DE1223847B - Verfahren zur Herstellung von Phenolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Phenolen

Info

Publication number
DE1223847B
DE1223847B DES78945A DES0078945A DE1223847B DE 1223847 B DE1223847 B DE 1223847B DE S78945 A DES78945 A DE S78945A DE S0078945 A DES0078945 A DE S0078945A DE 1223847 B DE1223847 B DE 1223847B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cyclohexanol
cyclohexanone
dehydrogenation
phenol
mercury
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES78945A
Other languages
English (en)
Inventor
Jack B Feder
Alwin D Silber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Halcon International Inc
Original Assignee
Halcon International Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Halcon International Inc filed Critical Halcon International Inc
Publication of DE1223847B publication Critical patent/DE1223847B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/06Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by conversion of non-aromatic six-membered rings or of such rings formed in situ into aromatic six-membered rings, e.g. by dehydrogenation
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/06Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by conversion of non-aromatic six-membered rings or of such rings formed in situ into aromatic six-membered rings, e.g. by dehydrogenation
    • C07C37/07Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by conversion of non-aromatic six-membered rings or of such rings formed in situ into aromatic six-membered rings, e.g. by dehydrogenation with simultaneous reduction of C=O group in that ring

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C07c
Deutsche KL: 12 q-14/02
Nummer: 1223 847
Aktenzeichen: S 78945IV b/12 q
Anmeldetag: 11. April 1962
Auslegetag: 1. September 1966
Die Erfindung taetrifft ein Verfahren zur Herstellung von Phenol oder- dessen niedermolekularen Alkylderivaten durch Dehydrieren von Cyclohexanol und bzw. oder Cyclohexanon oder deren Alkylderivate.
Bei den bisher bekannten Verfahren zur Herstellung von Phenol durch katalytische Dehydrierung von Cyclohexanon oder Cyclohexanol, beispielsweise nach der deutschen Patentschrift 974 067, werden nahezu reine Ausgangsstoffe eingesetzt. Da bei der Cyclohexanoxydation außer Cyclohexanol und Cyclohexanon durch Neben- und Folgereaktionen auch andere Verbindungen als Nebenprodukte gebildet werden, wie z. B. aus der schweizerischen Patentschrift 347 186 bekannt ist, müssen daher aus der Cyclohexanoxydation stammendes Cyclohexanol und Cyclohexanon sorgfältig von solchen Nebenprodukten befreit werden.
Wenn man dagegen eine Rohfraktion der Cyclohexanoxydation als Beschickung für die Dehydrierung verwendet, treten insofern Schwierigkeiten auf, als bei solchen unreinen Beschickungen der Dehydrierungskatalysator im Laufe der Zeit entaktiviert wird. Dann ist es erforderlich, die Anlage stillzulegen, den Katalysator zu entfernen und zu regenerieren und ihn erneut einzubringen.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß die bei der Verwendung von Rohfraktionen aus der Cyclohexanoxydation erforderliche häufige Regenerierung des Dehydrierungskatalysators vermieden wird, wenn man die Beschickung einer Alkalibehandlung unterwirft, ehe sie mit dem Katalysator in Berührung kommt.
Das Verfahren der Erfindung zur Herstellung von Phenol oder einem durch niedermolekulare Alkylreste substituierten Phenol durch Dehydrieren von Cyclohexanon und bzw. oder Cyclohexanol oder deren Alkylderivaten im Dampfzustand in Gegenwart von Wasserstoff und eines Dehydrierungskatalysators bei einer Temperatur von 250 bis 425° C und einem auf das Volumen des Reaktionsraumes bezogenen Flüssigkeitsdurchsatz von 0,3 bis 2,5 je Stunde ist dadurch gekennzeichnet, daß man die Dehydrierung mit einer rohen Cyclohexanon und bzw. oder Cyclohexanol oder deren Alkylderivate enthaltenden Fraktion durchführt, die durch Oxydieren des entsprechenden Cyclohexane mit molekularem Sauerstoff in flüssigem Zustand erhalten worden ist und die man vor der katalytischen Dehydrierung im flüssigen Zustand mit einer wäßrigen basischen Lösung, vorzugsweise mit wäßriger Natronlauge, wäscht. Als Katalysator verwendet man vorzugsweise Platin Verfahren zur Herstellung von Phenolen
Anmelder:
Halcon International, Inc., New York, N. Y.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. I. Maas, Patentanwalt,
München 23, Ungererstr. 25
Als Erfinder benannt:
Alwin D. Silber, Riverdale, N. Y.;
Jack B. Feder, Dumont, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 11. April 1961 (111122)
auf Kohle, wobei der Katalysator 0,5 bis 5 % Platin enthält. Durch die alkalische Behandlung der eingesetzten Fraktion werden die Verunreinigungen, die die Lebensdauer des Katalysators nachteilig beeinflussen, sowie gleichzeitig saure Stoffe entfernt. Letztere stellen jedoch nicht unbedingt den ausschlaggebenden Faktor dar. Die Behandlung mit der wäßrigen Base kann mit den Oxydationsprodukten des Cyclohexane unmittelbar oder mit dem Rückstand nach der Entfernung des Cyclohexans oder mit dem aus diesem Rückstand erhaltenen Destillat durchgeführt werden.
Die Behandlung mit der wäßrigen basischen Lösung wird bei einer Temperatur zwischen dem Gefrier- und dem Siedepunkt der Mischung durchgeführt.
Vorzugsweise wird die Fraktion nach der Behandlung mit der wäßrigen Base mit Wasser gewaschen, bis die Waschflüssigkeiten neutral sind, und einer Blitzdestillation unterworfen.
Eine besonders gut geeignete Ausgangsmischung ist eine Cyclohexanon-Cyclohexanol-Fraktion, die im Bereich von 73° C bei 34 mm Quecksilber bis 205° C bei 6 mm Quecksilber siedet.
Die Wasserstoffmenge liegt vorzugsweise im Bereich von 0,08 bis 0,16 g je Gramm der als Ausgangsstoff verwendeten Fraktion.
Die folgenden Beispiele erläutern das Verfahren der Erfindung. Teile und Prozentsätze beziehen sich auf das Gewicht, wenn nichts anderes angegeben ist.
609 658/407
Beispiel
Cyclohexan wird in bekannter Weise mit Luft bei 150° C und unter Überdruck. in Gegenwart eines Cobaltnaphthenatkatalysators unter solchen Bedingungen oxydiert, daß ein Reaktionsgemisch erhalten wird, worin etwa· 10% des Cyclohexans oxydiert worden sind. Nach dem Entfernen des nichtumgesetzten Cyclohexane wird das Reaktionsgemisch im Vakuum destilliert und eine als Beschickung für die Dehydrierung geeignete Fraktion herausgeschnitten. Diese Fraktion enthält etwa 85% einer Mischung aus Cyclohexanon und Cyclohexanol. Die Dehydrierung erfolgt unter Verwendung eines 2%-Platin-auf-Kohle-Katalysators und führt zur Bildung eines rohen Phenols. Reines Phenol wird hieraus durch Destillation gewonnen. J-.
Als Destillationsvorrichtung wird eine 20 Böden aufweisende Glaskolonne (Oldershaw) von 2V2 cm Durchmesser mit einem Vakuummantel· verwendet, die mit einem. durch einen Zeitschalter bedienten magnetischen Rückflußteilerköndensationskopf .üblicher Bauart, einem mit einem Mantel versehenen Auffanggefäß für das Destillat, einem Destillationsgefäß für absatzweises Arbeiten und einem Heizmantel, einer Vakuumpumpe und einem U-förmigen Quecksilbennanometer ausgerüstet ist.
Zu Beginn der Destillation des Cyclohexanoxydationsproduktes wird der Druck am oberen Ende der Kolonne auf etwa 34 mm Quecksilber gesenkt, das Destillationsgefäß auf 73° C erhitzt (der Kopf weist-eine Temperatur von 60° C auf) und das Rückflußverhältnis auf 1:10 eingestellt. Diese Bedingungen werden nach und nach geändert, bis der Druck 20 mm Quecksilber absolut, die Gefäßtemperatur 1250C, die Kopftemperatur 71° C und das Rückflußverhältnis 1:20 (Rückfluß zu Produkt) betragen..
Das erhaltene Destillat wird dann mit einer mit Natriumsulfit gesättigten lO°/oigen wäßrigen Natriumhydroxydlösung vermischt. Anschließend wird die organische Schicht abgetrennt, durch azeotrope Destillation mit Toluol getrocknet und durch rasches Verdampfen destilliert.
Die Dehydrierung des erhaltenen Destillats wird dann im Dampfzustand unter Verwendung eines Platin(2 %) - auf -Aktivkohle - Dehydrierungskatalysators durchgeführt. Die Beschickung wird mit Wasserstoff verdünnt (0,08 bis 0,16 g Wasserstoff je Gramm Beschickung). Das Gemisch wird mit dem Katalysator bei 375° C und einem auf das Volumen des Reaktionsraumes bezogenen Flüssigkeitsdurchsatz von 0,7 je Stunde in Berührung gebracht. Hierdurch erhält man 87,4 Teile Rohphenol je 85 Teile Cyclohexanon und Cyclohexanol in der Beschickung, wobei das Produkt einen Phenolgehalt von 88,6 % hat. Nach 50stündigem Betrieb sind die Ergebnisse unverändert.
Reines Phenol, das über der Gefrierpunktsvorschrift nach Pharmacopeia of the United States of America (USP) liegts wird aus dem erhaltenen Rohphenol durch Destillieren in einer 30bödigen' Kolonne der oben beschriebenen Art gewonnen, die außerdem mit einer, Kondensationszuführung mit einem Dekantierrohr nach Dean — Stark ausgestattet ist. Hierbei wird ein Rückflußverhältnis von 33:1, eine Gefäßtemperatur von etwa 113° C und eine Kopftemperatur-von 99° C angewandt. ■
• ' Vergleichsbeispiel · ' "' '
Die im Beispiel beschriebene Arbeitsweise wird wiederholt mit "der Abänderung, daß die Beschickung "k^iüer'Alkalibehändlung unterworfen wird. Die'UrnwjancÜung.·sinkt .bereits, nach 15 Stunden■ von·'etwa 95% auf etwa 35% und nach einem 69stündigen Betrieb auf weniger als 20% ab. Auch bei einem 1:1-Gemisch aus reinem Cyclohexanon und Cyclohexanol als Beschickung, das anschließend bei den gleichen Betriebsbedingungen über das Katalysatorbett geleitet wird, ist die Umwandlung gering.
An Stelle von Natriumhydroxyd können auch andere basische Stoffe, z.B. Kaliumhydroxyd oder Natriumcarbonat, verwendet werden. Vorzugsweise setzt man eine Flüssigkeit ein, die in der Beschickung wenig· löslich ist. Die angewandte Konzentration der Base kann gleichfalls stark schwanken. Im alt gemeinen kann eine Menge an basischem Stoff verwendet werden, die über die zur Neutralisation der sauren Verunreinigungen in der Beschickung erfor* derliche Menge hinausgeht. Eine Basenmenge, ..die geringer ist als die zur vollständigen Neutralisation der sauren Verunreinigungen erforderliche Menge, kann eingesetzt werden, doch ist ihre Wirksamkeit dann geringer. An Stelle der genannten alkalischen Stoffe können wäßrige Lösungen anderer Substanzen, die ganz allgemein mit organischen Säuren zu reagieren vermögen, verwendet werden, z. B. Natriümbicarbonat, Natriumcarbonat, Äthanolamin, Triäthanolamin, Pyridin und quaternäre Alkylammoniumhydroxyde. Die wäßrige Lösung soll wenigstens 0,01% der zu lösenden basischen Substanz enthalten, und die obere Grenze der Konzentration wird allein durch die Hantierbarkeit bestimmt. Weitere inerte gelöste Stoffe können vorhanden sein, um beispielsweise die Löslichkeit in dem behandelten öligen Material zu senken.
Das Verfahren der Erfindung ist in gleichem Maße anwendbar, wenn andere bekannte Metalldehydrierungskatalysatoren auf beispielsweise Kohle als Träger, wie Palladium, Ruthenium, Rhodium, Nickel oder Kobalt, verwendet werden. Die Katalysatoren können zur Umwandlung von Cyclohexanol und Cyclohexanon in Phenol oder zur analog verlaufenden Dehydrierung von Methylcyclohexanol und Methylcyclohexanon zu Kresolen und ganz allgemein von Alkylcyclohexanolen und Alkylcyclohexanonen zu den entsprechenden Alkylphenolen verwendet werden. Vorzugsweise enthalten diese Alkylgruppen jeweils 1 bis 2 Kohlenstoffatome, doch können auch Alkylgruppen mit bis zu etwa 6 Kohlenstoffatomen vorhanden sein.
Der bei der Dehydrierung angewandte Druck liegt zwischen Atmosphärendruck und 7 atü, vorzugsweise jedoch bei Atmosphärendruck. Die Umwandlung von Cyclohexanon und Cyclohexanol in Phenol wird im Bereich von etwa 50 bis 100 % und vorzugsweise bei wenigstens 75% je Durchsatz gehalten.
Nach dem Abtrennen des Phenols kann der Rückstand in die Dehydrierungsstufe zurückgeführt werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Phenol oder einem durch niedermolekulare Alkylreste substituierten Phenol durch Dehydrieren von Cyclohexanol und bzw.. oder Cyclohexanon oder deren
Alkylderivaten im Dampfzustand in Gegenwart von Wasserstoff und eines Dehydrierungskatalysators bei einer Temperatur von 250 bis 425° C und einem auf das Volumen des Reaktionsraumes bezogenen Flüssigkeitsdurchsatz von 0,3 bis 2,5 je Stunde, dadurch gekennzeichnet, daß man die Dehydrierung mit einer rohen Cyclohexanon und bzw. oder Cyclohexanol oder deren Alkylderivate enthaltenden Fraktion durchführt, die durch Oxydieren des entsprechenden Cyclohexane mit molekularem Sauerstoff im flüssigen Zustand erhalten worden ist und die man vor der katalytischen Dehydrierung in flüssigem Zustand mit einer wäßrigen basisch wirkenden Lösung, vorzugsweise mit wäßriger Natronlauge, wäscht, gegebenenfalls anschließend bis zur Neutralität der Waschflüssigkeiten mit Wasser wäscht und dann einer Blitzdestillation unterwirft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Cyclohexanon-Cyclohexanol-Fraktion dehydriert, die im Bereich von 73° C bei 34 mm Quecksilber bis 205° C bei 6 mm Quecksilber siedet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 974 067;
schweizerische Patentschrift Nr. 347186.
DES78945A 1961-04-11 1962-04-11 Verfahren zur Herstellung von Phenolen Pending DE1223847B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US11112261A 1961-04-11 1961-04-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1223847B true DE1223847B (de) 1966-09-01

Family

ID=22336737

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES78945A Pending DE1223847B (de) 1961-04-11 1962-04-11 Verfahren zur Herstellung von Phenolen

Country Status (7)

Country Link
BE (1) BE616103A (de)
CH (1) CH406240A (de)
DE (1) DE1223847B (de)
ES (1) ES276340A1 (de)
GB (1) GB991564A (de)
LU (1) LU41517A1 (de)
NL (1) NL277057A (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH347186A (de) * 1956-06-12 1960-06-30 Inventa Ag Verfahren zur Oxydation von Cyclohexan
DE974067C (de) * 1949-11-06 1960-09-01 Ici Ltd Verfahren zur Herstellung von Phenolen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE974067C (de) * 1949-11-06 1960-09-01 Ici Ltd Verfahren zur Herstellung von Phenolen
CH347186A (de) * 1956-06-12 1960-06-30 Inventa Ag Verfahren zur Oxydation von Cyclohexan

Also Published As

Publication number Publication date
NL277057A (de) 1964-10-26
ES276340A1 (es) 1962-06-01
CH406240A (fr) 1966-01-31
LU41517A1 (de) 1963-10-09
GB991564A (en) 1965-05-12
BE616103A (fr) 1962-10-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2634676C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkoholen nach der Guerbet-Reaktion
DE3242421A1 (de) Verfahren zur gewinnung von edelmetallen aus der gruppe viii des periodensystems der elemente aus bei edelmetallkatalysierten carbonylierungsreaktionen anfallenden rueckstaenden
DE1290535C2 (de) Verfahren zur abtrennung und wiedergewinnung von rhodium aus hydroformylierungsprodukten
DE2418569C3 (de) Verfahren zur Herstellung von dl-Weinsäure
DE1593968C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydrochinon und Brenzcatechin
DE1239682B (de) Verfahren zur Herstellung von 6-O-Ascorbin-saeure- und Isoascorbinsaeuremonooleat
DE10128249A1 (de) Verfahren zur Entfernung von Ameisensäure aus wässrigen Lösungen
DE2049113C3 (de)
DE60313950T2 (de) Verfahren zur herstellung eines alkylarylhydroperoxid haltigen produkts
DE1223847B (de) Verfahren zur Herstellung von Phenolen
DE1518998C2 (de) Verfahren zur Herstellung von α-Methylstyroloxid oder Styroloxid
DE2220182A1 (de)
DE1118165B (de) Verfahren zum Aufarbeiten von teilweise abgebauten Arbeitsloesungen der Herstellung von Wasserstoffperoxyd nach dem Anthrachinonverfahren
EP0172931B1 (de) Verfahren zur Gewinnung von 5-Ring-Dicarbonsäureanhydriden
DE3028757A1 (de) Verfahren zur herstellung von p-tert.-butylbenzaldehyd
DE602005001551T2 (de) Verfahren zur herstellung von alkylenoxid
EP0014406B1 (de) Verfahren zur Abtrennung von Selen, Selenverbindungen, Schwefel und/oder Schwefelverbindungen aus diese Elemente bzw. Verbindungen aufweisenden Urethanen
AT228742B (de) Verfahren zum Aufarbeiten von teilweise abgebauten Arbeitslösungen der Herstellung von Wasserstoffperoxyd nach dem Anthrachinonverfahren
DE1000378C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Azulenen
DE917125C (de) Verfahren zur Herstellung von Oxyaryl-aminomethylketonen
DE1214662B (de) Verfahren zur Regenerierung von Chinonen
DE976342C (de) Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeure
DE2244895C3 (de) Verfahren zur katalytischen Oxydation von Lupulonen zu Huluponen
DE2202483C3 (de)
AT225184B (de) Verfahren zur Oxydation alkylsubstituierter aromatischer Kohlenwasserstoffe