DE1225082B - Form und Anordnung eines Putzmessers fuer Krempel - Google Patents

Form und Anordnung eines Putzmessers fuer Krempel

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DE1225082B
DE1225082B DEC23430A DEC0023430A DE1225082B DE 1225082 B DE1225082 B DE 1225082B DE C23430 A DEC23430 A DE C23430A DE C0023430 A DEC0023430 A DE C0023430A DE 1225082 B DE1225082 B DE 1225082B
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DE
Germany
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knife
lickerin
cleaning
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Pending
Application number
DEC23430A
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English (en)
Inventor
Heinrich Cremer
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/34Grids; Dirt knives; Angle blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Form und Anordnung eines Putzmessers für Krempel Die Erfindung bezieht sich auf die Form und Anordnung eines Putzmessers für Krempel mit einer entgegengesetzt zur Drehrichtung des Vorreißers gerichteten Putzkante.
  • Durch die maschinellen Ernteverfahren der Baumwolle weist diese gegenüber den früher gebräuchlichen manuellen Ernteverfahren in erhöhtem Maße zu kurze Fasern, Schalentrümmer oder andere auszuscheidende Teile auf. Für das Trennen dieser Bestandteile von den gewünschten langen Fasern sind Putzmesser an einem Vorreißer bekannt. Bei einem bekannten Putzmesser für Krempel mit einer entgegengesetzt zur Drehrichtung des Vorreißers gerichteten Putzkante ist die Putzmesserrückseite um 10° gegen die Vertikale geneigt, und die Putzmesserlänge beträgt ein Drittel des Vorreißerdurchmessers. Eine Ausführungsform dieses bekannten Messers besitzt Dreiecksform, wobei die unteren Messerseitenflächen einen Winkel von etwa 20° einschließen. - Eine andere bekannte Putzmesserform und Anordnung an einem Vorreißer weist gleichfalls wiederum einen Abstand der Putzkante von dem Zuführtisch von der Hälfte der Messerlänge auf, die ein Drittel des Vorreißerdurchmessers ausmacht. Die sich an die Putzkante anschließende Messerfläche bildet mit dem Vorreißer einen sich erweiternden, d. h. größer werdenden Spalt. - Letztlich sind auch dreieckförmige Putzmesser bekannt, deren dem Zuführtisch zugewandte Messerfläche etwa 5 bis 10° gegenüber der Vertikalen geneigt ist und deren größere Messerseitenflächen einen Winkel von etwa 10 bis 12° einschließen.
  • Die neuzeitlichen Vorreißer mit ihren hohen Umlaufgeschwindigkeiten bewirken in starkem Maße eine Luftströmung, die entweder ein Hineinziehen oder Anstauen auszuscheidender Teile vor und in dem Spalt zwischen Putzmesser und Vorreißer und damit ein Wiederheranbringen ausgeschiedener Teile an das Baumwollvlies oder aber ein Ausscheiden langer Fasern aus dem Vlies bewirkt.
  • Die Erfindung bezweckt die Verbesserung bisher bekannter Putzmesser und deren Anordnung in Bezug auf die Erzeugung einer günstigen Luftströmung um das Putzmesser herum und an der Putzmesserkante sowie in dem Spalt zwischen der kürzesten Putzmesserfläche und dem Vorreißer sowie vor und hinter dem Putzmesser.
  • Zur Erreichung dieses Zieles sieht die Erfindung bei einem Putzmesser für Krempel mit einer entgegengesetzt zur Drehrichtung des Vorreißers gerichteten Putzkante die Kombination der nachstehend an sich bekannten Merkmale vor: a) Das Putzmesser weist eine Länge von einem Drittel des Durchmessers des Vorreißers auf; b) der Abstand der Messerputzkante von dem Zuführtisch beträgt die Hälfte der Messerlänge; c) die kürzeste Seitenfläche des ungleichschenkligen Dreieckquerschnittes des Messers bildet mit dem Vorreißer einen größer werdenden Spalt; d) die Rückseite des Messers ist mit einem Winkel von 8 bis 15° gegen die Vertikale geneigt; e) die längeren Messerseitenflächen schließen zwischen sich einen Winkel von 8 bis 18° ein. Das oben an erster Stelle genannte Merkmal, wonach das Putzmesser eine Länge von einem Drittel des Durchmessers des Vorreißers aufweist, dient dazu, ein Umspülen der unteren Kante des Messers durch den Luftstrom und somit ein Herangelangen bereits ausgeschiedener Teile an das Baumwollvlies an der dem Zuführtisch abgewandten Messerfläche zu verhindern.
  • Das zweite Merkmal, daß der Abstand der Messerputzkante von dem Zuführtisch die Hälfte der Messerlänge beträgt, bewirkt eine Beruhigung der von dem Zuführtisch herkommenden Luft und sorgt für einen Luftstau vor der Messerputzkante in der Weise, daß hierdurch eine Teilung des Luftstromes erfolgt, dessen einer Teil in den Spalt zwischen dem Messer und dem Vorreißer gelangt, während der andere Teil mit den kurzen Fasern und den Unreinlichkeiten an der Messerrückseite abgleitet. Wird die Messerlänge geringer gehalten oder wird der Abstand der Messerputzkante zum Zuführtisch geändert, so muß auch das Merkmal d), daß der Winkel zwischen der Rückseite des Messers und der Vertikalen 8 bis 15° beträgt, geändert werden, um ein Abgleiten der kurzen Fasern und der ausgeschiedenen Schalenteile von der dem Zuführtisch zugewandten Kante des Messers zu erreichen.
  • Die weiteren Merkmale, daß die kürzeste Seitenfläche des ungleichschenkligen Dreieckquerschnittes des Messers mit dem Vorreißer einen größer werdenden Spalt bildet, und das Merkmal, daß die längeren Messerseiten zwischen sich einen Winkel von 8 bis 18° einschließen, betreffen die zweite Hälfte des Luftstromes, der durch den Spalt zwischen dem Putzmesser und dem Vorreißer hindurchgelangt. Der genannte Spalt zwischen Putzmesser und Vorreißer soll möglichst lang sein, ohne daß hierdurch das Messer zu groß wird. Durch eine große Länge des Spaltes, in Strömungsrichtung der Luft gesehen, wird diese weitgehend beruhigt, nachdem der Luftstrom auf die Putzkante aufgetroffen und dort geteilt worden ist. Insofern kommt dem Winkelmaß zwischen den längeren Messerseitenflächen eine besondere Bedeutung zu. An den größer werdenden Spalt zwischen Putzmesser und Vorreißer schließt sich nunmehr eine trichterförmige. Vergrößerung des Raumes zwischen dem Putzmesser und dem zweiten Messer oder der Einzugskante des Vorreißerrostes an. In dieser Beruhigungszone werden die durch den bereits verlängerten Spalt zwischen Messer und Vorreißer am Vlies befindlichen Fasern gehalten. Hier werden Verluste an guten, langen Fasern verhindert.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei Veränderung einer der angegebenen Größen das erreichbare Luftgleichgewicht oder Strömungsgleichgewicht der beiden Luftteile erheblich gestört wird. Werden z. B. die Messerseitenflächen in einem anderen Winkel als dem angegebenen gestellt oder wird kein sich öffnender Spalt zwischen dem Putzmesser und dem Vorreißer gewählt oder werden die Größenverhältnisse des Messers und seine Anordnung geändert, so ergibt sich ein ungünstiges Verhältnis zwischen den beiden geteilten Luftströmen, durch das entweder zuviel gute Fasern durch den an der Rückseite des Messers abgeleiteten Luftstrom abgeführt werden oder aber ein zu großer Teil der an sich auszuscheidenden kurzen Fasern und Unreinlichkeiten in den Spalt zwischen dem Putzmesser und dem Vorreißer mitgerissen werden. Es hat sich ferner wirkungsmäßig gezeigt, daß das Gleichgewicht der beiden Ströme am sinnfälligsten dadurch in Erscheinung tritt, daß in Nähe der unteren Spitze des Messers ein Gleichgewicht der Teilströme auftritt oder nur ein kurzes Umbiegen des an der Rückseite des Messers entlanggleitenden Teilstromes gegeben ist.
  • Mit dem Putzmesser und seiner Anordnüng nach der Erfindung ist es möglich, eine Steigerung von 1011/o der Qualität gegenüber den bisher bekannten Putzmessern und deren Anordnung zu erreichen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Putzmessers und dessen Anordnung wiedergegeben, und zwar zeigt F i g. 1 das Putzmesser mit dem Vorreißer, während F i g. 2 die Seitenansicht des Putzmessers wiedergibt. Der sich mit einer Geschwindigkeit von 400 bis 800 U/min in Richtung des Pfeiles 1 drehende Vorreißer 2 weist die Vorreißerzähne 3 auf. In der Horizontalebene des Vorreißers ungefähr ist der Zuführtisch 4 vorgesehen, auf dem das zu bearbeitende Material in Richtung des Pfeiles 5 vorgeschoben wird. Unterhalb des zwischen dem Zuführtisch 4 und dem Umfang des Vorreißers 2 entstehenden Spaltes 6 ist das erfindungsgemäße Vorreißermesser 7 angeordnet. Dieses weist eine Gesamtlänge x auf, die ungefähr ein Drittel des Durchmessers des Vorreißers beträgt. Ist der Durchmesser des Vorreißers zu 250 mm gewählt worden, so erhält das Messer 7 eine Länge von 75 bis 85 mm.
  • Die Putzkante 8 des Messers ist in einem Abstand von der Hälfte der Länge x des Messers 7 vom Zuführtisch vorgesehen. Beträgt z. B. die Länge des Messers 80 mm, so ist der genannte Abstand y zu 40 mm zu wählen. Als weiteres Merkmal ist zu berücksichtigen, daß die Rückseite 9 des Messers mit der Vertikalen 10 einen Winkel a von 8 bis 18° bildet.
  • Durch die Länge des Messers wird ein ungünstiges Umströmen des Messers und damit eine Wirbelbildung zwischen der Putzkante 8 und dem unteren Ende des Spaltes 6 weitgehend vermieden. Dennoch entstehende kleine Wirbel verursachen keine nachteilige Wirkung in dem Spalt 6 bzw. dem Spalt 11 zwischen der Putzmesserkante 8 bzw. der Putzmesserfläche 12 und dem Umfang des Vorreißers 2. Die Stellung des Messers mit seiner Rückseite 9 läßt entstehende kleine Wirbel etwa tangential an der Oberfläche des Vlieses auf dem Vorreißer entlangströmen und nicht radial auf das Vlies auftreffen, wodurch kurze Fasern, die an sich ausgeschieden werden müßten, wieder auf das zu bearbeitende Gut gedrückt werden.
  • Es kann angenommen werden, @daß die im wesentlichen tangentiale Strömung der Luft an der Rückseite 9 des Messers zusammen mit der Messerlänge und dem Winkel a ein gutes Ausscheiden der kurzen Fasern verursacht, die nunmehr nicht mehr am unteren Ende des Messers wieder angesogen werden und auf die Wickelwatte zurückgelangen. Auch darf angenommen werden, daß die Länge des Messers 7 ein Wiederzurückgelangen zu kurzer Fasern und unerwünschter Schalenteile auf Grund statischer Elektrizität durch die Gestaltung und Länge des Messers vermeidet.
  • Das nur angedeutete zweite Messer 7a ist in bekannter Weise an dem nicht dargestellten Vorreißerrost befestigt und in größerem Abstand vom ersten Messer 7 angeordnet, als dieses mit seiner Putzkante 8 von dem Zuführtisch 4 vorgesehen ist.
  • Das Messer 7 weist, wie aus den F i g. 1 und 2 zu erkennen ist, dreieckförmige Gestalt auf, wobei die beiden längsten Seitenflächen, nämlich die Rückenfläche 9 und die Fläche 13, einen Winkel ß von 8 bis 18° einschließen. Vorzugsweise wird der Winkel x zwischen der kürzeren Fläche 12 und der Hypotenusenfläche 9 zwischen 30 und 40° gewählt.

Claims (3)

  1. Patentanspruch: Form und Anordnung eines Putzmessers für' Krempel mit einer entgegengesetzt zur Drehrichtung des Vorreißers gerichteten Putzkante, g e -kennzeichnet durch die Kombination der nachstehenden an sich bekannten Merkmale: a) Das Putzmesser (7) weist eine Länge (x) von einem Drittel des Durchmessers des Vorreißers (2) auf; b) der Abstand der Messerputzkante (8) von dem Zuführtisch (4) beträgt die Hälfte der Messerlänge (x); c) die kürzeste Seitenfläche des ungleichschenkligen Dreieckquerschnittes des Messers bildet mit dem Vorreißer einen größer werdenden Spalt (11); d) die Rückseite des Messers ist mit einem Winkel (a) von 8 bis 15° gegen die Vertikale geneigt, und e) die längeren Messerseitenflächen schließen zwischen sich einen Winkel (ß) von 8 bis 18° ein.
  2. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 286 043; französische Patentschrift Nr. 1156 314; USA.-Patentschrift Nr. 1611696; J o h a n n s e n , »Handbuch der Baumwollspinnerei«,
  3. 3. Band, S. 435.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4135275A (en) * 1976-09-27 1979-01-23 Gunter & Cooke, Inc. High speed card
US4777700A (en) * 1986-06-04 1988-10-18 Carding Specialists (Canada) Ltd. Carding machine
EP1101844A1 (de) * 1999-11-16 2001-05-23 Akiva Pinto Messer zum Ausscheiden von Verunreinigungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE286043C (de) *
US1611696A (en) * 1926-04-17 1926-12-21 Meinrad F Thoma Machinery for preparing textile fibers
FR1156314A (fr) * 1955-05-25 1958-05-14 Carde avec grille ouverte disposée sous le briseur utilisable pour le traitement de tous les types de matières textiles fibreuses

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