des U-Stückes ist so dick, daß er bei eingeschobenen Federblättern 4, 11 den Zwischenraum zwischen diesen und der Wand der Ausnehmung 10 gerade ausfüllt.
Die beschriebene und dargestellte Anordnung ermöglicht es, zunächst das Federblattende 4 mit dem U-Stück 12 durch die Ausnehmung 10 hindurchzustecken und durch anschließendes Darunterschieben des Federendes 11 das Federende 4 an einem Wiederaustritt aus der Ausnehmung 10 zu verhindern. Anschließend wird das folgende Federblatt 2 an den Federblättern 4 und 11 z. B. mittels kleiner Schraubschellen 14 oder Zwingen befestigt. Im übrigen werden die Federblätter durch die üblichen in der Zeichnung nicht näher dargestellten Federbriden zusammengehalten.
Die Kugel 5 ist in einer zweiteiligen Kugelpfanne 7, 7' gelagert und diese z. B. an einem Fahrzeuglängsträger 15 mittels einer Haltelasche 16 befestigt. Die beiden Pfannenhälften 7, T sind z. B. miteinander verschraubt. An der Federaustrittsseite ist die Kugelpfanne mit einer Ringdichtung 17 versehen. Gegebenenfalls kann man unmittelbar anschließend an die Kugellagerflächen der Pfanne einen Schmiermittel-
!·. .·■■· ·..■ ■ 609 669/246
raum 18 vorsehen, falls man nicht die Lagerflächen der Pfanne oder die Kugeloberfläche mit einem selbstschmierenden Überzug versehen will, der eine besondere Wartung der Federanlenkung entbehrlich macht.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kugelgelenklagerung für Blattfedern, insbesondere für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Feder oder der zuoberst liegenden Feder (4) eines Federpaketes einen dem Federquerschnitt angepaßten, durchgehenden Schlitz (10) einer aus einem Stück bestehenden Lagerkugel (5) durchsetzt, die dort mittels eines an der Feder (4) befestigten, die Randkante des Schlitzes (10) umgreifenden U-Stückes (12) und eines zweiten in den Schlitz (10) von der dem U-Stück (12) gegenüberliegenden Seite eingeschobenen Federblattes (11) festgehalten wird.
2. Kugelgelenklagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (10) in der Kugel (5) so breit ist wie die in dieser steckenden Federblattenden (4, 11), sowie um einen geringen Betrag niedriger .als drei aufeinanderliegende gleich starke Federblätter hoch sind, und das U-Stück (12) wiederum so hoch ist, wie ein einzelnes Federblatt dick ist und seine Stegstärke so dick, daß der U-Steg den Zwi-
schenraum der zwei aufeinanderliegenden Federblätter und der Wand der Kugelausnehmung gerade ausfüllt, um das Federblatt mit dem U-Stück zunächst in die Ausnehmung der Kugel einzuschieben, mit dem zweiten Federblatt anschließend verriegeln und beide Federblätter auf diese Weise in der Ausnehmung festlegen zu können.
3. Kugelgelenklagerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Kugelausnehmung (10) steckenden Blattfedern (4, 11) und die unmittelbar darunterliegende Feder (2) in der Nähe der Kugelanlenkung (5) durch eine Schraubschelle (14) oder Zwinge zusammengespannt sind.
4. Kugelgelenklagerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen an die! Kugellagerpfanne (7, 7') anschließenden Schmier-·· mittelraum (18).
5. Kugelgelenklagerung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eme Ringabdichtung (17) an der Kugelpfannen-Federaustrittsöffnung»
6. Kugelgelenklägerung nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen'selbstschmierenden Überzug auf den Kugellagerflächen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 422184, 437 225,
607;
britische Patentschrift Nr. 170 731.
' Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 669/246 9.66 © Bundesdruckerei Berlin
DED39239A 1962-06-28 1962-06-28 Kugelgelenklagerung fuer Blattfedern, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1226435B (de)

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US290535A US3218054A (en) 1962-06-28 1963-06-25 Leaf spring arrangement

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DED39239A DE1226435B (de) 1962-06-28 1962-06-28 Kugelgelenklagerung fuer Blattfedern, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
GB2367363A GB987162A (en) 1963-06-13 1963-06-13 Improvements relating to longitudinal leaf springs for vehicles

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DE1226435B true DE1226435B (de) 1966-10-06

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