DE1849987U - Beton-aufbewahrungs-und transportbehaelter. - Google Patents

Beton-aufbewahrungs-und transportbehaelter.

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DE1849987U
DE1849987U DEH40069U DEH0040069U DE1849987U DE 1849987 U DE1849987 U DE 1849987U DE H40069 U DEH40069 U DE H40069U DE H0040069 U DEH0040069 U DE H0040069U DE 1849987 U DE1849987 U DE 1849987U
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concrete
transport container
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Hoess Maschb K G
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Hoess Maschb K G
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/122Large containers rigid specially adapted for transport with access from above
    • B65D88/123Large containers rigid specially adapted for transport with access from above open top

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)

Description

  • Beton-Aufbewahrungs-und Transportbehälter Die Erfindung betrifft einen Beton-Aufbewahrungs-und Transportbehälter, der insbesondere zum Aufbau auf Transportfahrzeugen, aber ggf. auch als ortsfester Bunker-bzw. Zwischenlagerbehälter dient und aus einer kippbaren Mulde mit einer Auslauföffnung für den Beton besteht, gegen welche sich die Wände konisch verjüngen und der auf einem, diese tragenden Gestell kippbar gelagert ist.
  • Es ist bekannt, Mörtel und auch Beton in auf Transportfahrzeugen angebrachten Mulden an Baustellen heranzubringen, welcher in darauf spezialisierten Beton-bzw. Mörtelwerken hergestellt worden ist, weil es rationeller ist, bei nur geringem Mörtel-bzw. Betonverbrauch diesen nicht an den Baustellen selbst zu bereiten.
  • Es gibt bereits mit einer kippbaren Mulde ausgerüstete Beton-Transportfahrzeuge, bei denen die den Beton aufnehmende Mulde mit zwei Auslauföffnungen versehen ist. Man erhoffte sich durch die Anbringung von zwei Auslauföffnungen für den Beton eine Verbesserung der Verhältnisse beim Auslaufen des insbesondere von erdfeuchten Betons aus der hochgekippten Mulde, weil sich bei der früher üblichen und grundsätzlich vorteilhafteren Anordnung nur einer Auslauföffnung Brückenbildungen des Betons vor der Auslauföffnung einstellen und das Auslaufen des Betons blockieren. Dies beruht darauf, dass die Muldenwände vor der Auslauföffnung zu stumpfwinklig zueinander verlaufen ; sie spitzwinkliger zueinander zu stellen hat aber Nachteile, weil man die Baulänge der Mulde nicht so lang wie notwendig machen kann. Die Betontransportmulde mit zwei Auslauföffnungen hat aber wesentliche Nachteile, denn in der Regel kann man jeweils nur eine Auslauföffnung öffnen, wodurch aber nach kurzer Zeit schon eine starke ein-
    seitige Belastung des Transportfahrzeuges auftritt. Für den
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  • Betrieb unmöglich ist es aber, die beiden Auslauföffnungen jeweils abwechselnd kurz nacheinander zu öffnen, bis die Mulde völlig entleert ist.
  • Mit den bekannten Transportfahrzeugen für erdfeuchten Beton mit einer Transportmulde lässt sich dieser aber nur schwer oder nicht transportieren, weil er in der Regel bei der Entleerung der Mulde beträchliche Schwier-igkeiten verursacht ; daher vermochte man bisher einwandfrei nur plastischen Beton mit Muldentransportfahrzeugen zu transportieren, was aber, wieder den Nachteil hat, dass er sich, je länger der Transport und insbesondere über nicht ebene Strassen erfolgt, in entsprechendem Masse entmischt. Somit war es bisher nur möglich, erdfeuchten Beton in den bekannten birnenförmigen Transporttrommeln zu transportieren, welche drehbar gelagert sind und deren Entleerung durch Drehen der Trommeln erfolgt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mulden für die Aufbewahrung und den Transport von Beton in der Weise auszubilden, dass es nunmehr auch möglich ist, ohne jede Schwierigkeit erdfeuchten Beton mittels der wesentlich wirtschaftlicheren Muldentransportfahrzeuge zu transportieren und aus den Mulden auszuschütten, um den Einsatz der teuren und sehr aufwendigen Betontransportfahrzeuge mit drehbaren Mischtrommeln, welche besser für den Transport plastischen Betons geeignet sind, zu vermeiden.
  • Da die Schwierigkeiten insbesondere beim Entleeren des erdfeuchten Betons aus den Betontransportmulden auftreten, wird zu deren Vermeidung erfindungsgemäss vorgeschlagen, im Innenraum der Mulde Trennbleche anzuordnen, welche sich von der Auslauföffnung bzw. deren Nähe in den Innenraum der Mulde erstrecken ; dadurch wird der Innenraum, bzw. der in ihm befindliebe Beton unterteilt, so dass beim Entleeren jeder Teil für sich aus einem ihm zugeordneten Teil der Auslauföffnung ausv tritt. Die Trennbleche im Innenraum der Mulde, die vertikal und bzw. oder horizontal bzw. in etwa horizontal und wenigstens in etwa entlang der Winkelhalbierenden des Winkels zwischen je zwei benachbarten Wänden angeordnet sind, verhindern die die Entleerung beeinträchtigende Brückenbildungen, weil durch sie die Winkel zwischen zwei Wandflächen im Bereich der Auslauföffnung nunmehr so spitzwinklig sind, dass sich Brücken gar nicht mehr erst bilden können.
  • Fernerhin wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, die Auslauföffnung der Mulde bei deren Transport-bzw. Normallage, d. h. bei horizontaler Lage der Mulde unterhalb der Beschickungöffnung der Mulde anzuordnen, was in etwa bis zur halben Muldenhöhe geschehen kann. Die Auslauföffnung der Mulde ist vorteilhafterweise mit einer Klappe bzw. einem Schieber verschliessbar, um bei plötzlich auftretenden Stössen während der Fahrt ein Herausspritzen von Beton zu vermeiden, bzw. um den Beton erst dann auslaufen lassen zu können, wenn sich die Mulde in aufgekipptem Zustand befindet.
  • Die vorbeschriebene Ausbildung der Mulde bietet den wesentlichen Vorteil, sie weit steiler aufrichten zu können, als dies bisher üblich und möglich war, um so eine bessere und schnellere Entleerung der Mulde zu erreichen.
  • Für einen wirtschaftlichen Betrieb der erfindungsgemässen Betonaufbewahrungs-und Transportmulde ist auch eine einfache und bequeme Zugänglichkeit des Innenraumes der Mulde von Wichtigkeit, insbesondere, um diese von Zeit zu Zeit gut reinigen und sie von sich in diesem doch von Zeit zu Zeit insbesondere in den Ecken festsetzenden Betonresten befreien zu können. Zu diesem Zweck sind im Boden und bzw. oder in den Seitenwänden oder in der Rückwand der Mulde durch insbesondere mit Schnell- Verschlüssen ausgerüstete Klappen bzw. Deckel verschlossene Öffnungen angeordnet, durch die hindurch in besonderen Fällen auch eine Entleerung der Mulde erfolgen kann, z. B. wenn die Hubeinrichtung für die Mulde schadhaft geworden ist.
  • Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Beschickungsöffnung der Mulde mit einer Jalousie bzw. einer Persenning oder dergleichen, die vorzugsweise mittels eines Seilzuges o. dgl. von einer Stelle aus über die Beschickungsöffnung gezogen werden kann, abzudecken, um so zu verhindern, dass Verunreinigungen o. dgl. in den Beton gelangen.
  • Für eine gute und einwandfreie Entleerung des Betons aus der Mulde ist dessen Beschaffenheit von nicht unwesentlicher Bedeutung. Diese ist aber in der kalten Jahreszeit verständlicherweise verschieden von derjenigen in der warmen Jahreszeit, weshalb erfindungsgemäss vorgeschlagen wird, die Mulde ganz oder zumindest teilweise doppelwandig auszubilden und durch den dadurch erhaltenen Innenraum der Doppelwand und bzw. auch in die hohlen Versteifungsrippen der Mulde die Abgase aus der Abgasleitung des Antriebsmotors des Fahrzeuges hindurchzuleiten und dadurch soweit als möglich die heissen Abgase zur Anwärmung des in der Mulde befindlichen Betons zu verwenden.
  • Es ist aber auch möglich, in den Zwischenraum zwischen den Doppelwänden heisses Wasser einzuleiten oder aber auch das in diesem Raum befindliche Wasser durch die Abgase aufzuheizen.
  • Das Gestell, in bzw. auf weldhem die Mulde in an sich bekannter Weise kippbar gelagert ist, ist insbesondere, wenn es auf einem Transportfahrzeug aufgebaut ist, mit an sich bekannten höhenverstllbaren Stützen beiderseits des Gestelles bzw. der Mulde versehen, welche mit rechtwinklig an diesen sitzenden Rohrschenkeln in einem rohrförmigen Holm unterhalb der Kippachse der Mulde zumindest um 180 Grad schwenkbar gelagert sind. Diese Stützen können dazu dienen, beim Aufkippen der Mulde die Muldengestelle bzw. die Transportfahrzeuge auf beiden Seiten abzustützen, was im Hinblick auf die mitunter sehr unebenen Geländeverhältnisse auf Baustellen zweckmässig ist. Damit diese Stützen bei der Fahrt des Fahrzeuges nicht stören, können sie aus der vertikalen nach unten gerichteten Lage um 180 Grad nach oben gekippt und festgestellt werden.
  • In den Figuren 1 bis 3 der Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung anhand einiger besonders bevorzugter Ausführungsbeispiele dargestellt, welche nachstehend im einzelnen näher beschrieben sind. Es zeigen : Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine für die Aufbewahrung und den Transport von insbesondere erdfeuchtem Beton bestimmte kippbare Mulde ; Fig. 2 eine Seitenansicht eines Transportfahrzeuges, auf welchem eine in bzw. auf einem Gestell gelagerte Betonmulde gemäss Fig. 1 aufgebaut ist ; Fig. 3 eine rückwärtige Ansicht des Transportfahfzeuges gemäss Fig. 2 ; Wie aus Figur 1 hervorgeht, ist die in Fig. 1 dargestellte, kippbare Mulde 11 für die Aufnahme des insbesondere erdfeuchten Betons zu dessen vorübergehender Zwischenlagerung auf Baustellen oder zu dessen Transport von der Fabrikationsstätte zur Baustelle, in bzw. auf einem Gestell 12 gelagert derart, dass sie um die Achse 13, welche sich unterhalb der Auslauföffnung 14 befindet, in an sich bekannter Weise aufgekippt werden kann, wie dies gestrichelt dargestellt ist. Zum Aufkippen der Mulde 11 dient ein hydraulischer Zylinder 15, dessen Kolbenstange an den Lagerbock 16 angelenkt ist.
  • Im Innenraum der Mulde 11 befindet sich ein vertikales Trennblech 17 und ein horizontales Trennblech 18, welche sich von der Auslauföffnung 14 gegen die Rückwand 19 zu in den Innenraum der Mulde 11 erstrecken.
  • Das Trennblech 18 verläuft in einer Ebene, welche der Winkelhalbierenden zwischen der oberen Wand 20 und der unteren Wand bzw. dem Boden 21 entspricht und die Trennwand 17 verläuft in der Mittelebene der Mulde 11, gleichfalls in Übereinstimmung mit der Winkelhalbierenden zwischen den beiden Seitenwänden 22.
  • Die Auslauföffnung 14, welche von einer nach oben schwenkbaren Klappe 23 verschlossen ist, liegt in etwa in der horizontalen Mittelebene der Mulde 11. Dadurch ist es möglich, die Mulde 11 beim Entleeren der Mulde steter aufzurichten, so wie dies in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist, was den Vorteil einer besseren und schnelleren Entleerung bietet und was auch wesentlich für die Entleerung erdfeuchten Betons ist.
  • Beispielsweise an der Rückwand 19 befinden sich Öffnungen 24, die durch einen mit einer Schnellverschlusseinrichtung versehenen Deckel 25 verschliessbar sind, um das Reinigen des Innenraumes der Mulde 11 zu erleichtern und ggf. auch einmal, wenn durch unglückliche Umstände die Betonfüllung der Mulde nicht ausläuft, nachstossen zu können. Diese mit Deckeln 25 verschlossenen Öffnungen können anstelle in der Rückwand 19 auch im Boden oder in den Seitenwänden angeordnet sein.
  • Um die Beschickungsöffnung 26 abzudecken, ist oberhalb von dieser eine Jalousie oder Persenning 27 angeordnet, die zum Zwecke des Öffnens auf eine am Rand der Öffnung 27 drehbar gelagerte Walze 28, vorzugsweise selbsttätig aufgewickelt wird. Die Jalousie bzw. Persenning 27 und die Walze 28 sind durch eine über sie greifende Abdeckung 29 geschützt.
  • Der Boden der Mulde 11 ist doppelwandig ausgebildet, d. h., dass zu dem Innenboden 21 parallel eine äussere Bodenwand 30 angeordnet ist. In den Innenraum zwischen den beiden Wänden 21 und 30 können die Abgase des Antriebsmotors des Transportfahrzeugs eingeleitet werden, um so den inneren Boden 21 der Mulde 11 zu beheizen, und damit den Beton zu erwärmen bzw. dessen Abkühlung weitgehend zu vermeiden. Es kann aber auch heisses Wasser in den Innenraum 31 eingefüllt werden. Gleichfalls ist es möglich, in die hohlen Verstärkungsrippen 32 Abgase einzuleiten.
  • Zum Zwecke der Beheizung durch die Motorenabgase ist z. B. in der Wand der Rippe eine Öffnung 33 vorgesehen, welche sich auf das Ende 34 der Abgasleitung 35 in Normal-, d. h. Transportlage der Mulde 11 dichtend auflegt. Die Abgase werden dann an geeigneter Stelle aus dem in Betracht kommenden Hohlraum herausgeleitet.
  • Das Gestell 12, in bzw. auf welchem die Mulde 11 lagert, ist an ihrem rückwärtigen Ende mit einem Holm 36 versehen, welcher unterhalb der Kippachse 13 liegt. In den Holm 36 sind auf beiden Seiten Rohrstücke 37 eingesetzt, an deren äusseren Enden verstellbare Stützen 38 rechtwinklig angeordnet sind. Die Rohrstücke 37 sind schwenkbar, so dass sie sich während der Fahrt in nach oben geschwenkter Lage befinden, wie dies auf der rechten Seite der Fig. 3 dargestellt ist. Um insbesondere beim Entladen der Mulde 11 das Fahrzeug auf unebenem Gelände abzustützen, werden die Stützen 38 nach unten geschwenkt und auf den Boden aufgesetzt, wie dies auf der linken Seite der Fig. 3 dargestellt ist.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemässen Betonmulde ist die mittlere vertikale Trennwand doppelwandig ausgebildet. Der so gebildete Hohlraum ist nach unten offen und nimmt eine Hubspindel für die Betonmulde auf, an der eine, auf der drehbaren, in beliebiger Weise antreibbaren Gewindespindel sitzende Mutter befestigt ist. Eine zweite, der Sicherung dienende Mutter, ist unter der Hauptmutter angeordnet.
  • Diese Konstruktion bietet eine grössere Sicherheit im Betrieb als eine solche, mit einer hydraulischen Hubeinrichtung, denn wenn bei dieser einmal der Druck, z. B. infolge Bruchs einer Rohrleitung o. dgl., fortfällt, fällt die Mulde plötzlich nach unten.

Claims (9)

  1. S c hu t z ans p r ü c he 1. Beton-Aufbewahrungs-und Transportbehälter, insbesondere zum Aufbau auf Transportfahrzeugen, bestehend aus einer kippbaren Mulde mit konisch verjüngter Auslaufmündung undöffnung und einem die Mulde tragenden Gestell, dadurch gekennzeichnet, dass im Innenraum der Mulde Trennbleche angeordnet sind, welche sich von der Auslauföffnung bzw. deren Nähe in den Muldeninnenraum erstrecken.
  2. 2. Beton-Aufbewahrungs-und Transportbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennbleche vertikal und bzw. oder horizontal bzw. in etwa horizontal und wenigstens in etwa entlang der Winkelhalbierenden des Winkels zwischen je zwei benachbarten Wänden angeordnet sind.
  3. 3. Beton-Aufbewahrungs-und Transportbehälter insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Auslauföffnung der Mulde in Transport-bzw. Normallage bis in etwa zur halben Muldenhöhe unterhalb der Beschickungsöffnung liegt und durch eine Klappe bzw. einen Schieber verschliessbar ist.
  4. 4. Beton-Aufbewahrungs-und Transportbehälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Boden und bzw. oder in den Seitenwänden oder in der Rückwand durch insbesondere mit Schnellverschlüssen ausgerüstete Klappen bzw. Deckel verschlossene Öffnungen angeordnet sind.
  5. 5. Beton-Aufbewahrungs-und Transportbehälter nach Anspruch 1, 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschickungöffnung der Mulde mit einer Jalousie, Persenning o. dgl. abdeckbar ist.
  6. 6. Beton-Aufbewahrungs-und Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde ganz oder nur teilweise doppelwandig ausgebildet ist.
  7. 7. Beton-Aufbewahrungs-und Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die hohlen Versteifungsrippen der Mulde bzw. der Hohlraum zwischen den Doppelwänden an die Abgasleitung des Fahrzeugmotors angeschlossen sind.
  8. 8. Beton-Aufbewahrungs-und Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mulde in bzw. auf einem Gestell lagert, um dessen in Bereich der Muldenauslauföffnung befindlicher Achse die Mulde in an sich bekannter Weise kippbar ist und an welchem an sich bekannte höhenverstellbare Stützen beiderseits des Gestells bzw. der Mulde mit Rohrschenkeln in einem rohrförmigen Holm unterhalb der Kippachse zumindest um 180 Grad schwenkbar gelagert sind.
  9. 9. Beton-Aufbewahrungs-und Transportbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere vertikale Trennwand doppelwandig ausgebildet und im Hohlraum der Doppelwand die Gewindespindel einer mechanischen Muldenhubvorrichtung angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220790B (de) * 1962-11-07 1966-07-07 Hoess Maschb K G Zwischenlagerungsbehaelter fuer Beton oder Moertel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1220790B (de) * 1962-11-07 1966-07-07 Hoess Maschb K G Zwischenlagerungsbehaelter fuer Beton oder Moertel

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