DE1220790B - Zwischenlagerungsbehaelter fuer Beton oder Moertel - Google Patents

Zwischenlagerungsbehaelter fuer Beton oder Moertel

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Publication number
DE1220790B
DE1220790B DEH47346A DEH0047346A DE1220790B DE 1220790 B DE1220790 B DE 1220790B DE H47346 A DEH47346 A DE H47346A DE H0047346 A DEH0047346 A DE H0047346A DE 1220790 B DE1220790 B DE 1220790B
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DE
Germany
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chassis
trough
frame
filling
mortar
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH47346A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmuth Hoess
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoess Maschb K G
Original Assignee
Hoess Maschb K G
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Filing date
Publication date
Application filed by Hoess Maschb K G filed Critical Hoess Maschb K G
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Publication of DE1220790B publication Critical patent/DE1220790B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/02Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element
    • B60P1/027Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element with relative displacement of the wheel axles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/30Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element in combination with another movement of the element
    • B60P1/34Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element in combination with another movement of the element the other movement being raising or lowering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/16Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying mixed concrete, e.g. having rotatable drums

Description

  • Zwischenlagerungsbehälter für Beton oder Mörtel Die Erfindung betrifft eine transportable Abfüll- und Dosiervorrichtung für Beton bzw. Mörtel, bestehend aus einem auf dem Boden aufliegenden Rahmen, an welchem eine kippbare Mulde und ein in Transport- bzw. Ruhestellung um eine Achse schwenkbares Fahrwerk, welches an die kippbare Mulde ankuppelbar ist, angeordnet sind.
  • Es ist in stärkerem Ausmaß als früher üblich geworden, Mörtel und auch Beton an besonders günstig gelegenen Plätzen in großen, sehr rationell arbeitenden Anlagen herzustellen und mittels spezieller Transportfahrzeuge an Baustellen heranzubringen und diesen dort in einem Aufbewahrungsbehälter zwischenzulagern.
  • Die bisher bekannten Geräte der genannten Art müssen zum An- und Abtransport auf Fahrzeuge verladen werden, was erhebliche Schwierigkeiten und vor allem dann verursacht, wenn kein Kran zur Verfügung steht. Es ist zwar schon bekannt, auf am Bodenrahmen des Gerätes befindliche Achsen Räder aufzustecken bzw. am Bodenrahmen schwenkbar angeordnete und Räder tragende Hebelarme vorzusehen, welche mittels Kupplungsstreben, auf welche das Eigengewicht der Mulde drückt, schwenkbar sind, um so das Gestell auf Räder zu stellen und das Gerät als Ganzes fahrbar zu machen.
  • Zur Vermeidung dieser Mängel und zur Vereinfachung des Transports wird eine Abfüll- und Dosiervorrichtung vorgeschlagen, bei welcher gemäß der Erfindung das verschwenkbare Fahrwerk mittels der hydraulischen Hubvorrichtung der Mulde ausfahr- bzw. einziehbar ist. Nach einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel sind die Räder des Fahrwerks in Fahrwerkrahmen gelagert, welche über Kupplungsseile an die mit Haken versehenen Längsholme der Mulde kuppelbar sind. Somit ist das Fahrwerk mit Hilfe von Kupplungsgliedern z. B. mit Stangen oder mit über Umlenkrollen geführten Kupplungsseilen mittels der hydraulischen Muldenkippeinrichtung gegenüber dem Bodenrahmen bewegbar. Hierbei sind die Kupplungsglieder einerseits an den seitlichen Längsholmen der Mulde und andererseits an dem schwenkbar gelagerten Fahrwerkrahmen einhängbar, so daß es möglich ist, durch Kippen der Mulde gegenüber dem Bodenrahmen des Gestells ebenfalls den Rahmen des Fahrwerks gegenüber dem Bodenrahmen zu verschwenken, so daß dieser vom Boden freikommt und das Gerät nur mehr mit den Rädern auf dem Boden aufsteht. Der Rahmen des Fahrwerks ist mit dem Bodenrahmen verriegelbar, so daß nach dem Fahrbereitmachen des Gerätes die Mulde wieder in ihre untere Ruhelage abgesenkt werden kann.
  • Damit das Fahrwerk zum Transport weiterer Mulden verwendet werden kann, ist das Fahrwerk, wie ferner vorgeschlagen wird, am Bodenrahmen abnehmbar und damit auswechselbar befestigt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in den F i g. 1 bis 5 der Zeichnungen an Hand zweier bevorzugter Ausführungsbeispiele dargestellt, welche nachstehend näher erläutert sind. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen stationären Zwischenlagerungsbehälters, F i g. 2 eine Aufsicht auf eine Hälfte des Behälters nach Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht eines mit einem Fahrwerk ausgerüsteten Behälters in der in F i g. 1 dargestellten Art in der Transportstellung, F i g. 4 das Gerät nach F i g. 3 in der Gebrauchsstellung, Fig.5 das Gerät nach Fig. 3 in einer Stellung beim Fahrbereitmachen.
  • Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Mörtel- bzw.
  • Beton-Zwischenlagerungsbehälter besteht aus einem Bodenrahmen 11 mit zwei Lagerböcken 12, auf denen je ein Lager 13 angeordnet ist, um welche die Mulde 14 mit ihren zwei Holmen 15 schwenk- bzw. kippbar gelagert ist. Die Holme 15 ragen mit ihren vorderen Enden 16 über die Auslauföffnung 17 der Mulde 14 nach vorn hinaus und tragen an ihrem äußersten Ende einen von dem Lager 13 getragenen Lagerbolzen 18. Zwischen dem Bodenrahmen 11 und den Holmen 19 an der Mulde 14 sind hydraulische Zylinder 20 angeordnet, die die Mulde auf- und abschwenken. Die hydraulische Anlage ist in den Böcken 12 untergebracht. Die Auslauföffnung 17 der Mulde 14 kann in oberster Stellung nunmehr eine Höhe erreichen, die der Höhe des Lagers 13 über dem Boden zuzüglich der Länge des vorderen Endes der Holme 15 entspricht. - Das in den Fig.3 bis 5 dargestellte Gerät entspricht in seinem Grundaufbau demjenigen nach den Fig. 1 und 2. Im Unterschied zu dem stationären Gerät in der beschriebenen Ausführungsform ist dieses Gerät zusätzlich mit einem eigenen Fahrwerk ausgerüstet, so daß das Gerät in einfacher Weise z. B. als Anhänger eines Kraftwagens verfahrbar ist.
  • Das Räderpaar 21 sitzt an einem Rahmen 22, der um die Achse 23 schwenkbar am Bodenrahmen 11 gelagert ist. In der in F i g. 3 dargestellten Transportstellung liegt der Rahmen 22 etwa parallel zum Bodenrahmen 11 und ist in dieser Lage mittels einer Klaue 24 verriegelt. In dieser Transportstellung ragen die Räder 21 nach unten über den Bodenrahmen 11 hinaus.
  • In der in Fig. 4 dargestellten Gebrauchsstellung des Zwischenlagernngsbehälters ist der Fahrwerkrahmen 22 mit dem Räderpaar 21 nach oben geschwenkt, so daß der Bodenrahmen 11 des Gerätes unmittelbar auf dem Erdboden aufliegt.
  • Wie aus F i g. 5 hervorgeht, erfolgt das Schwenken des Fahrwerkrahmens 22 gegenüber dem Bodenrahmen 11, um das Gerät fahrbereit zu machen, mittels je eines Seilzugs 25 beiderseits der Mulde 14, die an den Hebelarmen 26 am Fahrwerkrahmen 22 angreifen und andererseits an Haken 27 an der Längsholmen 15 angehängt sind, unter Zuhilfenahme der hydraulischen Kippvorrichtung der Mulde 14.
  • Das Fahrwerk ist vorzugsweise abnehmbar am Bodenrahmen befestigt, so daß für den Fall, daß dieses aus bestimmten Gründen während der Benutzung des Mörtel- bzw. Beton-Zwischenlagerungsbehälters entfernt werden soll, mühelos abgenommen werden kann. Die Abnehmbarkeit hat auch noch den Vorteil, daß ein Fahrwerk für mehrere Behälter Verwendung finden kann, wenn es sich um gleiche bzw. passende Behälter handelt, an denen im Austausch die dazu passenden Fahrwerke angebracht werden können. Vorzugsweise geschieht das Auswechseln bzw. Abnehmen des Fahrwerks durch einfaches Ziehen eines Verbindungs- und Lagerbolzens, um den das Fahrwerk schwenkbar ist, um den Bodenrahmen vom Boden abzuheben.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Transportable Abfüll- und Dosiervorrichtung für Beton bzw. Mörtel, bestehend aus einem auf dem Boden aufliegenden Rahmen, an welchem eine kippbare Mulde und ein in Transport- bzw. Ruhestellung um eine Achse schwenkbares Fahrwerk, welches an die kippbare Mulde ankuppelbar ist, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das verschwenkbare Fahrwerk mittels der hydraulischen Hubvorrichtung der Mulde ausfahr- bzw. einziehbar ist.
  2. 2. Abfüll- und Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder (21) des Fahrwerks in Fahrwerkrahmen (22) gelagert sind, welche über Kupplungsseile (25) an die mit Haken (27) versehenen Längsholme (15) der Mulde (14) kuppelbar sind.
  3. 3. Abfüll- und Dosiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsseile über Umlenkrollen geführt sind.
  4. 4. Abfüll- und Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (22) abnehm- und auswechselbar am Bodenrahmen (11) befestigt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1040 953; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 849 987; schweizerische Patentschrift Nr. 327559.
DEH47346A 1962-11-07 1962-11-07 Zwischenlagerungsbehaelter fuer Beton oder Moertel Pending DE1220790B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1362774A2 (de) * 2002-05-15 2003-11-19 Fahrzeugteile Service-Zentrum Mellendorf GmbH Fahrzeuganhänger und Radaufhängung für einen Fahrzeuganhänger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH327559A (fr) * 1954-09-07 1958-01-31 Tichauer Societe A Responsabil Silo autochargeur
DE1040953B (de) * 1955-02-10 1958-10-09 Royal W Sims Ladevorrichtung
DE1849987U (de) * 1961-12-15 1962-04-12 Hoess Maschb K G Beton-aufbewahrungs-und transportbehaelter.

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EP1362774A3 (de) * 2002-05-15 2004-03-17 Fahrzeugteile Service-Zentrum Mellendorf GmbH Fahrzeuganhänger und Radaufhängung für einen Fahrzeuganhänger
DE10221870B4 (de) * 2002-05-15 2006-06-29 Fahrzeugteile Service-Zentrum Mellendorf Gmbh Fahrzeuganhänger

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