DE1222943B - Stapelauflage fuer hochkant gestapeltes, rechteckiges flaches Foerdergut - Google Patents

Stapelauflage fuer hochkant gestapeltes, rechteckiges flaches Foerdergut

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DE1222943B
DE1222943B DET28416A DET0028416A DE1222943B DE 1222943 B DE1222943 B DE 1222943B DE T28416 A DET28416 A DE T28416A DE T0028416 A DET0028416 A DE T0028416A DE 1222943 B DE1222943 B DE 1222943B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stack
pulleys
stacking
belt
essentially
Prior art date
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Pending
Application number
DET28416A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Peter Petrovsky
Dr Hans-Joachim Held
Volker Peting
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
Application filed by Telefunken Patentverwertungs GmbH filed Critical Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H1/00Supports or magazines for piles from which articles are to be separated
    • B65H1/08Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device
    • B65H1/10Supports or magazines for piles from which articles are to be separated with means for advancing the articles to present the articles to the separating device comprising weights

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Stapelauflage für hochkant gestapeltes, rechteckiges flaches Fördergut Die Erfindung betrifft eine Stapelauflage für hochkant gestapeltes, rechteckiges flaches Fördergut, wie insbesondere Belege, zur Erzielung eines von der Stapellänge unabhängigen Stapeldruckes an einer Vereinzelungsvorrichtung.
  • Bei der Vereinzelung von flachem Fördergut, insbesondere Belegen, ist es für ein zuverlässiges Abziehen des jeweils vordersten Beleges vom Stapel wichtig, daß der Stapel einen gleichmäßigen konstanten Druck auf das Vereinzelungsorgan ausübt.
  • Dies ist vor allem bei jenen Vereinzelern von Bedeutung, welche mittels Friktion (Friktionsrollen oder Friktionsbändern) die Belege vom Stapel abziehen. Bei zu geringem Stapeldruck wird nämlich der vorderste Beleg nur unvollkommen vom Vereinzelungsorgan erfaßt und daher nicht entsprechend schnell und zuverlässig vom Stapel abgezogen, bei zu hohem Stapeldruck besteht die Gefahr der Beschädigung der Belegoberfläche durch das Vereinzelungsorgan. Es kommt hinzu, daß der Stapeldruck bei Friktionsvereinzelern um so genauer konstant gehalten werden muß, je höher die Arbeitsgeschwindigkeit des Vereinzelers ist, weil die vorstehend beschriebenen Verhältnisse mit zunehmender Arbeitsgeschwindigkeit immer ungünstiger werden. Bei den üblichen Stapelauflagen wächst die Reibung des Stapels auf der Stapelauflage mit zunehmender Stapellänge; damit ändert sich aber auch der Stapeldruck am Vereinzelungsorgan. Man könnte wohl den Stapelandruck an der Stapelrückseite mit wachsender Stapellänge vergrößern, dieses Verfahren ist jedoch bei vertretbarem Aufwand in bezug auf eine Konstanz des Stapeldruckes am Vereinzelungsorgan viel zu ungenau.
  • Durch eine Einrichtung gemäß der USA.- Patentschrift 3 089 697 wird versucht, diesen Schwierigkeiten zu begegnen. Bei dieser Einrichtung ruht ein Stapel von hochkant liegenden Sendungen auf einem vibrierenden Tisch. Der Stapel liegt mit seiner Vorderseite an dem Vereinzelungsorgan an, seine Rückseite wird von einer Stapelrückwand gestützt, welche auf einer Führungsschiene neben dem Stapel verschiebbar gelagert und unter einer konstanten Kraft in Richtung auf das Vereinzelungsorgan steht.
  • Diese Einrichtung geht davon aus, daß der Stapel von einer an seiner Rückseite angreifenden Kraft nicht über die Stapelauflage hinweg auf den Vereinzeler zugeschoben werden soll, weil die hierfür erforderliche Kraft auf Grund der Reibung mit zunehmender Stapellänge immer größer wird, wenn der Stapeldruck am Vereinzelungsorgan konstant bleiben soll. Durch das Vibrieren der Stapelauflage wird ein reibungsbehaftetes Hinwegschieben des Stapels über die Stapelauflage weitgehend vermieden.
  • Durch die deutsche Patentschrift 608632 ist es ferner bekannt, als Auflage für einen Stapel von Zeitungsbeilagen ein schräg gestelltes endloses Band zu verwenden, wobei die Umlenkrollen dieses Bandes reibungsarm gelagert sind. Der Stapel erzeugt auf Grund seines Gewichtes selbst den Stapeldruck am Vereinzelungsorgan. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß dieser Stapeldruck wieder abhängig ist von der Stapellänge.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung, wie sie in der oben angegebenen USA.- Patentschrift beschrieben ist, in der Weise weiterzubilden, daß eine noch gleichmäßigere Anlagekraft des zu vereinzelnden vordersten Beleges an der Vereinzelungsvorrichtung erzielbar ist und daß außerdem die Mittel zur Reibungsminderung des Stapels auf seiner Auflage wesentlich einfacher ausgebildet sind.
  • Die Erfindung geht somit aus von einer Vorrichtung zum Erzielen einer von der Stapellänge unabhängigen Anlagekraft des zu vereinzelnden Beleges eines Stapels hochkant stehender Belege an der Vereinzelungsvorrichtung, mit einer auf die in Stapelförderrichtung hintenliegende Stapelseite wirkenden konstanten Vorschubkraft, die lediglich an einem unabhängig von der Stapelauflage parallel zu dieser beweglichen Organ angreift und mit horizontalen Stapelauflagemitteln, die eine Reibungsminderung zwischen Stapel und Stapelauflage während des Stapelvorschubes bewirken.
  • Bei einer solchen Einrichtung wird die der Erfindung gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die Stapelauflagemittel aus einem über Umlenkrollen geführten, endlosen und frei beweglichen Band - bestehen, welches im Bereich des aufliegenden Stapels durch an ihm - anliegende Bauelemente unterstützt wird, welche an dem Band im wesentlichen keine Reibung erzeugen.

Claims (3)

  1. Patentschutz -wird dabei nur auf die gleichzeitige und gemeinsame Anwendung aller in Anspruch 1 enthaltenen Mittel begehrt.
    Durch Ausbildung der Stapelauflage als endloses frei bewegliches horizontales Band wird erreicht, daß der Stapel während des Vereinzelns bei seiner Bewegung auf das Vereinzelungsorgan zu die Stapelauflage im wesentlichen schlupffrei mitnimmt, der Stapel also auf Grund der Lagerung des Bandes praktisch reibungsfrei beweglich ist und somit die Andruckkraft der Stapelrückwand in voller Höhe am Vereinzelungsorgan zur Wirkung kommt.
    Eine Weiterbildung dieser Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das als Stapelauflage dienende endlose Band über zwei im wesentlichen reibungsfrei gelagerte Umlenkrollen mit relativ zur Dicke des Bandes sehr großem Durchmesser läuft.
    Der große Durchmesser dieser Umlenkrollen bietet den Vorteil, daß die Walkarbeit des Bandes auf Grund der relativ geringen Krümmung entlang der Umlenkrollen klein gehalten wird.
    Im Bereich des aufliegenden Stapels wird man das endlose Band, um ein Durchbiegen zu vermeiden, zweckmäßigerweise durch Bauelemente unterstützen, welche an dem Band im wesentlichen keine Reibung erzeugen. Hierzu kann beispielsweise ein Rollenbett dienen, auf welchem das endlose Band aufliegt und welche eine Reihe nebeneinander angeordneter, im wesentlichen reibungsfrei gelagerter Rollen enthält deren Achsen parallel zu denen der Umlenkrollen verlaufen.
    Zur Ausübung einer konstanten Kraft auf die Stapelrückseite kann vorzugsweise ein Gewicht dienen, welches vermittels eines über eine Umlenkrolle laufenden Seiles eine Stapelplatte an die Stapelrückseite drückt.
    Im folgenden sollen diese und noch weitere Merkmale der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert werden.
    F i g. 1 zeigt in schematisierter Darstellung ein Ausführungsbeispief der Erfindung in Vorderansicht; Fig. 2 zeigt das Ausführungsbeispiel von oben, und F i g. 3 zeigt es von der Seite.
    Mit 1 ist ein Stapel von Belegen bezeichnet, welcher auf einem endlosen Band 2 aufliegt. Die Vorderkanten der Belege des Stapels sind an einer Seitenfläche 3 ausgerichtet. An der Stapelrückseite liegt eine Stapelplatte 4 an, welche über ein Seil 5 und eine Umlenkrolle-6 unter einer Gewichtsbelastung7 steht. Diese Stapelplatte 4 drückt den Belegstapel mit einer konstanten Kraft in Richtung auf die Vereinzelungsvorrichtung, welche hier schematisiert durch eine in Pfeilrichtung antreibbare Friktionsrolle 8 dargestellt ist. Die Stapelplatte 4 trägt an ihrer einen Seite einen Lagerring 9 und ist mit diesem entlang einer ortsfest gelagerten Führungsstange 10 verschiebbar. Der Übersichtlichkeit halber ist diese Führungsstange 10 in Fig. 1 nicht bis zu ihrem linken Ende durchgezeichnet. Das endlose Band 2 läuft über Umlenkrollen 11 und 12, welche einen relativ sehr großen Durchmesser im Verhältnis zu der Dicke des Bandes haben und in Lagerleisten 13 und 14 im wesentlichen reibungsfrei gelagert sind. Um ein Durchbiegen des Bandes 2 zwischen den Umlenkrollen 11 und 12 durch das Gewicht des auf ihm liegenden Stapels voh Belegen zu verhindern, ist das Band 2 zwischen diesen Umlenkrollen durch ein Rollenbett unterstützt. Dieses Rollenbett enthält eine Reihe nebeneinander angeordneter kleiner Rollen 15, deren Achsen parallel zu jenen der Umlenkrollen 11 und 12 sind und welche ebenfalls in den Lagerleisten 13 und 14 im wesentlichen reibungsfrei gelagert sind.
    Die Stapelplatte 4 liegt gemäß der Zeichnung auf dem endlosen Band 2 mit ihrer Fläche 4' auf. Dadurch ergibt sich eine besonders einfache konstruktive Lösung. Im Sinne der Erfindung ist es jedoch ebensogut auch möglich, diese Platte so auszubilden, daß sie nicht auf diesem Band 2 aufliegt.
    Es sei angenommen, daß die Vereinzelungsrolle 8 von einem nicht dargestellten Antrieb intermittierend in Pfeilrichtung jeweils so lange angetrieben wird, daß gerade ein Beleg des Stapels vom Stapel abgezogen wird. Durch den Abzug eines Beleges verringert sich der Stapeldruck am Vereinzelungsorgan geringfügig, und der Stapel 1 bewegt sich unter dem Einfluß der auf die Stapelplatte 4 einwirkenden Gewichtskraft 7 in Richtung auf das Vereinzelungsorgan zu. Dabei bewegt sich das endlose Band 2 in entsprechendem Maße mit, so daß keine Relativgeschwindigkeit zwischen dem Stapel 1 und dem Band 2 entsteht. Sollen neue Sendungen entweder von Hand oder auch maschinell eingestapelt werden, so muß die Stapelplatfe 4 in Richtung vom Vereinzelungsorgan 8 wegbewegt werden. Da bereits Vorrichtungen bekannt sind, durch welche es möglich ist, eine maschinelle aufeinanderfolgende Einstapelung von neuen Belegen vorzunehmen, ohne gleichzeitig den konstanten Druck der Stapelplatte auf den Stapel zu verändern, soll hier auf eine nähere Darstellung dieser Vorrichtungen verzichtet werden.
    Da an anderer Stelle eine Einrichtung vorgeschlagen wird, durch welche es möglich ist, auch bei Einlegen eines ganzen Stapels neue Belege von Hand den konstanten Druck der Stapelplatte auf die Rückseite des Stapels aufrechtzuerhalten, braucht an dieser Stelle auf eine solche Vorrichtung ebenfalls nicht eingegangen zu werden.
    Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Erzielen einer von der Stapellänge unabhängigen Anlagekraft des zu vereinzelnden Blattes eines Stapels hochkant stehender Blätter an der Vereinzelungsvorrichtung mit einer auf die in Stapelförderrichtung hintenliegende Stapelseite wirkenden konstanten Vorschubkraft, die lediglich an einem unabhängig von der Stapelauflage parallel zu dieser beweglichen Organ angreift und mit horizontalen Stapelauflagemitteln, die eine Reibungsminderung zwischen Stapel und Stapelauflage während des Stapelvorschubes bewirken, d a du r c h g e -kennzeichnet, daß die Stapelauflagemittel aus einem über Umlenkrollen (11, 12) geführten, endlosen und frei beweglichen Band (2) bestehen, welches im Bereich des aufliegenden Stapels (1) durch an ihm anliegende Bauelemente (15) unterstützt, wird, welche an dem Band im wesentlichen keine Reibung erzeugen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Stapelauflage dienende endlose Band (2) über zwei im wesentlichen reibungsfrei gelagerte Umlenkrollen (in,12) mit relativ zur Dicke des Bandes (2) sehr großen Durchmesser läuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band im Bereich des aufliegenden Stapels auf einem Rollenbett aufliegt, welches eine Reihe nebeneinander angeordneter, im wesentlichen reibungsfrei gelagerter Rollen enthält, deren Achsen parallel zu denen der Umlenkrollen verlaufen.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 608 632; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 176 159; USA.- Patentschrift Nr. 3 089697.
DET28416A 1965-04-17 1965-04-17 Stapelauflage fuer hochkant gestapeltes, rechteckiges flaches Foerdergut Pending DE1222943B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3503621A1 (de) * 1985-02-02 1986-08-07 Hermann 8404 Wörth Kronseder Magazinvorrichtung fuer etiketten o.dgl. in etikettiermaschinen
US4799605A (en) * 1985-02-02 1989-01-24 Hermann Kronseder Magazine assembly for labels or the like in a labeling machine

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE608632C (de) * 1933-06-30 1935-01-28 Jagenberg Werke Ag Vorrichtung zum Entnehmen von flachen, biegsamen Gegenstaenden
US3089697A (en) * 1961-09-14 1963-05-14 Burroughs Corp Stack conditioning apparatus
DE1176159B (de) * 1959-04-15 1964-08-20 Vari Typer Corp Vereinzelungseinrichtung fuer die jeweils vor-derste Karte eines Stapels

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