AT289647B - Vorrichtung zum Handhaben eines Containers - Google Patents

Vorrichtung zum Handhaben eines Containers

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AT289647B
AT289647B AT938568A AT938568A AT289647B AT 289647 B AT289647 B AT 289647B AT 938568 A AT938568 A AT 938568A AT 938568 A AT938568 A AT 938568A AT 289647 B AT289647 B AT 289647B
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frame
container
sep
side parts
transverse part
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Steelfab Ltd
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zum Handhaben eines Containers 
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 Anhänger oder Transportkarren ausgebildet sein kann, ist ein innerer, mit Rädern versehener Rahmen --10-- vorgesehen, der im Abstand angeordnete, in Längsrichtung verlaufende Seitenteile--11-aufweist, die nur an ihren vorderen Enden durch einen einzigen Querteil --12-- miteinander verbunden sind, um einen im Grundriss im wesentlichen U-förmigen Rahmen zu bilden. Die Räder - 13--sind jeweils am andern Ende der Seitenteile --11-- montiert. 



   Ein äusserer Rahmen--14--, der gleichfalls im Abstand angeordnete, in Längsrichtung verlaufende Seitenteile--15--aufweist, die durch einen einzigen Querteil --16-- lediglich an ihren vorderen Enden miteinander verbunden sind, ist mit seinen Seitenteilen und seinem Querteil neben und parallel zu den entsprechenden Teilen des inneren, mit Rädern versehenen   Rahmens--10--   angeordnet. Die rückwärtigen Abschnitte der Seitenteile --15-- des äusseren Rahmens--14-- 
 EMI2.1 
 



   Der   Querteil --16-- des   äusseren   Rahmens --14-- ist   mit einem Rahmenteil-19versehen, der verschwenkbar an einen Traktor angehängt werden kann, und weist ferner einen   Handbremshebel --20-- auf,   der mit den Rädern --13-- des Anhängers in Wirkungsverbindung steht. 



   Eine Hebeeinrichtung, die aus einem Paar zweistufiger, hydraulischer   Zylinder--21--mit   zugehörigen Kolben besteht, verbindet den mit Rädern versehenen inneren   Rahmen--10--und   den äusseren   Rahmen--14--,   wobei jeder   Zylinder--21--mit   einem Ende zwischen einem Paar von   platten --22-- am   rückwärtigen Ende jedes   Seitenteils --11-- des   mit Rädern versehenen Rahmens --10-- und mit seinem andern Ende am rückwärtigen Ende des zugeordneten Seitenteils-15des äusseren Rahmens in der Nähe der Rolle --18-- befestigt ist.

   Es ist leicht zu erkennen, dass ein Ausfahren der   Hebeeinrichtung--21--bewirkt, dass   sich die beiden Rahmen--10 und 14-- 
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 Rahmen die End-oder Kippstellung erreichen, die in Fig. 1 in strichpunktierten Linien gezeigt ist. 



   Ein   Container--25--in   Form eines geschlossenen Behälters, der für eine Handhabung mittels der   erfindungsgemässen   Vorrichtung bestimmt ist, ist in Fig. 4 dargestellt. Der Container kann aber auch beliebig anders ausgebildet sein und die gewünschte, für die Ware, welche er aufnehmen soll, geeignete Form aufweisen, vorausgesetzt, dass er folgende Merkmale besitzt :
1. Einen kanal-oder rinnenförmigen   Flansch--26--an   seinen beiden Seiten, wie in Fig. 4 gezeigt ist, an denen die   Rollen--18--an   den Enden der Seitenteile des äusseren Rahmens angreifen können, und 
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 versehen. 



   Wie aus dem in Fig. 3 gezeigten Detail hervorgeht, ist der   Querteil --12-- des   mit Rädern versehenen   Rahmens--10--mit   einer Verankerungseinrichtung versehen, die ein Paar einwärts gerichteter, handbetätigter und federbelasteter Bolzen--28--aufweist, die je in einen bogenförmigen   Schlitz --29-- eines   der Befestigungsstücke --27-- eingreifen, um den   Container --25-- mit   dem   Querteil--12--zu   verankern. 



   Der   Querteil --16-- des   äusseren   Rahmens --14-- ist   mit im Abstand befindlichen, schwenkbar gelagerten Blockierungsstücken oder Haltern--30--versehen, die verstellt werden können, um die Enden der   Seitenteile     Rahmens-10-abzustützen,   so dass der innere und der äussere Rahmen relativ zueinander fixiert sind und eine Absicherung gegen den Abfall des hydraulischen Druckes in der aus Kolben und Zylinder bestehenden Hebeeinrichtung während des Transportes des Containers erzielt wird. Die Blockierungsstücke --30-- sind auf einer Querwelle   --31-- montiert,   die durch eine   Stange --32-- und   einen   Hebel --33-- verdreht   werden kann, um die Blockierungsstücke ausser Eingriff mit dem inneren Rahmen zu bringen. 



   Bei der Handhabung der erfindungsgemässen Vorrichtung wird der mit den Rändern --13-- 
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 ausgefahren, wodurch es zu der beschriebenen scherenartigen Bewegung zwischen dem mit den Rädern versehenen   Rahmen --10-- und   dem äusseren   Rahmen --14-- kommt.   Die   Rollen --18-- an   den rückwärtigen Enden des äusseren Rahmens kommen dabei mit den   Flanschen --26-- an   den Seiten des   Containers --25-- in   Eingriff und heben diesen um einen bestimmten kleinen Betrag an. 



   Durch fortgesetztes Ausfahren der aus Kolben und Zylinder bestehenden Hebeeinrichtung - wird der   Querteil --12-- des   mit den Rädern versehenen   Rahmens --10-- mit   den   Befestigungsstücken--27--an   der Stirnseite des Containers in Eingriff gebracht, worauf das stirnseitige Ende des Containers gehoben wird, nachdem die Bolzen der Verankerungsanordnung   --28--   in die zugeordneten bogenförmigen   Schlitze--29--eingerastet   worden ist. Sobald der Container auf diese Weise vom Boden abgehoben ist, werden die Blockierungsstücke oder Halter - hochgeklappt, so dass beim Absenken des Behälters durch Einfahren bzw.

   Druckentlastung der aus Kolben und Zylindern bestehenden   Hebeeinrichtung --21-- das   Gewicht von den Haltern - übernommen wird, welche das vordere Ende des mit den Rädern versehenen Rahmens abstützen. 
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 Rädern versehenen   Rahmen --10-- freigeben,   und dann die aus Kolben und Zylinder bestehende Hebeeinrichtung einzufahren bis der Container auf dem Boden aufgesetzt wird.

   Wenn es anderseits erwünscht ist, den Inhalt des   Containers--25--durch   Kippen desselben zu entleeren, wird dies durch fortgesetztes Ausfahren der aus Kolben und Zylinder bestehenden Hebeeinrichtung bewirkt, welche das vordere Ende des Containers-25 bis in die in   Fig. 1   in strichpunktierten Linien gezeigte Lage anhebt, während die   Rollen --18-- sich   längs der ihnen zugeordneten Flansche-26vorwärts bewegen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Handhaben eines Containers mit einem fahrbaren Gestell, das mit einer 
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 schwenkbar miteinander verbundenen, vorzugsweise U-förmig ausgebildeten Rahmen (10, 14) besteht, die je zwei im Abstand voneinander angeordnete Seitenteile (11, 15) und je einen die Seitenteile an ihrem vorderen Ende verbindenden Querteil (12, 16) aufweisen, die rückwärtigen Enden der Seitenteile (15) des einen Rahmens (14) über den Seitenteilen (11) des andern Rahmens (10) liegen und zwischen den beiden Rahmen (10, 14) eine ausfahrbare Hebeeinrichtung (21) angeordnet ist, durch welche die beiden Rahmen (10, 14) scherenartig verschwenkbar sind, wobei der Querteil (12) des einen Rahmens (10) und die rückwärtigen Enden der Seitenteile (15) des andern Rahmens (14) beim Ausfahren der Hebeeinrichtung (21)

   anhebbar sind und einen zwischen den Seitenteilen angeordneten Container (25) heben und/oder kippen. 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. (10, 14) ineinander angeordnet sind, wobei der eine Rahmen (14) den andern Rahmen (10) umgreift, und am rückwärtigen Ende jedes Seitenteiles (11) des innenliegenden Rahmens (10) ein Rad (13) vorgesehen ist. EMI3.4 rückwärtigen Enden der anhebbaren Seitenteile (15) des einen Rahmens (14) eine Rolle (18) vorgesehen ist, die für den Eingriff mit einem kanal-oder rinnenförmigen Flansch (26) an dem zu hebenden Container (25) bestimmt ist. EMI3.5 ausfahrbare Hebeeinrichtung aus einem Paar zweistufiger, mit Kolben versehener hydraulischer Zylinder (21) besteht, die zwischen den rückwärtigen Enden der Seitenteile (11, 15) der beiden Rahmen (10, 14) angeordnet sind. EMI3.6 Querteil (12) des einen Rahmens (10) mit einer Verankerungseinrichtung (28) für den Container (25) versehen ist.
    EMI3.7 <Desc/Clms Page number 4> dassQuerteil (16) des einen Rahmens (14) mit verschwenkbar angeordneten Blockierungsstücken (30) versehen ist, die in eine Stellung verschwenkbar sind, in welcher sie den andern Rahmen (10) während des Transportes des Containers (25) abstützen.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : EMI4.1 <tb> <tb> CH-PS <SEP> 349 <SEP> 495. <SEP> DT-PS <SEP> 844 <SEP> 265 <tb>
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