DE1094941B - Kreismesser - Google Patents

Kreismesser

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Publication number
DE1094941B
DE1094941B DEG27286A DEG0027286A DE1094941B DE 1094941 B DE1094941 B DE 1094941B DE G27286 A DEG27286 A DE G27286A DE G0027286 A DEG0027286 A DE G0027286A DE 1094941 B DE1094941 B DE 1094941B
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DE
Germany
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circular knife
contact surface
furrows
circular
cutting edge
Prior art date
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Pending
Application number
DEG27286A
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English (en)
Inventor
Franz Guede
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRANZ GUEDE FA
Original Assignee
FRANZ GUEDE FA
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Filing date
Publication date
Application filed by FRANZ GUEDE FA filed Critical FRANZ GUEDE FA
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Publication of DE1094941B publication Critical patent/DE1094941B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/0006Cutting members therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/0006Cutting members therefor
    • B26D2001/0046Cutting members therefor rotating continuously about an axis perpendicular to the edge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/0006Cutting members therefor
    • B26D2001/0053Cutting members therefor having a special cutting edge section or blade section
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    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/0006Cutting members therefor
    • B26D2001/006Cutting members therefor the cutting blade having a special shape, e.g. a special outline, serrations

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kreismesser für insbesondere für Haushaltszwecke bestimmte Scheibenschneidmaschinen mit auf einer ihrer Seitenflächen angeordneten Vertiefungen. Bei den bisher bekannten Kreismessern treten insbesondere bei weichem Schneidgut Schwierigkeiten dadurch auf, daß durch die beim Schnitt entstehende Reibung die Anlagefläche des Kreismessers durch klebendes Schneidgut stark verunreinigt wird, wodurch die Schneidleistung des Kreismessers beeinträchtigt und die Betätigung der mit solchen Messern ausgerüsteten Scheibenschneidmaschinen erschwert wird. Um ein Verschmutzen des Kreismessers auf der der Anlagefläche des Messers gegenüberliegenden Rückenfläche zu vermeiden, hat man diese Seite mit besonderen Leitflächen ausgerüstet, die das abgetrennte Schneidgut vom Messer wegführen. Derartige Leitflächen können jedoch an der Anlagefläche des Messers nicht verwendet werden, weil diese Seite des Kreismessers eben gehalten werden muß.
Ferner hat man bereits Kreismesser geschaffen, die auf der der Anlagefläche gegenüberliegenden Rückenfläche mit neben der Schneidkante angeordneten Vertiefungen ausgerüstet sind, die seine Schneidleistung verbessern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kreismesser zu schaffen, bei dem ein Verschmutzen der Anlagefläche mit einfachen und wohlfeilen Mitteln verhindert wird. Dieses Ziel wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß die auf der Anlagefläche des Kreismessers angeordneten Vertiefungen als gekrümmte, vorzugsweise spiralenförmige, einen verhältnismäßig großen Teil der Breite der Anlagefläche erfassende Furchen ausgebildet sind. Die Furchen verringern die beim Schnitt entstehende Reibung stark, wodurch ein Verschmutzen der Anlagefläche verhindert und durch die gekrümmte Anordnung ein gutes Lösen des Schneidgutes vom Messer erzielt wird. Hierdurch wird auch die Betätigung der mit solchen Messern ausgerüsteten Scheibenschneidmaschinen erleichtert. Die Furche kann eine zusammenhängende, sich etwa von der Mitte der Anlagefläche bis zum Rand des Kreismessers erstreckende Spirale sein. Es können aber auch mehrere auf der Anlagefläche des Kreismessers angeordnete und auch ineinandergeschachtelte, spiralenförmige Furchen verwendet werden.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung münden die Furchen derart in die Schneidkante ein, daß diese in der Einmündung in die Schneidkante Schneidbrüste bilden. Es ist aber auch möglich, die Furchen so in die Schneidkante einmünden zu lassen, daß diese nicht unterbrochen wird. Die spiralenförmigen Furchen können eitlen halbrunden, ovalen oder anders
Anmelder:
Fa. Franz Güde,
Solingen, Katternbergerstr. 175
Franz Güde, Solingen,
ist als Erfinder genannt worden
gestalteten Querschnitt aufweisen und so auf der Anlagefläche angeordnet sein, daß sich auf dieser mehrere Windungen der spiralenförmigen Furchen be· finden.
In der Zeichnung ist das erfindungsgemäße Kreismesser in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 ein gezahntes Kreismesser mit spiralenförmigen Furchen in Ansicht,
Fig. 2 ein Kreismesser mit ungezahnter Schneidkante und spiralenförmigen Furchen in Ansicht,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Kreismesser nach der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 eine andere Kreismesserausführungsform mit mehreren Furchen in Ansicht und
Fig. 5 eine weitere Kreismesserausführungsform, ebenfalls in Ansicht.
Das Kreismesser ist mit 6 bezeichnet. Es weist, wie Fig. 3 zeigt, eine Anlagefläche 7 auf und eine dazu parallel verlaufende Rückenfläche 8. Die Rückenfläche 8 ist mit einem Hohlschliff 9 versehen, der die Schneidkante 10 bildet. Die Anlagefläche 7 ist auf ihrer Breite mit gekrümmten, vorzugsweise spiralenförmigen Furchen 11 ausgerüstet. Diese sind in verschiedenen Ausführungsformen auf der Anlagefläche 7 angeordnet.
Fig. 1 zeigt ein zusammenhängende, sich etwa von der Mitte der Anlagefläche 7 bis zum Rand des Kreismessers 6 erstreckende spiralenförmige Furche 11. In Fig. 2 ist die gleiche spiralenförmige Furche 11 auf der Anlagefläche 7 eines ungezahnten Kreismessers 6 dargestellt. Eine andere Ausführungsform ist in Fig. 4 wiedergegeben, bei der eine Anzahl gekrümmter Furchen 11 so in die Schneidkante 10 einmünden, daß diese in der Einmündung in die Schneidkante 10 Schneidbrüste 12 bilden. Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform werden die Furchen 11 so an die Schneidkante 10 herangeführt, daß diese nicht unter-
009 678/30
brochen wird. Bei den in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Furchen 11 weisen diese nur eine einzige Windung auf der Anlagefläche 7 auf. Es ist aber ohne weiteres möglich, solche spiralenförmigen Furchen 11 zu verwenden, die mehrere Windungen auf der Anlagefläche 7 aufweisen.
Das Kreismesser 6 weist insgesamt drei Bohrungen 13 auf, die die nicht dargestellten Befestigungsschrauben aufnehmen.
Es können die beschriebenen Furchen nicht nur auf Kreismessern mit Hohlschliff, sondern auch auf allen anderen bekannten Kreismessern angebracht werden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kreismesser für insbesondere für Haushaltszwecke bestimmte Scheibenschneidmaschinen mit auf einer ihrer Seitenflächen angeordneten Vertiefungen, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Anlagefläche (7) für das Schneidgut des Kreismessers (6) angeordneten Vertiefungen als gekrümmte, vorzugsweise spiralenförmige, einen verhältnismäßig großen Teil der Breite der Anlagefläche (7) des Kreismessers (6) erfassende Furchen (11) ausgebildet sind.
2. Kreismesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Furchen (11) als eine zusammenhängende, sich etwa von der Mitte der Anlagefläche (7) bis zum Rande des Kreismessers (6) erstreckende Spirale ausgebildet sind.
3. Kreismesser nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung mehrerer auf der Anlagefläche (7) des Kreismessers (6) angeordneter und ineinandergeschachtelter, spiralenförmiger Furchen (11).
4. Kreismesser nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Furchen (11) derart in die Schneidkante (10) einmünden, daß diese in der Einmündung in-die Schneidkante (10) Schneidbrüste (12) bilden.
5. Kreismesser nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Furchen (11) so in die Schneidkante (10) einmünden, daß diese nicht unterbrochen wird.
6. Kreismesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die spiralenförmige Furche (11) auf der Anlagefläche (7) mehrere Windungen aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 711 353.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 678/30 12.60
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DE2911818A1 (de) * 1979-03-26 1980-10-09 Horst Groneweg Messer fuer brotschneidemaschinen
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