AT213130B - Mähmesserklinge - Google Patents

Mähmesserklinge

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AT213130B
AT213130B AT455159A AT455159A AT213130B AT 213130 B AT213130 B AT 213130B AT 455159 A AT455159 A AT 455159A AT 455159 A AT455159 A AT 455159A AT 213130 B AT213130 B AT 213130B
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AT
Austria
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cutting edge
knife blade
cutting
notches
angle
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AT455159A
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English (en)
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Fahr Ag Maschf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/0006Cutting members therefor
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B9/00Blades for hand knives
    • B26B9/02Blades for hand knives characterised by the shape of the cutting edge, e.g. wavy
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Mähmesserklinge   
Die üblichen Mähmesserklingen haben gewöhnlich eine gerade Schneidkante, welche mit der Senkrechten zur Schnittrichtung ungefähr einen Winkel von 300 aufweist, so dass der Schnittwinkel mit der Fingerplatte verhältnismässig gross ist. Diese Mähmesserklingen haben den Nachteil, dass sie beim Mähen durch auf die Schnittkante auftreffende Fremdkörper, z. B.   Sternchen,   verhältnismässig rasch unscharf werden und das Schnittgut dann zufolge des verhältnismässig grossen Schnittwinkels nach vorn gestossen wird und abgleitet. Dadurch kann ein Verstopfen und Anhalten der Maschine auftreten. Solche gerade Schneidkanten müssen daher schon bei geringer Unschärfe nachgeschliffen werden. 



   Zur Behebung dieses Übelstandes sind die Klingen schon durch. auf der Unterseite vorgesehene Einkerbungen mit scharfen kleinen Zacken versehen worden, welche wohl ein Abgleiten des Schnittgutes vermeiden, jedoch den Nachteil haben, dass kein Abscheren, sondern ein Abreissen des Schnittgutes stattfindet. 



   Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Klingen auf der Oberseite mit runden Einkerbungen zu versehen, was jedoch den Nachteil hat, dass das Nachschleifen der Klinge nicht mehr auf gewöhnlichen Schleifmaschinen, sondern nur auf besonderen   Schleifvorrichtungen   erfolgen kann. 



   Diese Nachteile sind bei der Mähmesserklinge gemäss der Erfindung mit auf der Klingenunterseite quer zur Schneidkante vorhandenen Einkerbungen dadurch behoben, dass die Schneidkante durch die Einkerbungen in stufenförmig verlaufende Schneidkantenteile unterteilt ist, wobei der Schnittwinkel dieser Schneidkantenteile der einzelnen Stufen kleiner ist als der Schnittwinkel der einkerbungsfreien Schneidkante. Bei dieser Mähmesserklinge greifen, wie sich gezeigt hat, Fremdkörper, wie Steine usw., hauptsächlich an den Stufenspitzen an, so dass die eigentlichen Schneidkantenteile weniger rasch abgenutzt werden. Ferner wird zufolge des kleineren Schnittwinkels das Schnittgut weniger leicht abgleiten, auch wenn die Schneidkantenteile nicht mehr ganz scharf sind, so dass auch, wenn die Kanten weniger oft nachgeschliffen werden, noch eine gute Schneidwirkung erzielt wird. 



   Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt,   u. zw. zeigen :   
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Mähmesserklinge nach einem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 2 eine Seitenansicht der Klinge nach   Fig. l,   Fig. 3 eine Ansicht der einen Klingenhälfte von unten, Fig. 4 eine Ansicht von unten einer   Mähmesserklinge   nach einem zweiten Ausführungsbeispiel, Fig. 5 eine Teilansicht zu Fig. 4 in grösserem Massstab und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5. 



   Beim   Ausführungsbeispiel   nach den Fig.   1 - 3   besitzt die   Mähmesserklinge   1 auf der Oberseite längs der Schneidkante schräge Schleifflächen   S. Auf   der Unterkante sind durch Fräsen Einkerbungen 3 gebildet, welche senkrecht zur. Schneidkante stehen und derart einseitig abgeschrägt sind, dass die Schneidkante stufenförmig verläuft. Es werden dadurch Schneidkantenteile 4 gebildet, die mit einer Senkrechten zur Schnittrichtung einen Winkel   0 :   von ungefähr 100 einschliessen. Der Schnittwinkel dieser Schneidkantenteile ist also wesentlich kleiner als der Schnittwinkel der Schneidkante ohne Einkerbungen. Kleine Steine oder andere Fremdkörper werden hier hauptsächlich von den Spitzen berührt, so dass die Schneidkantenteile länger scharf bleiben.

   Aber auch wenn die Schneidkantenteile nicht mehr ganz scharf sind, wird dennoch eine bessere Schneidwirkung als mit Klingen ohne Einkerbungen erhalten, weil der Schnittwinkel kleiner ist und das Schnittgut daher weniger leicht nach vom abgleiten und zu Verstopfungen führen kann. 



  Die Schneidkantenteile verlaufen von hinten nach vorn schräg abwärts, wodurch während des   Mähen : die   Klinge nach unten gegen die Fingerplatte gezogen wird und fest auf dieser aufliegt. 

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   Beim Ausführungsbeispiel der Mähmesserklinge 5 nach den Fig. 4-6 sind auf deren Unterseite Einkerbungen 6 gebildet, welche durch Räumen hergestellt sind. Es können auf diese Weise ähnlich abgestufte Schneidkantenteile 7 gebildet werden, die einen gleichen   SchnittMinkel und   die gleiche Wirkung wie die Schneidkantenteile 4 beim ersten Ausführungsbeispiel haben. 



   Bei beiden   beschriebenen Ausführungsbeispielen kann   die Mähmesserklinge mit jeder   handelsüblichen   Schleifmaschine durch Abschleifen der Schleiffläche 2 der Fig. 1 nachgeschliffen werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Mähmesserklinge mit auf der Klingenunterseite quer zur Schneidkante vorhandenen Einkerbungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkante durch die Einkerbungen (3,6) in stufenförmig verlaufende 
 EMI2.1 
 zelnen Stufen kleiner ist als der Schnittwinkel der einkerbungsfreien Schneidkante.

Claims (1)

  1. 2. Mähmesserklinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkerbungen (3, 6) senk- recht zur Schneidkante nach einwärts verlaufen.
    3. Mähmesserklinge nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkerbungen (3) durch Fräsen erzeugt sind.
    4. Mähmesserklinge nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen den Schneldkantentellen (4, 7) und der Senkrechten zur Schnittrichtung annähernd 100 beträgt.
AT455159A 1959-06-20 1959-06-20 Mähmesserklinge AT213130B (de)

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