DE1220322B - Maschine zum Verpacken von empfindlichen, laenglichen Gegenstaenden, wie z. B. von Wuersten oder insbesondere von hautlosen Frankfurtern - Google Patents

Maschine zum Verpacken von empfindlichen, laenglichen Gegenstaenden, wie z. B. von Wuersten oder insbesondere von hautlosen Frankfurtern

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DE1220322B
DE1220322B DES81361A DES0081361A DE1220322B DE 1220322 B DE1220322 B DE 1220322B DE S81361 A DES81361 A DE S81361A DE S0081361 A DES0081361 A DE S0081361A DE 1220322 B DE1220322 B DE 1220322B
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conveyor
machine according
chain conveyor
chain
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Paul F Good
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SPEEDCO Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B19/00Packaging rod-shaped or tubular articles susceptible to damage by abrasion or pressure, e.g. cigarettes, cigars, macaroni, spaghetti, drinking straws or welding electrodes
    • B65B19/34Packaging other rod-shaped articles, e.g. sausages, macaroni, spaghetti, drinking straws, welding electrodes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Maschine zum Verpacken von empfindlichen, länglichen Gegenständen, wie z. B. von Würsten oder insbesondere von hautlosen Frankfurtern Die vorliegende Erfindung betrifft eine Packmaschine, insbesondere zum Verpacken von Würstchen, wie z. B. Frankfurtem.
  • Bisher wurde die gewerbliche Verpackung von Würsten im Handbetrieb vorgenommen, weil die elnzelnen Würste während ihrer Herstellung notwendigerweise eine gekrümmte Form annehmen und zum reihenweisen Einpacken, z. B. in Kisten, geradegebogen werden müssen. Die maschinelle Handhabung der Würste ist auch deswegen schwierig, weil die Wurstenden, die sogenannten Zipfel, unregelmäßig geformt sind, was davon herrührt, daß die elnzelnen Würste in einem Wurstkranz durch Zusammendrehen der Wursthaut voneinander getrennt werden und diese Enden sich beim Hängen auf Haken während der Vorratshaltung vor dem Verpacken deformieren. Noch schwieriger wird die Verpackung für hautlose Frankfurter. Von diesen Frankfurtern wird die Haut vor der Verpackung abgelöst.
  • Ein solches Würstchen besteht nur aus einzelnen Fleischpartikeln, die ausschließlich von seinem erstarrten Fettgehalt zusammengehalten werden. Der Zusammenhalt dieser Würstchen wird dadurch gewährleistet, daß sie auf eine Temperatur von etwa +40C abgekühlt werden. Trotzdem können sie keine rauhe Behandlung vertragen und sind außerdem schmierig und reiben Fett ab.
  • Es ist schon eine Verpackungsmaschine, insbesondere zum Herstellen, Füllen und Verschließen von mit mindestens einer Längsnaht versehenen Packungen bekanntgeworden. Die Verpackungsmaschine zeicbnet sich unter anderem dadurch aus, daß die kontinuierlich und geradlinig bewegten Werkstücke von hin- und hergehenden Werkzeugen begleitet werden, die in ihren Bewegungen kurzzeitig der Bewegung der Werkstücke angepaßt sind.
  • Außerdem ist ein Verfahren und eine Vorrichtwig um Verpacken von Datteln bekanntgeworden.
  • Die Datteln werden lose in die Verpackungsmaschine eingegeben und innerhalb der Maschine von sogenannten Schalenstangen erfaßt und geordnet, aus denen sie dann Ui Schachteln eingespeist werden.
  • Bei einer vorveröffentlichten Maschine zum Verpacken von Tomaten wird das Verpackungsorgan durch ein mit Taschen versehenes Laderad gebildet, das etwa nach dem Prinzip eines Löffelbaggers arbeitet. Die Verpackung erfolgt ausschließlich auf dem Obertrum des Hauptförderbandes.
  • Weiterhin ist eine Maschine zum Verpacken von Handtüchern in Seifenkisten bekanntgeworden Die Handtücher gleiten hierbei entlang eines Tisches, wobei sie von einem mit Winkeleisen versehenen Trum eines endlosen Bandes geschoben werden. Mit dieser Einrichtung lassen sich aus diesem Grunde nur feste oder festverpackte, unempfindliche Gegenstände verpacken.
  • Eine weitere vorveröffentlichte Einrichtung dient zum Verpacken von festen, relativ unzerbrechlichen Gegenständen, wie z. B. Tassen, in Kartons. Von einem Förderband werden die Gegenstände zu der Verladestation getragen, wo sie durch türähnliche Klappen in die Verpackungsbehälter fallen. Eine solche Einrichtung kann für eine konstante Anzahl von verpackten Gegenständen nur dann Gewähr geben, wenn diese Gegenstände untereinander völlig gleich sind. Für die Verpackung von Lebensmitteln mit unterschiedlicher Größe käme die Verpackungsmaschine aus dem vorgenannten Gesichtspunkt nicht in Betracht. Empfindliche Lebensmittel würden außerdem beschädigt.
  • Schließlich ist eine Verpackungseinrichtung insbesondere zum Verpacken von sogenannten Fischstäbchen bekanntgeworden. Die Fischstäbchen gleiten über eine Platte, bis sie zu einer Falltür gelangen, die abwechselnd geöffnet und wieder geschlossen wird. Auch bei dieser Einrichtung ist das Untertrum eines Hauptförderbandes ohne Bedeutung.
  • Dem Erfindungsgegenstand liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackungsmaschine so auszubilden, daß sie zum Verpacken von hochempfindlichen Gegenständen, wie z. B. hautlosen Würstchen, geeignet ist Die erfindungsgemäße Lösung geht aus von einer Maschine zum Verpacken von empfindlichen, läng- lichen Gegenständen, wie z. B. von Würsten oder insbesondere von hautlosen Frankfurtern, in Schachteln in einer oder mehreren Lagen mit einem kontinuierlich in einer Ebene bewegten, endlosen Kettenförderer, dessen unteres Trum etwa waagerecht verläuft und dem die Gegenstände von einer Aufgabevorrichtung übergeben werden und mit einer Ausstoßvorrichtung, die während des Ausstoßens die Bewegung des Kettenförderers mitmacht und jeweils eine bestimmte Anzahl von Gegenständen gleich zeitig mit Hilfe eines Stempels vom unteren Trum des Kettenförderers in die Schachteln ,befördert, die von einem weiteren Förderer zu- und abtransportiert werden. Gelöst ist die erflndungsgemäße Aufgabe dadurch, daß die Glieder des Kettenförderers nach außen abstehende Finger aufweisen, welche die querliegenden, auf den Anfang des oberen Trums aufgegebenen Gegenstände einzeln zwischen sich aufnehmen und beim Übergang des Trums in die Gerade zwischen sich einldemmen, daß zum Ausrichten der Gegenstände seitlich an diesen angreifende Walzen vorgesehen sind und daß die Ausstoßvorrichtung mit einem sie nach jedem Arbeitstakt in ihre Ausgangsstellung zurückbringenden Antrieb und mit Haltegliedern versehen ist3 welche die Gegenstände erst in den jeweiligen Behälter fallen lassen, nachdem sie von dem Stempel vom Kettenförderer gelöst worden sind. Die Erfindung macht dabei von der Tatsache Gebrauch, daß die besonders vorgesehenen abstehenden Finger des Kettenförderers auf ihrem Weg von der Kreisebene in die Gerade ihren Abstand ändern, d. h. verkleinern, wobei sie die vorher aufgegebenen Würstchen zwischen sich einklemmen.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen schematisch und beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine; Fig. 2 ist eine Aufsicht auf Fig. 1; F i g. 3 ist eine vergrößerte Teilansicht entlang des Abstandes 3-3 von F i g. 2; F i g. 3 a ist die perspektivische Ansicht eines Teiles einer Förderkette; F i g. 3 b ist eine Aufsicht auf Fig. 3 a; Fig.4 ist ein senkrechter Querschnitt längs der Lmie 4-4 aus Fig. 2; F i g. 5 ist ein senkrechter Querschnitt längs der Linie 5-5 aus Fig. 2; F i g. 6 ist ein senkrechter Längsschnitt entlang der Linie 6-6 aus Fig. 2; Fig. 7 ist die Ansicht eines Querschnittes längs der Linie 7-7 der Fig. 6; F i g. 7 a ist die Ansicht eines Querschnittes längs der Linie7a-7a der Fig. 1; Fig.8 ist eine Detailansicht etwa entlang der Linie 8-8 der Fig. 7; Fig. 8a ist eine Aufsicht auf Fig. 8; F i g. 9 ist die Ansicht eines Querschnittes entlang der Linie 9-9 von Fig. 8; Fig. 10 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 9, in der jedoch die Konstruktionsteile in einer anderen Stellung dargestellt sind; Fig. 11 ist die Detailansicht eines Teiles aus Fig. 7; Fig. 12 ist ein vergrößertes Detail eines Sperrmechanismus, gesehen yon der linken Seite der Fig. 7; Fig. 13 ist eine ähnliche Ansicht wie F i g. 12, die die Elemente der F i g. 12 in einer anderen Stellung zeigt.
  • Wie in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellt, kann die Verpackungsmaschine A von einem Kettenförderer B Frankfurter Würstchen oder ähnliche Artikel aufnehmen. Der Förderer B besteht aus einer Reihe von Winkelstücken aus rostfreiem Stahl mit einem horizontalen und einem vertikalen Flansch. Die Förderkette wird mit den Würstchen D beladen, die beispielsweise von einer oder mehreren Enthäutungsmaschinen kommen. Die von der Enthäutungsmaschine kommenden einzelnen Würstchen werden so geleitet, daß sie in offene Räume des Förderers B fallen. Ein Bedienungsmann muß am Abwurfende des Förderers B darauf achten, daß jeder solche Raum mit nur einem Würstchen gefüllt ist. Wenn der Förderer B sich der Maschine A nähert, sind die Enden der Würstchen D mit Hilfe eines Paares endloser Bänder C, die zu beiden Seiten des Förderers B angebracht sind, bereits ausgerichtet.
  • Im wesentlichen besteht die Maschine A aus einem Paar endloser Ketten 10 und 12 (vgl. F i g. 2 und 3), die sich um ein Paar auf einer Welle 18 (F ig. 1, 3) montierter Zahnräder 14 und 16 bewegen. Die Welle 18 ist in einem Rahmen 20 (F i g. 2) gelagert, der aus zwei im Abstand voneinander angebrachten Metallplatten besteht. Das andere Ende der Ketten wandert um ein Paar großer, auf einer im Rahmen 20 gelagerten Achse 26 montierter Zahnräder 22 und 24 (Fig. 1, 2). Infolgedessen werden die beiden ähnlichen KettenlO und 12 mit gleicher Geschwindigkeit und ständiger Ausrichtung zueinander angetrieben. Jedes Glied 30 und 30a der Ketten 10 und 12 (vgl. F i g. 3, 3 a, 3b) besteht aus einer Platte mit einer geraden rückwärtigen Kante 32 und einer vorderen Kante 34, die entsprechend der Form eines Würstchens gekrümmt ist. Jedes Glied 30 wird von einem Paar äußerer Glieder 30a überlappt, die mit ihm durch Verbindungsstifte 30b verbunden sind, auf welchen Rollen 35 in abwechselnd versetzter Anordnung auf beiden Seiten der Ketten gelagert sind. Wie insbesondere aus den Fig. 3 a und 3b ersichtlich ist, ist jedes Glied 30 rund doppelt so dick wie die Glieder 30a. Die Glieder sind in solcher Entfernung zueinander angeordnet, daß, wenn sie sich in gerader Reihe in der Kette befinden, der Abstand zwischen der Hinterkante 32 eines Gliedes und der gekrümmten Vorderkante 34 des folgenden Gliedes gleich oder ein wenig kleiner ist als der Durchmesser eines Würstchens.
  • Wenn sich der Förderer B an seinem Abwurfende um sein Zahnrad dreht, vergrößert sich der Abstand zwischen den Winkelstücken im Bogenteil seines Weges, so daß die Würstchen D nach vom rollen und frei entfernt werden können. Gleichzeitig wandem die von den Gliedern 30 und 30a des Förderers A gebildeten Finger aufwärts, um den Bogen der Zahnräder 14 und 16, und der Abstand zwischen den äußeren Enden benachbarter Glieder vergrößert sich. Die Förderer A und B werden mit gleicher Geschwindigkeit betrieben und so ausgerichtet, daß ein vom Förderer B abrollendes Würstchen D von der gekrümmten Oberfläche 34 eines Gliedes des Förderers A aufgefangen und hochgehoben wird, wobei sich der Abstand zwischen benachbarten Gliedern allmählich verringert. Wenn die die Würstchen tragende Kette ihren geraden Bereich erreicht, ist das Würstchen ziemlich eng zwischen zwei benachbarten Gliedern eingeschlossen.
  • Wenn die Würstchen dem Förderer B aufgegeben werden, neigen sie meistens dazu, eine Stellung einzunehmen, in der sie mit ihrer Krümmung am Boden eines Kreises oder, mit anderen Worten, mit ihren Zipfeln nach oben liegen. Jedoch ist dies nicht immer der Fall. Die Ausrichtebänder C dienen auch dazu, die Wurstzipfel in eine solche Ruhestellung zu zwingen, in der sie nach oben zeigen. Die Würstchen haben nicht alle die gleichen Abmessungen und ihre Durchmesser variieren im allgemeinen um etwa 11,5 mm. Außerdem sind die Zipfel oft recht ungleichmäßig. Nichtsdestoweniger sind die Würstchen D alle praktisch ausgerichtet, wenn jedes auf ein Paar Finger des Förderers A plaziert wird, wobei ihm in diesem Augenblick noch eine geringe Bewegungsfreiheit bleibt, so daß die Würstchen, während sie vom Förderer A bewegt werden, alle mit ihren Zipfeln im wesentlichen nach oben zeigen. Während die Ketten 10 und 12 über die großen Zahnräder 22 und 24 wandern, werden die Würstchen mit ihren Enden, wenn notwendig, noch weiter durch ein Paar Räder 36 auf einer Seite der Ketten und durch ein ähnliches Räderpaar 38 auf der anderen Seite der Kette ausgerichtet. Jedes Räderpaar ist auf seiner entsprechenden Welle 36 a und 38 a montiert und wird, wie nachstehend beschrieben, mit einer Umfangsgeschwindigkeit betrieben, die der Geschwindigkeit der Ketten gleich ist, so daß die Räder keine Fleischpartikel der Würstchen abreiben.
  • Beim Umfahren der Zahnräder 22 und 24 öffnen sich die Glieder 30 und würden die Würstchen fallen lassen, wenn diese nicht zurückgehalten würden.
  • Um das Fallenlassen zu verhindern, wird ein endloser, in der Mitte des Rahmens 20 angebrachter elastischer Gurt 40 (vgl. F i g. 6) um drei im Rahmen 20 gelagerte Führungsrollen 42, 44 und 46 herumgeführt und über dem senkrechten Seitenende und den Unterteilen der Zahnräder in Kontakt mit den Würstchen gehalten. Ein zentrales, auf der Welle 26 montiertes Führungsrad 47 (F i g. 1, 6) begrenzt die Bewegungsfreiheit des elastischen Bandes 40, wenn keine Würstchen zum Berühren vorhanden sind, z. B. beim Anfahren der Maschine. Um die Enden der Würstchen weiterzuhalten und zu führen, ist ein Paar von Gleitschienen 48 beidseitig des elastischen Gurtes 40 angebracht, wobei die Schienen mit Hilfe von Bolzen 50 in den den Rahmen 20 bildenden Platten befestigt sind.
  • Den Antrieb für die Ketten 10 und 12 und den Förderer B liefert der auf den Maschinenrahmen montierte Motor M (F i g. 1) über ein Kettenrad 60, das eine Gelenkkette 62 antreibt. Diese Antriebskette erstreckt sich nach oben rund um das auf der Welle 18 montierte Kettenrad 64, dann abwärts rund um das auf der im Maschinenrahmen gelagerten Achse 66 montierte Kettenrad 65 und dann rund um das leerlaufende, auf der Welle 68 montierte Kettenrad 69 und zurück zum Kettenrad 60. Auf der Welle 18 ist an der entgegengesetzten Seite des Rahmens 20 auch ein Kettenrad 70 befestigt (vgl. F i g. 7 a), um welches eine Gelenkkette 72 läuft, die weiter über ein leerlaufendes Kettenrad 74 und von dort nach oben über ein auf einer im Rahmen 20 gelagerten Welle 78 befestigtes Kettenrad 76 verlängert ist. Der Kettenförderer B wird von dem auf der Achse 78 befestigten Kettenrad 79 angetrieben. Ebenfalls auf der Achse 78 ist ein zweites Kettenrad 80 befestigt, um welches eine Gelenkkette 84 läuft, von der über ein geeignetes Getriebe die Führungsbänder C angetrieben werden.
  • Die in den Ketten 10 und 12 gehaltenen Würstchen werden von der Abstreifervorrichtung E (vgl. F i g. 7) von den Ketten befreit tind in Kisten oder Dosen eingelegt. Die zu füllenden Behälter werden auf eine Beladevorrichtung F (F i g. 2) gebracht, die sich von den Ketten 10 und 12 quer zu diesen erstreckt, und werden einzeln in die Abstreifervorrichtung E gefördert. Diese Abstreifervorrichtung ist ein aus zwei parallelen, dreieckigen Platten 100 und 102 bestehender Wagen, unterhalb dessen die Ketten 10 und 12 durchlaufen.
  • Die in der Kette festgehaltenen Würstchen gelangen über die Enden der Unterstützungsschienen 48 hinaus und müssen vorübergehend vor zufälligen Verlagerungen während der Zeit, in der sie aus der Kette losgelöst werden, bewahrt werden. Der bewegliche Wagen ist mit Hilfe eines Paares von Schienenverlängerungen 103 (Fig. 6) mit den Schienen 48 verbunden. Die Schienenverlängerungen 103 sind geschlitzt und gleitbar an jeder Schiene48 angebolzt sowie mit Hilfe von senkrechten Stäben 143 an den dreieckigen Platten 100 und 102 befestigt. Innerhalb des Wagens befindet sich ein Paar schwenkbarer Türchen 104 (Fig. 6, 8, 8 a, 11), jedes mit einem oberen Flansch 104 a und einem unteren Flansch 104 b, die mit den Enden der von den Ketten 10 und 12 geführten Würstchen D ausgerichtet sind.
  • Am Rahmen 20 ist ein Paar Schienen 105 (F i g. 7) befestigt, von denen jede einen nach unten gerichteten geflanschten Kanal hat, der eine Laufbahn für die Rollen 35 der Ketten 10 und 12 bildet. Die Oberseite dieser Schienen bilden Laufplatten für die an den Enden der Platten 100 und 102 befestigten Rollen 105 a. Am Rahmen 20 angebolzte Blöcke 105 b haben einen horizontalen Flansch, der eine obere Führungsschiene für die Rollen 105 a bildet.
  • Die Abstreifervorrichtung E (F i g. 7) besteht aus einem längsgeschlitzten, senkrechten Bauteil 106 mit entgegengesetzt gerichteten kanalförmigen Seiten, in welche zwei Paare von Führungsrollen 107 und 117 eingreifen, die an den dreieckigen Platten 100 und 102 befestigt sind (Fig. 6). Am unteren Ende des Bauteiles 106 ist eine Platte 108 befestigt (F i g. 7 a, 8 a), die sich zwischen die Ketten 10 und 12 erstreckt und die Würstchen von den Ketten weg und nach Öffnung der Türchen 104 (Fig.6, 8, 8a) in einen darunter befindlichen Behälter stößt. Ein StiftllO (F i g. 6) im Bauteil 106 verbindet dessen unteres Ende schwenkbar mit dem Arm 112, dessen Länge einstellbar ist. Das obere Ende des Armes 112 ist an einem Schwenkarm 166 (Fig. 6) angeschlossen, der dem Bauteil 106 eine senkrechte hin- und hergehende Bewegung erteilt.
  • Um die Würstchen D vom Förderer A in die unter der Abstreiferplatte 108 befindliche Kiste G zu bringen, müssen drei Operationen vollzogen werden. Zunächst müssen, da sich die Ketten 10 und 12 kontinuierlich bewegen, Abstreiferwagen und Platte 108 sich so lange mit den Ketten 10 und 12 mitbewegen, bis die Würstchen von den Ketten abgeworfen sind, und dann muß der Wagen wieder in die Ausgangsstellung zurückgebracht werden. Zweitens müssen die Türchen 104 geöffnet werden, um die Würstchen freizugeben und drittes muß der Bauteil 106 in Tätigkeit gesetzt werden, um die Würstchen mit einem deutlichen Schub von den Ketten frei zu bekommen und sie in die Kisten zu deponieren. Der ordnungsgemäße Ablauf dieser Funktionen wird vom nachstehend beschriebenen Mechanismus bewirkt.
  • Auf der Welle 18 (Fig.6, 7a) ist eine NockenscheibeS angebracht. Der Nockenstößel 130 ist auf einem Arm 132 montiert, der von einer im Rahmen 20 gelagerten Kippwelle l34 aufgekeilt ist, Das eine Ende des Armes 136 ist auf der Mitte der Welle 134 befestigt und sein freies Ende ist an einer Schubstange 138 angeschlossen, die ihrerseits mit den dreieckigen Platten 100 und 102 verbunden ist. Die Oberfiächenform der Nockenscheibe S ist so, daß sie den Wagen während der Abstreifeyoperation mit etwa der gleichen Geschwindigkeit nach vorn zieht wie die, mit der sich die Ketten 10 und 12 bewegen, und dann dem Wagen ein rascher Rückstoß erteilt wird.
  • Jedes Türchen 104 (vgl, Fig. 6 bis 10) ist auf einer Welle 140 befestigt, die neben der Platte 108 in Blöcken 142 und mit dem anderen Ende der Welle in einer Trennwand 144 gelagert ist. Die Blöcke 142 sind an einem senkrechten Bauteil 143 befestigt, der seinerseits am Abstreiferwagen befestigt ist. Ein Hebel 146 ist auf der Welle 140 befestigt und auf einer Welle 148 gleitend montiert, so daß die Türchen 104 mit der Bewegung des Abstreiferwagens hin- und hergehen.
  • Die Welle 148 bildet ein Ende einer in der Trennwand 144 gelagerten Kurbel 150, und das andere Ende der Kurbel geht in den Nockenstößel 152 über. Wie in den Fig. 9 und 10 dargestellt, ist der Nockenstößel 152 den beiden Kurbeln 150 gemeinsam und ruht auf der Nockenscheibe T auf. Die Gestalt dieser Nockenscheibe ist so, daß die Türchen rasch geöffnet und geschlossen werden, so daß die Würstchen freigegeben werden können ohne daß die Ketten 10 und 12 verzögert oder gar angehalten werden müssen. Die Nockenscheibe T wird von einem Kegelzahnrad 154 (F i g. 6, 8) über eine Welle 180 angetrieben, Um den Bauteil 106 des Abstreifers zu betätigen, ist eine Nocke U auf der Achse 18 befestigt (F i g. 6).
  • Der zugehörige Nockenstößel 160 ist mit einem Arm 162 verbunden, der auf einer Schwingachse 164 (Fig. 7a) befestigt ist, welche im Rahmen 20 gelagert ist. Der Hebel 166 ist auf der Mitte der Achse 164 aufgekeilt und endet in einer Gabelung, die schwenkbar mit einem Arm 112 verbunden ist (F ig. 7a). Eine den Hebel 166 mit dem Arm 20 verbindende Zugfeder 168 (F i g. 6) zieht den Hebel 166 nach unten so daß er nur durch die Wirkung der Nockenscheibe Ü gehoben werden kann. Die Oberfläche der Nockenscheibe U ist so geformt, daß der Hebel 166 freigegeben wird, wenn die Türchen 104 geöffnet sind, wodurch der Arm 112 mit dem Bauteil 106 und der Schubplatte 108 nach unten gestoßen werden und damit die Würstchen von den Ketten 10 und 12 gestoßen werden.
  • In den Fig. 1, 6, 7, 8a, 12 und 13 ist ein sich quer zum Rahmen 20 erstreckender Meçhanismus F für die Zuspeisung von Behältern, wie z. B. Kisten, dargestellt, der mit dem Mechanismus zum Öffnen der Türen 104 synchronisiert ist, so daß sich unter der Abstreíferplatte 108 eine aufnahmebereite Kiste befindet. Ein Paar im Abstand voneinander ange- brachter Winkelschienen 170 hängen von den bereit erwähnten (Fig. 8) senkrechten Stäben 143 nacl unten und dienen als Gleise für die auf sie von Han< oder automatisch aufgesetzten Kisten. Unterhalb de: Schienen ist eine Fòrderkette 172, auf der Stoßplattet 174 befestigt sind (F i-g. 1, 7). Das auf der Welle 17' befestigte Antriebsrad 176 für die Kette 172 (Fig. 7 muß intermittierend bewegt werden, um eine Kiste in die Stellung unterhalb der Abstreiferplatte zt bringen und sie dort festzuhalten, während sie gefüllt wird, und dann die gefüllte Kiste vom Ab streifermechanismus E wieder wegzubewegen. Dit Zeitdauer, während der die Kiste unbeweglich ge halten wird, wird von einem Sperrklinkenmeçhanls mus kontrolliert und kann wahlweise entweder zun Einlegen einer einzigen Schicht Würstchen oder eine doppelten oder mehrfachen Schicht eingestellt werden.
  • Die Achse 180 erstreckt sich durch zwei Platter 182, die von der Unterseite des Rahmens 20 herabhängen, und ist mit dem Kegelzahnrad verbunden Die sich durch die Platten 182 erstreckende Achse 180 ist eine Verlängerung der die Nockenscheibe 1 tragenden Achse 180. Das andere Ende der Achse 180 treibt das Rad 184, in dem ein Sperrarml8( exzentrisch angebracht ist (Fig. 6). Auf der Welle 177 (Fig. 13), auf der das Antriebsrad 176 montiert ist, ist eine erste Sperrldinke 190 aufgekeilt und eine zweite Sperrklinke 192, die auf einer Buchse 194 mii einem Kragen 195 befestigt ist. Die Buchse 194 isl gleitbar und frei rotierbar auf der Welle 177 angebracht und wird von einer Druckfeder 196, die sich zwischen Sperrklinke 192 und Platte 182 erstreckt. gegen die Sperrklinke 190 geführt. Unterhalb dei Buchse 194 ist auf der Platte 182 eine Nockenscheibe 198 montiert, die in den Kragen 195 eingreift und durch den Handgriff 200 gedreht werden kann.
  • Die Sperrscheibe 190 ist so gekerbt, daß rund um ihren Umfang vier Zähne in gleichem Abstand voneinander gebildet werden. Der Zahnabstand ist so, daß eine Drehung der Welle 180 den Sperrarm 186 so weit stößt, daß dieser die Sperrscheibe 190 um einen Zahn weiterschiebt, wodurch die Förderkette 172 um eine Kistenlänge im Zeitraum zwischen einem ersten und einem zweiten Abwärts stoß der Abstreiferplatte 108 weiterbewegt wird. Infolgedessen tritt (vgl. Fig. 12), wenn die Nockenscheibe 198 gedreht wird und diese die Sperrscheibe 192 nach rechts aus dem Eingriff des Sperrarmes 186 herausbewegt, nur die Sperrscheibe 190 in Funktion, und jede Kiste G erhält nur eine einzige Schicht von Würstchen.
  • Die Sperrscheibe 192 wird zusammen mit der Sperrscheibe 190 verwendet (Fig. 13), um zwei Schichten von Würstchen in die Kiste einzulegen, indem die Nockenscheibe 198 gedreht wird, so daß die Feder 196 die Sperrscheibe 192 nach links drückt.
  • Die Sperrscheibe 192 hat einen größeren Durchmesser als die Sperrscheibe 190 und hat ebenfalls Einkerbungen, die vier im gleichen Abstand voneinander angeordnete Zähne bilden. Zwei gegenüberliegende Einkerbungen 192a (Fig. 7) haben eine solche Tiefe, daß sie den Kerben der Sperrscheibe 190 entsprechen, Dagegen sind die beiden anderen Einkerbungen 192 b der Sperrscheibe 192 flacher, als dem äußeren Durchmesser der Sperrscheibe l90 entspricht. Infolgedessen greift der Sperrarm -in beide Kerben ein, wenn die Kerbe 192 a mit einer Kerbe des Sperrrades 190 ausgerichtet ist, und betätigt auch das Sperrad 190 und die Förderkette 172. Beim nächsten Stoß des Sperrarmes 126 wird nur in die Kerbe 192 b eingegriffen, und die Sperrscheibe 190 bleibt unberührt, so daß nur die Sperrscheibe 192 betätigt wird. Die Sperrscheibe 190 bleibt dabei unbewegt, da die Muffe 194 nicht auf der Welle 177 befestigt ist. Die Förderkette 172 bleibt während zweier Stöße der Abstreiferplatte 108 unbewegt, und dadurch werden zwei Schichten Würstchen in eine einzige Kiste eingelegt. Beim nächsten Stoß des Sperrarmes 186 ist wieder eine Kerbe 192 a mit einer Kerbe der Sperrscheibe 190 ausgerichtet, so daß dann auch Sperrscheibe 190 mitbetätigt wird.
  • Der ganze Apparat wird vom Motor M gleichzeitig betrieben. Einzelne Würstchen D, die vom Förderer B auf die Ketten 10 und 12 der Maschine A übertragen werden, werden ausgerichtet und (in der in den Figuren dargestellten besonderen Ausgestaltungsform der Erfindung) in Reihen von fünf Würstchen im Abstreifer E festgehalten. Auf diese Weise erhält die Behälterfüllvorrichtung F jedesmal fünf Würstchen gleichzeitig als eine Füllungsschicht für jeden Behälter G, wobei wahlweise eine oder mehrere Schichten in jede Schachtel eingelegt werden können.

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum Verpacken von empfindlichen, länglichen Gegenständen, wie z. B. von Würsten oder insbesondere von hautlosen Frankfurtern, in Schachteln in einer oder mehreren Lagen mit einem kontinuierlich in einer Ebene bewegten, endlosen Kettenförderer, dessen unteres Trum etwa waagerecht verläuft und dem die Gegenstände von einer Aufgabevorrichtung übergeben werden und mit einer Ausstoßvorrichtung, die während des Ausstoßens die Bewegung des Kettenförderers mitmacht und jeweils eine bestimmte Anzahl von Gegenständen gleichzeitig mit Hilfe eines Stempels vom unteren Trum des Kettenförderers in die Schachteln befördert, die von einem weiteren Förderer zu- und abtransportiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (30, 30a) des Kettenförderers (A) nach außen abstehende Finger (34) aufweisen, welche die querliegenden, auf den Anfang des oberen Trums aufgegebenen Gegenstände einzeln zwischen sich aufnehmen und beim Übergang des Trums in die Gerade zwischen sich einklemmen, daß zum Ausrichten der Gegenstände seitlich an diesen angreifende Walzen (36, 38) vorgesehen sind und daß die Ausstoßvorrichtung (E) mit einem sie nach jedem Arbeitstakt in ihre Ausgangsstellung zurückbringenden Antrieb (S) und mit Haltegliedern (104) versehen ist, welche die Gegenstände erst in den jeweiligen Behälter (G) fallen lassen, nachdem sie von dem Stempel (118) vom Kettenförderer (A) gelöst worden sind.
  2. 2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufgabevorrichtung (B) aus einem Kettenförderer besteht, der mit gleicher Geschwindigkeit betrieben ist, wie der Kettenförderer (A) der Verpackungsmaschine.
  3. 3. Verpackungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten der Aufgabevorrichtung (B) Vorrichtungen (C) zum Ausrichten der Wurstenden vor deren Aufgabe auf den Kettenförderer (A) der Verpackungsmaschine angebracht sind.
  4. 4. Wurstverpackungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßvorrichtung (E) einen Abstreifer (106) mit einer senkrecht hin- und hergehenden Abstreiferplatte (108) oberhalb des Untertrums und des zu füllenden Behälters (G) sowie eine die Auf- und Abbewegung des Abstreifers bewirkende Nockenscheibe (U) enthält, die mit dem Kettenförderer (A) synchronisiert ist.
  5. 5.Wurstverpackungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (E) neben der Abstreiferplatte (108) angebrachte Türchen (104) enthält, die die Wurstenden während ihres Transportes durch den Kettenförderer halten, sowie daß eine Nockenscheibe (T) mit der die Auf- und Abbewegung der Abstreiferplatte (108) bewirkenden Nockenscheibe (U) synchronisiert ist und die Öffnung der Türchen (104) in dem Augenblick bewirkt, in dem die Abstreiferplatte die sie in Kontakt mit den Würsten bringende Bewegung ausführt.
  6. 6. Wurstverpackungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenförderer (A) ein Paar im Abstand voneinander angebrachter, paralleler, endloser Ketten (10, 12) enthält.
  7. 7. Wurstverpacklungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (E) von einem Wagen (100, 102) getragen wird, der durch eine Nockenscheibe (S) in eine horizontal hin- und hergehende Bewegung versetzt wird, deren Geschwindigkeit in Förderrichtung des Kettenförderers (10, 12) etwa die gleiche wie die des Kettenförderers ist.
  8. 8. Wurstverpackungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich unter dem Untertrum der endlosen Ketten (10, 12) ein Schienenpaar (48) erstreckt, das eine Führungsbahn für die Kettenglieder (30, 30 a) bildet und auf dem der Abstreiferwagen (100, 102) gleitend unterstützt ist.
  9. 9. Wurstverpackungsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Behältertransportvorrichtung (F) eine Förderkette (172) und ein diese antreibendes Getriebe (154) enthält.
  10. 10. Wurstverpackungsmaschine nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch mit dem Getriebe (154) gekuppelte Sperrvorrichtungen (186, 190, 192), die eine absatzweise Bewegung der Förderkette (172) bewirken.
  11. 11. Wurstverpackungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtungen einen Sperrarm (186) und eine erste Sperrscheibe (190) enthalten, welche mit Kerben (19Oa) in einem solchen Abstand versehen ist, daß die Förderkette (172) bei jedem Stoß des Sperrarmes um eine Behälterlänge vorgeschoben wird.
  12. 12. Wurstverpackungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch mit und frei rotierbar zur ersten Sperrscheibe (190) eine zweite Sperrscheibe (192) mit größerem Durchmesser als die erste vorhanden ist und in der zweiten Sperrscheibe ebenso viele Kerben wie in der ersten angebracht sind, wovon mindestens eine (192 a) von gleicher Tiefe wie die Kerben(19Oa) der ersten Sperrscheibe ist, während die anderen ganz außerhalb des Durchmessers der ersten Sperrscheibe (190) liegen, so daß diese nur nach einer Mehrzahl von Stößen des Sperrarmes (186) bewegt wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 711406; USA.-Patentschriften Nr. 2 815 622, 2 855 740, 2930 172, 3 014 599, 3 016 665.
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